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NA.HH-Fan
...heult schon den Mond an


Beiträge: 231


New PostErstellt: 30.09.06, 14:06     Betreff: Re: Pressespiegel

Ich bin dann mal weg. 6 ...
Erster Saisonsieg

Zwei Richtungsweisende Blocks der defensiv starken Kerstin Ahlke bescherten den Gastgeberinnen die erste deutliche Führung (8:3). Trainer Luis Ferradas reagierte prompt und nahm die erste Auszeit in Durchgang eins. Doch auch die aufopferungsvoll agierende Sabine Verwilt-Jungclaus machte es dem Gegner schwer zu punkten, so dass die Hamburgerinnen ihre Führung auf 11:4 und 16:9 ausbauen konnten. Margareta Kozuch, Kerstin Ahlke und Ioana Nemtanu sorgten im Angriff für die nötigen Zähler, so dass die Mannschaft von Trainer Helmut von Soosten den ersten Satz nach nur 18 Minuten mit 25:12 für sich entscheiden konnte.Nach dem Wechsel kam der Fischbeker Angriffsmotor etwas ins stocken. Die Gäste aus Wiesbaden, insbesondere Steffi Lehmann und Anika Schulz, hielten ihre Mannschaft weiterhin im Rennen und ließen NA.Hamburg nicht davon ziehen. Im Gegenteil. Die Hessinnen schafften die Wende und konnten zum ersten Mal mit 15:19 in Führung gehen. Die Hanseatinnen variierten ihr Angriffspiel und wehrten sich gegen den drohenden Satzverlust. Doch VC Wiesbaden hielt jeglichen Druck Stand, so dass sie mit 20:25 auf 1:1-Sätze ausglichen. Auch in Durchgang drei waren die Wiesbadenerinnen wesentlich besser auf die Offensivvarianten der Norddeutschen eingestellt. Mit „Arriba, Arriba“-Anfeuerungsrufen trieb der argentinische Gäste-Trainer Ferradas seine Mädels zum hart umkämpften 25:27und damit der 1:2-Führung an. In Durchgang vier war es die engagiert spielende Außenangreiferin „Maggi“ Kozuch, die an ihre überzeugende Leistung von Durchgang eins anknüpfte und immer wieder Lücken im gegnerischen Feld fand. Bis zum Ende des vierten Satzes mussten die 600 Zuschauer zittern, ehe sie nach 29 Minuten erlöst wurden. Trotz eines Matchballs für die Gäste blieb die Mannschaft von Kapitän Christina Benecke in den entscheidenden Situationen abgeklärter und siegte knapp mit 27:25. Wie schon gegen Auftaktgegner Suhl musste der Tie-Break im fünften Satz die Entscheidung bringen. Im Stile echter Leaderinnen waren es Nationalspielerin Benecke und Neuzugang Dominice Steffen, die in den entscheidenden Momenten die passenden Antworten fanden und das Tam zu ersten Erfolg in der neuen Saison mitrissen. „Besser als im ersten Satz können wir kaum spielen. Danach ist Wiesbaden deutlich stärker geworden. Vor allem ihr Aufschlag wurde besser. Ich denke, die Zuschauer haben ein sehr gutes und spannendes Bundesligaspiel gesehen. Wir haben heute verdient gewonnen, weil wir mehr für den Sieg investiert haben“, analysierte ein erleichterter Trainer Helmut von Soosten die Partie.

Quelle: www.na.hamburg-volleyball.de
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