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Suhler91

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New PostErstellt: 02.02.07, 14:06     Betreff: Pressespiegel, 02.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende

Sandisk Sansa Clip Tragb...
Büring: Wir wollen das Spiel genießen
Der Bundesliga-Klassiker ruft: Am Sonntag (4. Februar, 15.30 Uhr) empfängt Volleyball-Bundesligist USC Münster den Schweriner SC und damit ein Team der Extraklasse. „Wir wollen uns am Meister und Pokalsieger messen“, sagt USC-Trainer Axel Büring. „Und die Zuschauer sollen uns dabei helfen.“
Mehr in den USC Münster News


"Wir wollen zeigen, dass wir mehr können"
Seit zwei Jahren trägt die gebürtiger Schwerinerin Claudia Bimberg das Trikot des USC Münster. Davor spielte die 20-Jährige beim Schweriner SC, der am Sonntag (15.30 Uhr) in der Halle Berg Fidel zu Gast ist. Wir sprachen mit der 20-jährigen Mittelblockerin.
Claudia Bimberg, ist die Partie gegen Schwerin für Sie ein Spiel wie jedes andere?
Claudia Bimberg: - Nein, sicher nicht. In meiner ersten Saison hier in Münster war ich sogar riesig aufgeregt, als es gegen Schwerin ging. Ganz so schlimm ist es zwar nicht mehr, aber es bleibt für mich etwas Besonderes.
Mehr in der Münsterschen Zeitung


NA.Hamburg will Platz drei festigen
Nach den zwei überzeugenden Siegen über den TSV Bayer 04 Leverkusen und den Köpenicker SC haben sich die Fischbekerinnen bis auf Platz drei (20:8) nach vorne gekämpft. Gegen den VCO Rhein-Neckar soll nun die Siegesbilanz ausgebaut werden, um den Abstand zum Führungsduo Dresden (24:6) und Schwerin (22:6) nicht größer werden zu lassen. „Auch wenn der VCO Tabellen-Letzter ist und noch keine Partie gewonnen hat, ist das Spiel kein Selbstgänger und muss von uns selber in die Hand genommen werden. Wir wollen unser Spiel weiterhin verbessern und in der Tabelle dort bleiben, wo wir momentan sind“, fordert NA.Hamburg Trainer Michael Schöps .
Für Aufsteiger Rhein–Neckar gab es bisher wenig Grund zur Freude. Die junge Mannschaft von Trainer Dieter Groß muss in ihrem ersten Jahr jede Menge Lehrgeld zahlen und bekommt den rauen Gegenwind der höchsten Spielklasse deutlich zu spüren. Die nackten Tatsachen belegen es: In 15 Partien konnten die Baden-Württemberger noch keinen Punkt erzielen. Allerdings liegt Abstiegskonkurrent WiWa Hamburg mit zwei Zählern Vorsprung noch in greifbarer Nähe.
Für die in dieser Saison stark aufspielende NA-Außenangreiferin Kerstin Ahlke ist das Schlusslicht der Liga trotzdem nicht zu unterschätzen: „Rhein-Neckar hat gegen uns überhaupt nichts zu verlieren. Sie können befreit aufspielen und volles Risiko gehen. Hinzu kommt, dass sie häufig nur knapp verloren haben und deshalb nicht zu unterschätzen sind. Wir werden uns ganz auf unser Spiel konzentrieren und versuchen, an die Leistung vom Köpenick-Spiel anzuknüpfen.“
Im Hinspiel konnten Kozuch & Co. den Aufsteiger deutlich mit 3:0-Sätzen (25:14/25:15/25:23) besiegen.
(Quelle: NA.Hamburg News)


NA.Hamburg erwartet Schlusslicht
Wie viel Experiment verträgt eine Mannschaft? Das fragt sich Helmut von Soosten, Trainer der Volleyball-Frauen der NA.Hamburg vorm Bundesligaspiel gegen den noch sieglosen Letzten, VCO Rhein-Neckar (Sa., 15 Uhr, Neumoorstück): "Ich denke darüber nach, wer von Beginn an aufläuft."
Auch wenn die Ausbildungsmannschaft des Deutschen Volleyball-Verbands aus der Nähe von Heidelberg, fast identisch mit der Junioren-Nationalmannschaft, noch ohne zählbaren Erfolg ist: "Unterschätzen werde ich sie nicht", so von Soosten.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Aktive Erholung nach der Doppel-Niederlage
VCW-Spielerinnen bewegen sich ohne Ball
cad. WIESBADEN Eigentlich hatte Trainer Luis Ferradas seinen Spielerinnen nach dem harten Wochenende zwei freie Tage gewährt. Doch die Spielerinnen des Volleyball-Bundesligisten VC Wiesbaden sind nicht die Typen, die die Füße hochlegen. "Sie haben alle etwas gemacht. Die einen Krafttraining, die anderen sind gelaufen. Außerdem ging es in die Sauna", berichtet Ferradas von der aktiven Erholung seiner Schützlinge. Nur eins durften die VCW-Mädels nicht: Einen Ball in die Hand nehmen. Der stand erst gestern Abend wieder im Mittelpunkt des Interesses, bei der ersten Trainingseinheit vor dem wichtigen Spiel gegen den Köpenicker SC.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Schweriner SC verliert Hinspiel in Belgrad
Die Volleyballerinnen des Schweriner SC haben im Viertelfinal-Hinspiel des Top-Teams-Cups eine Überraschung knapp verpasst. Der deutsche Double-Gewinner verlor beim serbischen Meister Postar Belgrad nach 117 Spielminuten mit 2:3 (16:25, 25:23, 25:19, 22:25, 18:20).
Nach nervösem Beginn und dem Verlust des ersten Durchgangs kamen die Mecklenburgerinnen immer besser in die Partie und setzten den Gastgeber permanent unter Druck. Insbesondere in der Feldabwehr und auf den Außenpositionen zeigte sich der SSC verbessert gegenüber der Bundesliga-Niederlage gegen den Dresdner SC. Eine insgesamt ausgeglichene Partie entschieden die Gastgeberinnen auf Grund der Nervenstärke im fünften Satz für sich.
Trainer Tore Aleksandersen sagte nach der Partie: «Das war sicherlich der stärkste Gegner im laufenden Wettbewerb, aber wir hätten hier nicht verlieren müssen. Wir haben eine große Chance vertan.» Das Rückspiel findet am 7. Februar in Schwerin statt.
(Quelle: Yahoo Sport News)



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