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Pressespiegel

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Suhler91

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New PostErstellt: 04.06.07, 17:01  Betreff: Pressespiegel, 04.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Eine große Familienfeier
Von Martina Kasprzak
350 Teilnehmer kamen zum 50-jährigen Bestehen der Volleyball-Abteilung
Die Volleyball-Abteilung des SC Traktor Schwerin/ Schweriner SC blickt auf 50 Jahre zurück. Das Jubiläum feierten am Wochenende rund 350 ehemalige und heutige Aktive, Funktionäre, Trainer, Betreuer und Freunde des Schweriner Volleyball-Sports. Mit einer geselligen Dampferfahrt am Freitagabend begannen die Festlichkeiten. Ehemalige Funktionäre, Aktive und Trainer, die im Laufe des 50-jährigen Bestehens der Volleyball-Abteilung die großen Erfolge einfuhren, waren geladen. Ob nun Olympiateilnehmer, hier allen voran Wolfgang Maibohm, der 1972 mit der DDR Silber holte, oder der 1970er-Weltmeister Horst Hagen, weitere WM-Starter, die Europameisterinnen von 1983 wie Karla Mügge, Ute Oldenburg, Andrea Heim, Martina Schmidt oder Cathrin Heydrich (Mädchenname genannt) und weitere EM-Teilnehmer. Und natürlich die Damen des SC Traktor, die 1975 (Pokalsieger) und 1978 (Landesmeister) den Europacup holten.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Schweriner SC Deutscher Meister der U21 weiblich
Der Schweriner SC ist Deutscher Meister 2007 der U21 weiblich geworden. Im Finale besiegte die Mannschaft aus Schwerin die Auswahl von Bayer Leverkusen mit 2:0. Auf dem 3. Platz landeten gemeinsam der Köpenicker SV und der SV Lohhof.
Mehr Informationen und Ergebnisse sind auf der Webseite der DVJ (www.dvj.de) oder des Ausrichter (www.volleyball-in-dresden.de) zu finden.
Mit der U21 weiblich enden die diesjährigen Deutschen Meisterschaften in der Halle. Die Deutsche Volleyball-Jugend hatte in den letzten Wochen wieder acht Deutsche Meisterschaften veranstaltet, die zur Zufriedenheit aller Mannschaften, der Ausrichter und des Veranstalters verlaufen sind.
(Quelle: DVJ)


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New PostErstellt: 06.06.07, 08:51  Betreff: Pressespiegel, 06.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News - HEUTE: Challenge-Cup auch ohne Schwerin  drucken  weiterempfehlen

Belastung zu hoch
Schweriner SC verzichtet nächste Saison auf den Challenge-Cup
Von Martina Kasprzak
Die Bronzemedaille im europäischen Top Teams Cup am 11. März dieses Jahres war der größte internationale Erfolg der SSC-Volleyballerinnen seit 15 Jahren. In der nächsten Saison wird sich das nicht wiederholen. Die Teamleitung entschloss sich dazu, dass man wegen der hohen Belastung für die Spielerinnen auf den Start im Challenge-Cup verzichtet. Denn die kommende Spielzeit wird gerade für die Vereine knüppelhart, die Nationalspielerinnen in ihren Reihen haben. Musste der SSC schon in der abgelaufenen Saison in der Zeit von November bis März mit Liga, DVV-Pokal und Europacup ein Mammutprogramm bewälligen, würde es in der neuen Saison nicht anders aussehen. Zudem ist im Volleyball-Europacup kein großes Geld zu machen. Im Gegenteil: Der EC ist ein Zuschussgeschäft. Als Dritter im Top Teams Cup erhielt der SSC schlappe 700 Euro.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Norisha Campbell blockt weiter bei Roten Raben
Kurz bevor Norisha Campbell sich auf den Weg nach Amerika machte, hat sie noch ihre Unterschrift unter einen neuen Zwei-Jahresvertrag bei den Roten Raben gesetzt. In der Heimat wartete dann eine gute Nachricht auf die 26-jährige Mittelblockerin. Sie erhielt von Nationaltrainerin Lang Ping eine Einladung zur amerikanische Nationalmannschaft.
Zwei Jahre hatte Norisha Campbell kein Volleyball gespielt. In dieser Zeit hat sie sich ganz ihrer Tochter gewidmet. Dann wollte sie aber wieder aktiv werden und hat bei der zweiten Mannschaft der Roten Raben in der Saison 2006/2007 begonnen. Eine gute Entscheidung, wie sie selbst sagt. In der zweiten Volleyball-Bundesliga hatte sie die Möglichkeit, sich langsam wieder an das Bundesliga-Niveau heranzuarbeiten.
Als dann Mitte der Saison das Verletzungspech in der ersten Mannschaft immer größer wurde, musste Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder handeln. Er holte Norisha Campbell in die erste Mannschaft und dort hat sie dann mehr als einmal ihre Klasse unter Beweis gestellt. Die 1,92 Meter große Amerikanerin brachte so manche Angreiferin mit ihren Blocks zu Verzweiflung und auch ihre Angriffsschläge waren gefürchtet.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


"Das Halbfinale ist unser Ziel"
Guidetti fordert Umdenken in der Bundesliga
Anscheindend große Sorgen macht sich Damen-Bundestrainer Giovanni Guidetti um die Zukunft der Volleyball-Nationalmannschaft und hat deshalb Kritik an der Bundesliga geübt. "Die Bundesliga ist nicht die stärkste Liga der Welt, aber die Jungen spielen trotzdem nicht. Wie sollen wir Spielerinnen entwickeln, wenn sie nicht spielen? Da muss ein Umdenken einsetzen", schimpfte der Italiener. Dennoch hat Guidetti mit den deutschen Volleyballerinen vor dem Start in die wohl wichtigste Saison der letzten Jahre große Ziele. Eine EM-Medaille und die Qualifikation sollen für den Deutschen Volleyband-Verband herausspringen.
Mehr in den RevierSport News


