Suhler91
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Erstellt: 13.01.07, 12:10 Betreff: Pressespiegel, 13.01.2007 - Die aktuellen Volleyball News |
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USC im Tal der Tränen Münster - Sie waren so nah dran, die Volleyballerinnen des USC Münster, die lange Negativ-Serie zu stoppen. Doch nach dem 2:3 gestern Abend gegen den Westrivalen Bayer 04 Leverkusen ist der Rekordmeister im Tal der Tränen angekommen. Das 28:26, 19:25, 26:28, 25:19 und 10:15 bedeutet für die Truppe von Trainer Axel Büring wohl endgültig das Aus im Rennen um den sechsten Platz, dem letzten Ticket für die Meisterrunde. Der Traditionsverein steuert zudem der schlechtesten Bundesliga-Platzierung seit 1970 zu. Auch Trainer Axel Büring sieht für die Meisterrunde "nur noch theoretische Chancen". Der Coach lobte allerdings zu Recht "die 100-prozentige Einstellung" seines Teams. Mehr in den Westfälischen Nachrichten
Es war ein hartes Stück Arbeit 1180 Zuschauer erlebten ein Wechselbad der Gefühle bis die Roten Raben ihr Spiel gegen den VCO Rhein-Neckar mit 3:2(26:28/25:15/14:25/25:14/15:8) für sich entscheiden konnten. Auch gegen den Tabellenletzten mussten sie in den Tie Break, bevor der Sieg unter Dach und Fach war. Vor allem Schwierigkeiten in der Annahme bei den Raben brachten die VCO-Juniorinnen immer wieder zurück ins Spiel. Mehr in den Rote Raben Vilsbibur News
Dresdner SC gewinnt gegen Köpenick und bleibt Tabellenzweiter Die Volleyballerinnen des Dresdner SC haben am 12. Bundesliga-Spieltag ihren neunten Sieg gefeiert. Sie bezwangen am Freitagabend vor 1950 Zuschauern in eigener Halle den Köpenicker SC mit 3:1 (25:20, 25:17, 18:25, 25:17) und bleiben als Tabellenzweiter Spitzenreiter Schweriner SC auf den Fersen, der sich zu Hause gegen WiWa Hamburg mit 3:0 schadlos hielt. „Natürlich ärgert mich der verlorene Satz, doch wichtig war der Sieg“, sagte Dresdens Trainer Arnd Ludwig. Mehr in den Dresdner Neuesten Nachrichten
Enges Spiel in Wiesbaden Wenn die Volleyballfrauen der NA Hamburg (3.) am Sonntag zum achten Mal in der Bundesliga auf den 1. VC Wiesbaden (6.) treffen, gehen sie mit dem Rekord von sieben Siegen aufs Feld. Und doch warnt Trainer Helmut von Soosten: "Das wird wahrscheinlich ein ganz enges Spiel." Unter seiner Regie gewannen die Fischbekerinnen nämlich alle bisherigen drei Begegnungen erst im fünften Satz. In der Tabelle weisen beide Teams sechs Minuszähler auf. Eine Niederlage gegen einen Mitbewerber um einen Platz in der Meisterschaftsrunde der besten sechs Mannschaften, weiß von Soosten, "zählt doppelt". Die Hamburgerinnen reisen in Bestbesetzung an. Unklar ist einzig, ob Ioana Nemtanu (17) oder Dominice Steffen (19) von Beginn an im Außenangriff aufläuft. (Quelle: Hamburger Abendblatt)
Reißt in Wiesbaden die Serie von NA.Hamburg? Manchmal reicht ein Blick auf die Tabelle. Die ersten sechs Mannschaften der Frauen-Volleyball-Bundesliga trennen nach Minuspunkten gerade einmal zwei Zähler. "Eine gewisse Vorentscheidung im Hinblick auf das Erreichen der Meisterschaftsrunde der besten sechs Mannschaften ist wohl schon gefallen", sagte Trainer Helmut von Soosten, der mit seinem Team NA.Hamburg am Sonntag als Tabellendritter beim sechstplatzierten 1. VC Wiesbaden antreten muss. Mehr im Hamburger Abendblatt
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