Premiere für Brinker und Matthes!
Beim Volley Masters in Montreux (Schweiz) steigt die Spannung bei der deutschen Frauen-Nationalmannschaft. Während das hochklassige Turnier am heutigen 5. Juni beginnt, fiebern am spielfreien Tag vor allem Maren Brinker (TSV Bayer 04 Leverkusen) und Anne Matthes (Dresdner SC) dem ersten Auftritt gegen die Niederlande (6. Juni, 16.30 Uhr) entgegen. Beide könnten dann ihre Premiere im Trikot der deutschen Auswahl feiern.
Auch in diesem Jahr sind die deutschen Volleyballerinnen dabei, wenn am Genfersee um insgesamt 40.000 CHF Preisgeld gespielt wird. Und wie immer ist das Turnier hochklassig besetzt - wenngleich einige Teams ihren Topstars eine Verschnaufpause gönnen. Olympiasieger China beispielsweise tritt ohne Zuspielerin und Kapitän Kun Feng an. Bei Weltmeister Russland fehlen Ekaterina Gamova, Elena Godina sowie Lioubov Kilic und beim WM-Dritten Serbien Kapitän Vesna Citakovic sowie Anja Spasojevic. „Dieses Turnier ist für alle Mannschaften eine großartige Trainingserfahrung“, sagt Bundestrainer Giovanni Guidetti. „Alle werden es nutzen, um junge Spielerinnen zu testen.“
Mehr in den DVV News


Guidetti nominiert Kozuch und Steffen für Montreux
Mit Margareta Kozuch, Dominice Steffen, Imke Wedekind und Kerstin Ahlke wurden gleich vier NA.Hamburg Akteurinnen für die erste Nationalmannschaftsmaßnahme dieses Jahres nominiert. Zwei Wochen lang (21. Mai bis 3. Juni) testete DVV-Auswahltrainer Giovanni Guidetti Deutschlands Volleyball-Elite in Heidelberg, um den Kader für das Volley Masters in Montreux (Schweiz) zu finden. Mit den NA-Angreiferinnen Kozuch und Steffen haben zwei Fischbekerinnen den Sprung unter die zwölf besten Spielerinnen geschafft und bereiten sich bereits am Genfer See auf ihren Einsatz im DVV-Dress vor. „Leider musste Kerstin wegen Leistenproblemen früher abreisen. Imke wird sicherlich noch einmal ihre Chance bekommen. Besonders freut mich die Nominierung für Dominice. Für sie wird das Turnier eine tolle und wichtige Erfahrung sein“, so NA.Hamburg Trainer Helmut von Soosten.
Um insgesamt 40.000 Franken Preisgeld kämpfen auch in diesem Jahr die besten Nationen der Welt. Im Auftaktspiel des hochklassig besetzten Turniers trifft die deutsche Nationalmannschaft am Mittwoch (6.Juni, 16.30 Uhr) auf den WM-Achten Niederlande. Am Donnerstag (7. Juni, 21 Uhr) misst sich die Guidetti-Truppe dann mit Weltmeister Russland und am Freitag (8. Juni, 18.30 Uhr) mit Serbien. Auch nach dem Kräfte zehrenden „Drei-Tage-Marathon“ bleibt den deutschen Volleyballerinnen keine Zeit zum Verschnaufen, da am Samstag bereits die Überkreuzspiele anstehen. Am Sonntag findet das Event mit den Platzierungsspielen seinen krönenden Abschluss.
Während bei den NA.Hamburg Volleyball-Damen die Saisonvorbereitung auf Hochtouren läuft, schmettern Kozuch (55 Länderspiele) und Steffen (13) also auf der internationalen Bühne gegen die europäische Elite. „Bis auf Italien ist in Montreux alles vertreten, was Rang und Namen hat. Mit Hinsicht auf die Europameisterschaft im September werden die Teams nicht zu viel verraten wollen und viel ausprobieren. Mit Sicherheit werden Maggi und auch Dominice ihre Chance erhalten und weitere Spielpraxis in der Nationalmannschaft sammeln können“, so von Soosten.
(Quelle: NA.Hamburg News)


Millionen-Liga als Publikums-Hit
20 Millionen Dollar beträgt das Preisgeld der FIVB Volleyball World League. In vier Pools spielen 16 Nationalteams rund um den Erdball Volleyball.
Die Volleyball World League-Millionäre sind in Sao Paulo, Chicago, Paris, Tokio, Firenze, Moskau, Havanna, Kairo, Santa Fe, Ontario und sonst noch überall auf der Welt zu sehen. Und das Publikum strömt in Massen zu den World League Matches.
Kuba – Russland 11.200 Zuschauer, Brasilien – Finnland 11.000, Polen – China 9.700, da war Italien gegen Frankreich mit 6.236 Zuschauern im Vergleich schwach besucht.
Insgesamt 152.079 Volleyballfans strömten in den ersten 14 Tagen zu World League Matches.
US Boy und ex aon hotVolley William Priddy ist derzeit mit 75 Punkten World League Topscorer und kann sich Hoffnungen auf die 100.000 Dollar Prämie für den besten Scorer machen.
Das Volleyball Spektakel ist auch wöchentlich auf RAISAT Sport und Planeta Sport zu sehen. [RED/ÖVV]
(Quelle: Sportlive.at)



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New PostErstellt: 08.06.07, 17:46  Betreff: Pressespiegel, 07.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Montreux: Knappe Niederlage zum Auftakt
Maren Brinker feiert Debüt in der Nationalmannschaft
Die WM-Revanche ist den deutschen Volleyballerinnen missglückt: Beim Volley Masters in Montreux (Schweiz) verloren sie das Auftaktspiel gegen die Niederlande nach umkämpften 140 Minuten mit 2:3 (21:25, 25:20, 23:25, 28:26, 11:15). Ihre Premiere in der Frauen-Nationalmannschaft erlebte dabei Maren Brinker.
Ein wenig erinnerte das Szenario beim Volley Masters in Montreux (Schweiz) an die Weltmeisterschaft im vergangenen November Japan: Die deutschen Volleyballerinnen standen den Niederlanden gegenüber – und verloren knapp mit 2:3 (21:25, 25:20, 23:25, 28:26, 11:15). Die Revanche für die bittere WM-Niederlage missglückte damit. Doch Bundestrainer Giovanni Guidetti nahm es gelassen. „In den vergangenen Jahren hat meine Mannschaft immer gegen Holland gewonnen. Aber bei der WM haben wir verloren“, sagte er. „Dann verlieren wir lieber jetzt und gewinnen bei der Grand-Prix-Qualifikation und der EM.“
Mit den Oranjes lieferte sich die DVV-Auswahl einen abwechslungsreichen Kampf mit der stolzen Spielzeit von 140 Minuten. Dabei drückten zuerst die Deutschen – mit Zuspielerin Kathleen Weiß, den beiden Mittelblockerinnen Corina Ssuschke und Christiane Fürst, Angelina Grün und Conny Dumler im Außen- sowie Margareta Kozuch im Diagonalangriff und Kerstin Tzscherlich auf der Liberoposition - der Partie ihren Stempel auf. Mit 7:0 und 12:4 führten sie bereits, ehe die Niederländerinnen den Faden aufnahmen und beim 15:15 den Ausgleich geschafft hatten. Nun dominierten sie das Spielgeschehen und sicherten sich dank effektivem Aufschlagspiel Satz eins.
Mit 2:6 startete das deutsche Ensemble – nun allerdings mit Patricia Thormann für Corina Ssuschke - in den zweiten Durchgang, glich dann zum 10:10 aus und eroberte beim 11:10 zum ersten Mal die Führung, die nicht mehr aus der Hand gegeben wurde. Anteil daran hatte auch Maren Brinker, die beim 19:15 für Conny Dumler auf das Feld durfte und damit ihr Debüt in der Frauen-Nationalmannschaft feierte. „Als ich eingewechselt werden sollte, dachte ich zuerst: Oh Gott“, sagte die Außenangreiferin vom TSV Bayer 04 Leverkusen. „Dann habe ich mir überlegt: Hau einfach drauf und mach das, was du im Training gelernt hast.“
Über 2:5, 8:13, 13:20 lief das DVV-Team im dritten Abschnitt einem Rückstand hinterher, brachte seine Kontrahentinnen am Satzende aber doch noch einmal in Bedrängnis. Bis auf einen Punkt (22:23) kamen die deutschen Schmetterlinge heran, mussten letztendlich in die Satzführung der Niederlande einwilligen. Ein packender Krimi entwickelte sich anschließend. Nachdem die Niederländerinnen bereits mit 18:22 führten, starteten die Deutschen eine begeisternde Aufholjagd. Angeführt von der bärenstarken Christiane Fürst, die mit 18 Zählern beste Punktesammlerin auf deutscher Seite war, verwandelten sie den Rückstand in einen 24:23-Vorsprung, wehrten zwei Matchbälle der Niederländerinnen ab und erzwangen schließlich im dritten Anlauf den Entscheidungssatz. Nach gutem Beginn (3:0) geriet die deutsche Auswahl hier schnell in Rückstand (3:6, 4:8, 9:13) und konnte damit die Niederlage nicht mehr abwenden.
„Schade“, seufzte Christiane Fürst. „Aber im Grunde genommen war es ja phantastisch, dass wir überhaupt in den fünften Satz gekommen sind.“ Für Guidetti dagegen spielte das Resultat keine entscheidende Rolle. „Das ist nicht so wichtig“, sagte er. „Das war unser erstes Spiel in diesem Jahr und ich bin zufrieden.“ Ein Lob hatte der Coach für Patricia Thormann und Maren Brinker parat: „Beide haben sehr gut gespielt.“
Am Donnerstag (7. Juni, 21 Uhr)) steht in Montreux die Partie gegen Weltmeister Russland auf dem Programm, dass allerdings ohne die drei Leistungsträgerinnen Ekaterina Gamova, Elena Godina und Lioubov Kilic am Start ist. Einen Tag später (8. Juni, 18.30 Uhr) folgt das Spiel gegen den WM-Dritten Serbien. Beide Teams trafen am zweiten Turniertag des Volley Masters aufeinander – Serbien siegte dabei mit 3:1.
Die Ergebnisse der deutschen Mannschaft
Deutschland – Niederlande 2:3 (21:25, 25:20, 23:25, 28:26, 11:15).

Der weitere Spielplan der deutschen Mannschaft
7. Juni (21.00 Uhr) Deutschland – Russland
8. Juni (18.30 Uhr) Deutschland – Serbien
9. Juni Halbfinale/Überkreuzspiele
10. Juni Platzierungsspiele

Weitere Informationen: www.volleymasters.ch
(Quelle: DVV)


Deutsches Team bei Grand Prix Qualifikation
Am 5. Juni erreichte den DVV ein Fax von der CEV mit erfreulichen Nachrichten. Demnach werden die DVV-Frauen vom 4.-9. September mit sieben weiteren Teams bei der europäischen Grand Prix Qualifikation in Ankara/Türkei antreten.
Dann ermitteln die acht Teams die vier Teilnehmer für den Grand Prix 2008. Neben den vier Grand Prix Teilnehmern in diesem Jahr, Russland, Niederlande, Italien und Polen, werden voraussichtlich noch Gastgeber Türkei, Serbien und Aserbaidschan am Start sein. Die Verbände müssen bis zum 15. Juni ihre definitive Meldebestätigung abgeben.
Der Grand Prix ist der jährlich stattfindende FIVB-Wettbewerb für Frauen-Nationalmannschaften, der den Teams wichtige Wettkampfpraxis, vor allem aber auch viele Weltranglistenpunkte beschert.
(Quelle: DVV)



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New PostErstellt: 08.06.07, 17:51  Betreff: Pressespiegel, 08.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Beachvolleyball in Erfurt  drucken  weiterempfehlen

Montreux: DVV-Frauen besiegen Russland
Erstes Länderspiel für Anne Matthes
Erfolgreicher zweiter Turniertag beim Volley Masters in Montreux (Schweiz): In knapp zwei Stunden Spielzeit besiegte die deutsche Frauen-Nationalmannschaft Weltmeister Russland mit 3:1 (28:30, 25:20, 25:18, 25:13). Ihr erstes Länderspiel bestritt dabei Anne Matthes
Der letzte Zähler war dem Neuling vorbehalten: Einen Angriffsball setzte Anne Matthes so energisch an den gegnerischen Block, dass dieser ihn nicht mehr unter Kontrolle bekam und machte damit ihren erfolgreichen Einstand in der Frauen-Nationalmannschaft perfekt. Der Punkt der Dresdnerin setzte am zweiten Turniertag des Volley Masters in Montreux (Schweiz) das Schlusszeichen unter den 3:1 (28:30, 25:20, 25:18, 25:13) -Erfolg über Weltmeister Russland. „Heute hätten wir auch 3:0 gewinnen können“, sagte Bundestrainer Giovanni Guidetti. „Ich bin wirklich sehr zufrieden.“
Gegen die Russinnen, die ohne ihre Topstars Lioubov Kilic, Ekaterina Gamova und Elena Godina antraten, schickte der Italiener Kathleen Weiß im Zuspiel, Margareta Kozuch auf der Diagonalen, Christiane Fürst und Corina Ssuschke in der Mitte, Angelina Grün und Debütantin Anne Matthes im Außenangriff sowie Kerstin Tzscherlich auf der Liberoposition ins Spiel. Vor allem dank druckvollem Aufschlagspiel baute das deutsche Ensemble seine Führung vom 8:7, bis zum 18:14 aus, ehe Russland aufholte und beim 22:22 den Ausgleich geschafft hatte. Einen Satzball (24:23) konnten die Deutschen nicht nutzen, dann sicherten sich ihre Kontrahentinnen den Durchgang im fünften Anlauf.
Kein Grund für das deutsche Team, um den Kopf in den Sand zu stecken. Auch im zweiten Satz führten Angelina Grün & Co. mit vier Punkten Vorsprung (17:13), ehe die Russinnen aufholten und beim 20:20 ausglichen. Dank einer Aufschlagserie von Conny Dumler, die im zweiten Satz für Anne Matthes ins Spiel kam, aber hatten die Deutschen dieses Mal das bessere Ende auf ihrer Seite. „Diese Einbrüche sind eigenartig“, rätselte Angelina Grün. „Vielleicht erwarten wir nicht, so hoch zu führen. Vielleicht haben wir auch einfach nicht genug Geduld, um in diesen Situationen die Punkte zu machen.“
Beeindruckend war jedoch die Vorstellung, die die Deutschen im dritten und vierten Satz boten. Neben ihrem effektiven Service bestachen sie nun auch durch ein sehr gutes Blockspiel und sicherten sich die beiden Abschnitte souverän. Nur logisch, dass die Freude über den geglückten Coup groß war. „Es ist immer super, gegen Russland zu gewinnen“, jubelte Corina Ssuschke. „Das sind richtige Viecher, die eigentlich immer von oben auf uns draufhauen müssten. Aber heute hat sogar Kathleen geblockt.“ Und auch Guidetti stellte zufrieden fest: „Jeden Tag gehe ich hier etwas glücklicher schlafen.“
Zum ersten Mal haben die deutschen Volleyballerinnen nun die Chance, in Montreux ins Halbfinale einzuziehen. Dazu allerdings müssten sie am Freitag (8. Juni, 18.30 Uhr) gegen Serbien gewinnen, das bisher eine Niederlage gegen die Niederlande und einen Sieg über Russland auf dem Konto hat. „Ich hoffe, dass uns das gelingt“, so Guidetti. „Aber ich bin mir sicher, dass meine Mannschaft bis zum Umfallen kämpfen wird.“

Die Ergebnisse der deutschen Mannschaft
Deutschland – Niederlande 2:3 (21:25, 25:20, 23:25, 28:26, 11:15).
Deutschland – Russland 3:1 (28:30, 25:20, 25:18, 25:13)

Der weitere Spielplan der deutschen Mannschaft
8. Juni (18.30 Uhr) Deutschland – Serbien
9. Juni Halbfinale/Überkreuzspiele
10. Juni Platzierungsspiele

Weitere Informationen: www.volleymasters.ch
(Quelle: DVV)



5 Vereine haben für Europacup gemeldet
Die deutschen Vereine haben ihre Meldungen für den europäischen Wettbewerb der kommenden Saison bei der CEV eingereicht:
In der Champions League wird in der Saison 2007/08 nur der VfB Friedrichshafen an den Start gehen. Das neue Ranking System der CEV, bei dem Deutschland auf Platz 11 geführt wird, ermöglicht den DVL Teams insgesamt 4 Startplätze. Vizemeister, evivo Düren tritt dabei im CEV-Cup an, der SCC Berlin und Generali Haching starten im Challenge-Cup. Im Kampf um einen fünften Startplatz im Europapokal hat Deutschland durch den Champions League Sieg von Friedrichshafen in der vergangenen Saison Punkte gut gemacht. Platz 7 im CEV-Ranking wäre nötig, um für die kommende Saison je 2 Startplätze für die Champions League und den CEV Pokal sowie einen Startplatz im Challenge Cup zu sichern.
Bei den Frauen hat nur der Deutsche Meister, Dresdner SC gemeldet. Er wird im Challenge Cup antreten. Der Pokalsieger, Schweriner SC und der mögliche Nachrücker, VfB Suhl entschieden sich gegen eine Teilnahme am Europacup. Somit ruhen nun die Hoffnungen auf Dresden, wertvolle Punkte für die deutschen Teams im Ranking zu sammeln. Aller Voraussicht nach wird es trotz des guten Abschneidens vom Schweriner SC im Top Teams Cup in der vergangenen Saison auch für die Saison 2008/09 bei 2 Startplätzen bleiben.
(Quelle: DVL)


Beachvolleyball: Strandgefühl mit Sachsensand
Ein Hauch Strandgefühl weht ab heute um Dom und Severikirche. Tonnenweise feinster Sand, braun gebrannte Körper, fliegende Bälle, laute Musik - die nationale Beach-Tour macht in Erfurt drei Tage Station.
Er mutet an wie feinster Ostseesand. Doch die 40 Zentimeter dicke Auflage von dem feinkörnigen Gestein auf dem Domplatz kommt aus Sachsen. 32 Lkw-Ladungen mit 750 Tonnen feinstem Sand sind in die Landeshauptstadt gerollt, um den Beachvolleyballern eine ausreichend weiche Unterlage zu bieten. "Es gibt in Thüringen leider nicht so ein feinkörniges Gemisch", erklärt Veranstalterin Maud Glauche, die deshalb Sand aus einer Kiesgrube in der Nähe von Leipzig orderte. "Und der hat Osteequalität." Wie zur Premiere vor zwei Jahren, versichert Glauche, bleibt der Spezialsand auch nach dem Wochenende in Erfurt. Die 750 Tonnen seien bereits an Vereine und Firmen vergeben.
Mehr in der Thüringer Allgemeine



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New PostErstellt: 09.06.07, 12:03  Betreff: Pressespiegel, 09.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Deutschland verliert 0:3 gegen Serbien
Halbfinale verpasst
Die DVV-Frauen haben beim Volley Masters in Montreux (Schweiz) den Einzug ins Halbfinale verpasst. Im dritten Vorrundenspiel bekamen sie von Serbien deutlich die Grenzen aufgezeigt und verloren mit 0:3 (16:25, 15:25, 21:25). „Wir haben einfach nie ins Spiel gefunden“, so Kapitän Angelina Grün.
(Quelle: DVV)


Top-Spiel mit Top-Rahmenprogramm
Länderspiel der Damen: Deutschland – Japan am 21.6.2007
Während die deutsche Nationalmannschaft beim internationalen Turnier in Montreux nach einem Sieg gegen Weltmeister Russland um den Einzug ins Halbfinale kämpft, nimmt das kommende Highlight am 21.6.07 in Tübingen immer weitere Formen an. Sportliche Höchstleistungen werden die Nationalteams aus Deutschland und Japan auf jeden Fall bieten.
Die Stadtkapelle Rottenburg wird bei der Zeremonie die Nationalhymnen live spielen. Vor einigen Jahren war die Stadtkapelle im Land der aufgehenden Sonne zu Gast und hatte ausgiebig Gelegenheit, die dortigen Gepflogenheiten kennen zu lernen und konnte hierbei den Geist der japanischen Nationalhymne verinnerlichen. Bevor das offizielle Matchprotokoll startet, wird die Stadtkapelle Rottenburg die Zuschauer mit rhythmischen Klängen einstimmen.
Das Rottenburger Volleyball-Bundesligateam wird ebenfalls präsent sein. Die Spieler helfen unter anderem in der Organisation mit, beispielsweise als Delegationsleiter für die Teams vor Ort. Eine besondere Attraktion dürfte der Einsatz der rund 2-Meter-messenden Ballkünstler als Ballroller sein. Das Trainerteam um Cheftrainer Müller-Angstenberger will dem in nichts nachstehen und wird sich als Wischer, bzw. als sogenannte „Quik-Mobber“ engagieren. „Es ist für uns eine absolute Selbstverständlichkeit, bei solch einem Event mit Hand anzulegen und wir sind uns auch nicht zu Schade, uns dabei im Zweifel die Finger etwas schmutzig zu machen.“ sagte der Cheftrainer und machte sich mit seinem ungewohnten Arbeitsgerät bei einem Ortstermin schon mal vorab vertraut.
Für tolle Stimmung werden die Cheerleader „Devils“ sorgen, die auch die Heimspiele der Rottenburger Bundesligamannschaft in den letzten Jahren mit ihren schicken Tanzeinlagen und Stunts begleitet haben und natürlich in der nächsten Saison ebenfalls wieder mit am Start sind. „Chefcheerleaderin“ Sabine Frank: „Wir haben uns einige neue Sachen einfallen lassen und freuen uns, die vor dem tollen Publikum in der Tü-Arena zeigen zu können.“
Neben Verkaufs- und Informationsständen des Deutschen Volleyball Verbandes wird vor der Halle ein Grillwagen der Metzgerei Zeeb für allerlei Leckereien sorgen. Dazu kommt eine Cocktail- und Saftbar. Im Innenbereich der Halle ist der TV Rottenburg wie üblich mit einem reichhaltigen Angebot von Erfrischungen zur Stelle. Für das leibliche Wohl der Zuschauer ist also ebenso gesorgt, wie für bestes Entertainment.
(Quelle: TV Rottenburg News)


Volleyball-Zweitligist WSU mit vier neuen Gesichtern
Von Jürgen Rollié
Der Kader des Volleyball-Zweitligisten Warendorfer SU für die neue Saison nimmt Konturen an. Gestern Abend stellten die Verantwortlichen die Zugänge Vera von Grabe, Lisa Haddick und Melanie Eltzner vor.
Ein neues Gesicht gibt es auch auf der Bank. Daniel Roese löst David Brechler als Co-Trainer ab. Die neuen Spielerinnen suchen in Warendorf die Herausforderung in einer höheren Spielklasse. Die 24 Jahre alte Vera von Grabe (Mittelblock / Universal) baggerte und pritschte 15 Jahre beim ASV Senden, jüngst in der Regionalliga. Lisa Haddick (Diagonal /Außenangriff) ist 17 Jahre jung, kommt von Aasee Münster und ging in der Verbandsliga auf Punktejagd. Melanie Eltzner (USC Münster III / Oberliga) besitzt ihre Stärken auf der Libera-Position. Auch sie ist mit ihren 18 Jahren eine aufstrebende Akteurin. Als Perspektivspielerinnen gelten die 17 Jahre alten Svenja Ringel (Zuspiel), die schon in der Vorsaison zum erweiterten Kader der „Ersten“ zählte, und Rebecca Hanhoff (Außenangriff) aus der zweiten WSU-Mannschaft.
Mehr in Die Glocke



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New PostErstellt: 10.06.07, 13:10  Betreff: Pressespiegel, 10.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Leverkusens Manager Rothe im Interview
Es wartet ein hartes Stück Arbeit auf die Volleyball-Abteilung des TSV Bayer 04, doch Manager Jürgen Rothe ist von einer Bundesliga-Zukunft der Leverkusener Damen fest überzeugt. Ein Interview mit www.tsvbayer04.de
In einem Interview mit www.tsvbayer04.de äußert sich Volleyball-Manager Jürgen Rothe zur Situation im Leverkusener Damen-Volleyball.
Welche Auswirkungen hat das neue Sportkonzept der Bayer AG?
"Die Veränderung der Bayer-Sponsoringmaßnahmen für den bezahlten Sport hat uns relativ unvorbereitet getroffen und bedeutet natürlich eine einschneidende finanzielle Veränderung für unsere Abteilung. Aber wir haben mittlerweile seit über 15 Jahren viel Energie in den Volleyball in Leverkusen gesteckt und werden uns auch weiterhin so stark engagieren, um die Bundesliga-Zugehörigkeit unserer Damen zu erhalten."
Wie sieht Ihr derzeitiges Tagesgeschäft aus?
Mehr unter www.tsvbayer04.de


Montreux: Frauen gewinnen gegen Polen
Heute um Platz fünf gegen Türkei
Beim Volley Masters in Montreux (Schweiz) haben sich die deutschen Volleyballerinnen für ihre schwache Vorstellung im dritten Vorrundenspiel gegen Serbien rehabilitiert. Einen Tag nach dem deutlichen 0:3 setzten sie sich im Überkreuzspiel mit 3:1 (17:25, 25:23, 25:14, 25:23) gegen Polen durch. Zugleich entschied damit Bundestrainer Giovanni Guidetti das Duell gegen seinen Landsmann Marco Bonitta für sich. Während das Turnier für Polen nun zu Ende ist, trifft Deutschland am Sonntag (10. Juni, 11 Uhr) im Spiel um Platz fünf auf die Türkei. „Es sah heute alles etwas besser aus als gestern“, so Guidetti. „Allerding ist das Niveau von Polen auch nicht mit dem von Serbien vergleichbar.“
Gegen Polen setzte der Italiener neben Angelina Grün und Conny Dumler im Außenangriff, Christiane Fürst und Corina Ssuschke in der Mitte, Margareta Kozuch auf der Diagonalen und Libero Kerstin Tzscherlich im Zuspiel auf Mareen Apitz. Sie machte ihre Sache ordentlich und legte die anfängliche Nervosität schnell ab. „Am Anfang war ich aufgeregt“, gab sie zu. „Ich war sogar ein bisschen zittrig.“ Guidetti zeigte sich mit der Leistung der Dresdnerin zufrieden: „Mareen hat ihre Chance bekommen und sie genutzt.“
Im ersten Satz machten den deutschen Volleyballerinnen viele Eigenfehler zu schaffen. 7:8 und 12:16 lagen sie zurück und verloren Abschnitt eins deutlich. „Danach haben wir uns gesagt: Lasst uns mit Freude spielen“, so Mareen Apitz. „Und es hat geklappt.“ Das DVV-Team führte mit 15:12, geriet mit 15:18 in Rückstand und schaffte schließlich den Satzausgleich. Danach schickte Guidetti Dominice Steffen für Margareta Kozuch auf das Spielfeld und bewies damit ein glückliches Händchen. „Das war heute ihr Tag“, lobte der Coach.
Nun ließen die Deutschen keine Zweifel mehr aufkommen, wer die Halle als Sieger verlassen wollte. Vor allem Kapitän Angelina Grün punktete eines ums andere Mal und führte ihre Mannschaft damit zur 2:1-Satzführung. Danach aber schlichen sich wieder Fehler ins deutsche Spiel ein. Mit 11:15 lag die DVV-Auswahl schon zurück, kämpfte sich aber noch einmal heran. Bei 19:19 war der Ausgleich, beim 22:21 die Führung geschafft. Mit einem schönen Angriff über die Außenposition bescherte Angelina Grün ihrem Team schließlich den umjubelten Satz- und Spielgewinn. „Wir haben wieder viele leichte Fehler gemacht“, ärgerte sich Corina Ssuschke. „Im zweiten Satz haben wir uns gefangen. Aber dann ging das im vierten schon wieder los.“ Das Ziel für das abschließende Spiel gegen die Türkei ist für die Mittelblockerin nun klar definiert. „Das ist doch klar: Wir wollen jetzt unbedingt Fünfter werden.“

Die Ergebnisse der deutschen Mannschaft
Deutschland – Niederlande 2:3 (21:25, 25:20, 23:25, 28:26, 11:15).
Deutschland – Russland 3:1 (28:30, 25:20, 25:18, 25:13)
Deutschland – Serbien 0:3 (16:25, 15:25, 21:25)
Überkreuzspiel: Deutschland – Polen 3:1 (17:25, 25:23, 25:14, 25:23)

Der weitere Spielplan der deutschen Mannschaft
10. Juni (11 Uhr) Spiel um Platz fünf
(Quelle: DVV)


Favoriten dominieren in Erfurt
Wenig Überraschungen gab es am ersten Turniertag beim smart beach cup in Erfurt, meist setzten sich die Favoriten durch. Auf dem Weg ins Halbfinale siegten Katrin Holtwick/Ilka Semmler gegen Melanie Iwansky/Stephanie Koszowski (15:10, 15:8) und Anja Günther/Marika Steinhauff (21:15, 21:17) glatt und hatten nur anschließend gegen die Sonthofenerinnen Michaela Eckl/Lina Meyer mit 16:21, 21:12 und 23:21 mehr Mühe. Deutlich mehr zu kämpfen hatten Jana Köhler und Maria Kleefisch gegen Luise Brandt/Kristin Stöckmann (12:15, 15:9, 15:5), Julia Großner/ Liane Lehmann (21:14, 21:17) und die letztjährigen Tour-Siegerinnen Claudia Lehmann/Julia Sude (20:22, 21:18, 15:13).
Holtwick/Semmler spielen heute Mittag im Halbfinale gegen Lehmann/Sude oder den Sieger aus Jennifer Eckardt/Friederike Fischer – Stephanie Kestner/Sandra Piasecki, der Gegner von Köhler/Kleefisch wird zwischen Eckl/Meyer und dem Gewinner aus Leonie Müller/Tatjana Zautys gegen Stefanie Kelm/Eve Schmitt-Ott ermittelt.
Beim Männer-Turnier stehen die an 1 und 2 gesetzten Teams Kay Matysek/Stefan Uhmann und Martin Kern/Maarten Lammens im Halbfinale. Matysek/Uhmann siegten jeweils in zwei Sätzen gegen Dennis Schmittdiel/Tim Wacker (15:10, 15:6), Stanislav Bakumovski/Peer-Ole Mielenz (21:13, 21:14) und Jan Günther/Sebastian Prüsener (21:19, 23:21). Neben einem hart umkämpften Zweitrundensieg gegen Tom Götz/Maik Winkler (11:21, 24:22, 17:15) siegten Kern/Lammens zum Auftakt gegen Dirk und Markus Böckermann mit 17:15, 15:9 und in Runde 3 gegen Sebastian Fuchs/Florian Lüdike mit 21:15, 21:13.
Fuchs/Lüdike spielen gegen den Sieger der Partie Bakumovski/Mielenz gegen Schmeckenbecher/Ziethe um den Einzug ins Halbfinale, wo sie auf Matysek/Uhmann treffen würden. Gleiches gilt für Günther/Prüsener, die sich gegen den Sieger aus der Partie Kaczmarek/Daniel Krug gegen Götz/Winkler durchsetzen müssen, um dann auf Kern/Lammens zu treffen.
(Quelle: DVV)



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Suhler91

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New PostErstellt: 11.06.07, 16:54  Betreff: Pressespiegel, 11.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Thumm bald in Wiesbaden!?  drucken  weiterempfehlen

Konkretes Angebot für Birgit Thumm
VCW bastelt am Personal-Puzzle/ Vertragsverlängerungen mit deutschen Spielerinnen stehen an
Es geht wieder los. Heute treffen sich die Volleyballerinnen des VC Wiesbaden zum ersten Training in der Vorbereitung auf die neue Saison. Knapp vier Wochen nach dem Abschluss der vergangenen Marathon-Spielzeit werden aber nicht alle dabei sein. Denn noch arbeitet Trainer Luis Ferradas am Personal-Puzzle. Dabei muss er sich zum Beispiel im Fall Birgit Thumm gedulden. Der VCW hat der deutschen Nationalspielerin von Rote Raben Vilsbiburg ein konkretes Angebot vorgelegt. Ferradas: "Sie muss nun überlegen." In spätestens zehn Tagen steht das nächste Gespräch an. "Wir bieten Sicherheit und Kontinuität", wirbt der Trainer.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Montreux: Sieg gegen Türkei, wieder Platz fünf
Beim Volley Masters in Montreux haben die DVV-Frauen den fünften Platz belegt. Im abschließenden Spiel bezwangen sie die Türkei glatt mit 3:0 (25:22, 25:22, 25:15) und egalisierten damit ihr Ergebnis vom vergangenen Jahr.
Grund zur Freude bei der deutschen Frauen-Nationalmannschaft: Beim Volley Masters in Montreux (Schweiz) bezwangen sie im abschließenden Spiel die Türkei souverän mit 3:0 (25:22, 25:22, 25:15) und belegten damit wie im vergangenen Jahr den fünften Platz. In der 71-minütigen Partie ließ die DVV-Auswahl nie grundlegende Zweifel am Sieg aufkommen. „Wir wollten testen und haben wieder mit einer neuen Aufstellung gespielt“, sagte Bundestrainer Giovanni Guidetti. „Das hat gut geklappt. Ich denke, mit diesem System könnten wir auch zukünftig spielen.“
Neben Kathleen Weiß im Zuspiel, Christiane Fürst und Patricia Wolf in der Mitte sowie Libero Kerstin Tzscherlich nahm er im Außen- und Diagonalangriff einen entscheidenden Wechsel vor. Margareta Kozuch beorderte der Italiener von der Diagonalen auf die Außen-Annahme-Position und Kapitän Angelina Grün vom Außen- in den Diagonalangriff. Die zweite Außen-Annahme-Position bekleidete Conny Dumler. „Das ist ein guter Weg“, so Guidetti. „Angelina spielt diagonal besser und kann dort auch in der Annahme helfen. Außen haben wir so eine Spielerin mit sehr guter Annahme und eine mit sehr gutem Angriff.“
In dieser Konstellation agierten die Deutschen druckvoller im Angriff als zuvor, mussten sich aber in den ersten beiden Sätzen energisch gegen den Türkinnen wehren. Mit 8:5 führten sie im ersten Satz, lagen dann 14:16 zurück, schafften bei 19:19 den Ausgleich und sicherten sich diesen Teilabschnitt. Ähnliches Bild im folgenden Durchgang. Deutschland führte 8:7, lag dann 14:16 zurück und erspielte sich dann durch eine Aufschlagserie von Angelina Grün die entscheidenden Punkte. Danach war der Siegeswille der Türkinnen gebrochen. Nun mit Maren Brinker für Conny Dumler auf dem Feld zogen die Deutschen über 7:1 sowie 16:9 davon und ließen sich den Sieg nicht mehr nehmen.
„Ich bin zufrieden mit dem Turnier“, sagte Guidetti. „Die Spielerinnen haben gesehen, dass sie ohne gutes Training nicht auf diesem Niveau spielen können. Sie haben realisiert, dass ihnen noch viel Arbeit bevor steht und das ist gut so.“ Ein Lob aber erteilte der Bundestrainer auch Anne Matthes und Maren Brinker, die in Montreux ihr Nationalmannschaftsdebüt feierten, sowie Patricia Thormann, die nach fünfjähriger Pause in die deutsche Auswahl zurückkehrte. „Anne und Maren sind sehr gute Spielerinnen. Was sie jetzt brauchen, ist Spielpraxis“, sagte er. „Auch Paty kann uns weiterhelfen. Sie ist eine klasse Angreiferin, aber muss sich im Block noch verbessern.“

Die Ergebnisse der deutschen Mannschaft
Deutschland – Niederlande 2:3 (21:25, 25:20, 23:25, 28:26, 11:15).
Deutschland – Russland 3:1 (28:30, 25:20, 25:18, 25:13)
Deutschland – Serbien 0:3 (16:25, 15:25, 21:25)
Überkreuzspiel: Deutschland – Polen 3:1 (17:25, 25:23, 25:14, 25:23)
Spiel um Platz fünf: Deutschland – Türkei 3:0 (25:22, 25:22, 25:15)
(Quelle: DVV)


Im Interview Bundestrainer Giovanni Guidetti
Bundestrainer Guidetti und das Ziel Olympia
Das Acht-Nationen-Turnier im schweizerischen Montreux bildet den Auftakt der National-Mannschaftssaison 2007/2008. "Wir wollen uns für Olympia 2008 in Peking qualifizieren", sagte Bundestrainer Giovanni Guidetti (34) im Gespräch mit der Harburger Rundschau. Die EM in Belgien im September ist ein erster Höhepunkt für das DVV-Team. In Montreux mit dabei sind Margareta Kozuch und Dominice Steffen vom Bundesliga-Klub NA.Hamburg. In der Vorbereitung in Heidelberg gehörten auch die Fischbekerinnen Kerstin Ahlke und Imke Wedekind zum DVV-Kader. Der Italiener äußert sich zu ihren Chancen im National-Team.
HARBURGER RUNDSCHAU: Herr Guidetti, Margareta Kozuch war in Montreux auf der Diagonalposition Stammspielerin. Bei der WM in Japan im vergangenen Jahr wurde sie gelegentlich eingewechselt. Wie hat sie sich weiterentwickelt?
GUIDETTI: Margareta Kozuch hat einen großen Schritt gemacht. Aber, um eine Führungsspielerin auf internationalem Niveau zu werden, muss sie noch zwei weitere solcher Schritte tun.
HR: Im Verein in der Bundesliga war sie schon eine der bestimmenden Spielerinnen.
Mehr im Hamburger Abendblatt


DVV-Verbandstag: Neustrukturierung des Verbandes
Wechsel im Nachwuchs-Trainerbereich, Suche nach Sportdirektor - 10-jähriges Jubiläum für Werner von Moltke
Auf dem Verbandstag des Deutschen Volleyball-Verbandes in Damp ging es für das DVV-Präsidium, die Landesverbände und die Deutsche Volleyball-Liga u.a. um die Themen Sport, Struktur und Finanzen.
DVV-Präsident Werner von Moltke gab bekannt, dass die auslaufenden Verträge der Nachwuchs-Bundestrainer Dirk Groß (weiblich) und Manfred Steinbeißer (männlich) nicht verlängert werden. Die Nachfolge von Steinbeißer tritt Sönke Hinz (VfB Friedrichshafen) am 1. August in Berlin an, er betreut die Jugend-Nationalmannschaft bereits bei der U19-WM im August in Mexiko. Für den weiblichen Bereich muss die Lösung mit dem Bundesstützpunkt Berlin im Juli abgestimmt werden.
Die Installierung eines Sportdirektors wird weiter vorangetrieben. Auf die Ausschreibung hatten sich 30 Bewerber gemeldet, „zehn von ihnen werden wir zu einem Vorstellungsgespräch einladen, am Ende dann unter den letzten drei Kandidaten einen auswählen“, so von Moltke. Der Posten ist seit dem Ausscheiden von Siegfried Köhler vor etwa zwei Jahren unbesetzt.
Mehr in den DVV News



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Bux

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New PostErstellt: 12.06.07, 22:49  Betreff: Pressespiegel, 12.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Fürsti hat sich entschieden  drucken  weiterempfehlen

Christiane Fürst wechselt zu Scavolini Pesaro

Jetzt ist es perfekt: DSC-Nationalspielerin Christiane Fürst wechselt zum italienischen Erstligisten Scavolini Pesaro.

Die 22jährige Mittelblockerin gab ihre Entscheidung nach dem Turnier in Montreux bekannt. „Ich bin froh, dass jetzt alles so schnell ging und die Entscheidung gefallen ist. So kann ich mich im Sommer voll auf die Nationalmannschaft konzentrieren", erklärte die Dresdnerin gestern überglücklich. Dabei hatten der Elbestädterin, die beim DSC das Volleyball-ABC erlernte und mit dem Verein in diesem Jahr Meister wurde, auch andere Angebote vorgelegen. „Die aus Italien kenne ich gar nicht alle, da hat mein Manager alles für mich vorsondiert. Auf jeden Fall hatte ich noch eine Offerte vom spanischen Erstligisten Murcia", so Fürst, die bei Pesaro erst einmal für ein Jahr unterschrieb.
Was gab den Ausschlag für den Klub an der Adriaküste, der in der letzten Saison im Meisterschafts-Halbfinale stand? „Vor allem der brasilianische Trainer Jose Roberto, der ja gleichzeitig auch brasilianischer Nationalcoach ist. Unter ihm zu trainieren, ist für mich ein Traum“, schwärmt die Studentin, die erst einmal ein Urlaubssemester nimmt. „Wichtig war für mich auch, dass es ein italienischer Traditionsverein ist, der einen sehr guten Ruf genießt", fügt die Dresdnerin, die in Pesaro unter anderen mit den brasilianischen Top-Spielerinnen Sheila und Mari am Netz stehen wird, an. „Ich freue mich schon sehr darauf, werde aber sicher erst nach der Europameisterschaft im September mit Sack und Pack nach Italien ziehen", meint die Nationalspielerin, die jetzt ein paar freie Tage in der Heimat genießen will. Bereits am Sonntag geht es schon zum nächsten Nationalmannschafts-Lehrgang nach Nellingen-Ruit.

Dresdner Neueste Nachrichten - ah
Quelle: Dresdner SC, 12.06.07



Auf gehts VfB: Kämpfen und siegen!


[editiert: 12.06.07, 22:51 von Bux]
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Suhler91

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New PostErstellt: 13.06.07, 16:33  Betreff: Pressespiegel, 13.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

USC: Saison-Start am 6. Oktober
Am 6. Oktober beginnt für Volleyball-Bundesligist USC Münster mit einem Auswärtsspiel bei NA Hamburg die Saison 2007/2008. Das erste Heimspiel steht am 14. Oktober gegen den VfB Suhl auf dem Programm
Noch knapp vier Monate – dann startet Volleyball-Bundesligist USC Münster in die Saison 2007/2008. Elf Teams haben eine Lizenz erhalten – als Neulinge sind Aufsteiger VICTORIA Team Sonthofen und das Zürich Team VC Olympia Berlin dabei. Bei ihren Heimspielen warten die Unabhängigen mit einer Neuerung auf. Die Sonntagsspiele werden zukünftig bereits um 14.30 Uhr statt wie bisher um 15.30 Uhr angepfiffen. „Wir haben diese Anregung von vielen Seiten bekommen und wollen es ausprobieren“, sagte Hans-Ulrich Frank, Vorstandssprecher des USC Münster. „Die neue Anfangszeit ist familienfreundlicher.“
Das erste Heimspiel bestreitet der USC am 6. Oktober (17 Uhr) auswärts bei NA Hamburg. Eine Woche später – am 14. Oktober (14.30 Uhr) – steht das erste Heimspiel auf dem Programm. Zu Gast im Volleydome am Berg Fidel ist dann der VfB Suhl. Zwei Mal wird die Bundesliga aufgrund der Olympia-Qualifikation der deutschen Nationalmannschaft unterbrochen. Anfang November ruht der Ligabetrieb für zwei Wochen, im Januar 2008 sogar für vier Wochen. Nach zehn Heim- und zehn Auswärtsspielen geht schließlich am 2. März das letzte Normalrundenspiel beim 1. VC Wiesbaden über die Bühne. Danach treten die besten sechs Teams in der Meister-, die anderen fünf in der Abstiegsrunde gegeneinander an.
Am 17./18. November steigt Münster zudem in den DVV-Pokal ein und trifft im Achtelfinale auf den Sieger der Regionalpokalwettbewerbe Nord und Nordwest. Der Sieger qualifiziert sich für das Viertelfinale, das am 9. Dezember stattfindet. Die Halbfinalspiele werden am 28. Dezember und das Finale am 9. März ausgetragen.
(Quelle: USC Münster News)


Guidetti: „Größere Auswahl als vergangenes Jahr!“
„Ich habe neue, interessante Spielerinnen“
Nach den ersten Länderspielen im Jahr 2007, die DVV-Frauen belegten beim internationalen Turnier in Montreux/Schweiz wie in den drei Jahren zuvor Platz fünf (3 Siege, 2 Niederlagen), hat die Mannschaft nun eine Woche Pause, ehe es im Programm weiter geht. Dann trifft die deutsche Auswahl in Baden-Württemberg viermal auf den WM-Sechsten Japan. Bundestrainer Giovanni Guidetti äußerte sich in einem Kurz-Interview.
Sind Sie Zufrieden mit dem Turnier in Montreux? Wie fällt ihr Fazit aus?
Guidetti: „Ja, ich bin sehr zufrieden. Das Ergebnis war nicht so wichtig nach zwei Wochen Training. Für mich ist wichtig, dass ich neue, interessante Spielerinnen habe - eine größere Auswahl als im vergangenen Jahr. Ich habe in jedem Spiel die Startformation geändert, und dennoch hat mein Team stets einen guten Rhythmus gefunden. Trotz allem müssen wir in der Organisation etwas besser werden.“
Haben Sie Erkenntnisse über die „neuen“ Spielerinnen Maren Brinker, Patricia Thormann und Anne Matthes gewonnen?
Mehr in den DVV News



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Wobber
...heult schon den Mond an


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New PostErstellt: 13.06.07, 18:24  Betreff: Re: Pressespiegel, 13.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Suhler91
    Das erste Heimspiel bestreitet der USC am 6. Oktober (17 Uhr) auswärts bei NA Hamburg.
Man müssen die eine große Halle haben. Die reicht von Münster bis nach Hamburg. Wieviele Zuschauer da wohl reinpassen?

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