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Suhler91

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New PostErstellt: 08.02.07, 17:19     Betreff: Pressespiegel, 06.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News

Canon EOS 500D SLR-Digit...
1:3-Niederlage gegen NA.Hamburg
Am Ende konnten die Juniorinnen vom VC Olympia Rhein-Neckar zwar nur einen Satzgewinn mit auf die lange Heimfahrt zurück nach Heidelberg entführen, doch gegen die zuhause ungeschlagene Mannschaft von NA.Hamburg bewiesen sie mit dem 1:3 (19:25, 25:15, 19:25, 18:25), dass sie sich vom heißen Kandidaten auf den Meistertitel nicht im Schnelldurchgang besiegen lassen.
Nach einigen Ausfällen unter der Woche war das Nachwuchsteam größtenteils wieder rechtzeitig einsatzfähig geworden und Bundestrainer Dirk Groß konnte seine gewünschte Stammformation gegen die Elbstädterinnen ins Rennen schicken. Diese spielte aus einer stabilen Annahme operierend von Beginn an gut mit und mutige Angriffsaktionen ermöglichten auch im Abschluss eine verbesserte Durchschlagskraft. Erst gegen Satzende konnte sich NA entscheidend absetzen. Nach nervösem Beginn im zweiten Satz mit Fehler auf beiden Seiten konnte der Nachwuchs sein Niveau schneller stabilisieren und eine 16:11-Führung für den VCO war die logische Folge. Diese ließ man sich nicht mehr und konnte den Satz sicher nach Hause bringen.
Mehr in den VCO Rhein-Neckar News


Dresden freut sich über Rekordkulisse
In der Volleyball-Bundesliga der Frauen hat der Dresdner SC seine Spitzenposition verteidigt. Am 17. Spieltag besiegten die Sachsen den Rangsechsten Vilsbiburg 3:1 (25:17, 25:16, 22:25, 25:22). Mehr Mühe als erwartet hatte DSC-Verfolger NA Hamburg beim Vier-Satz-Erfolg über Schlusslicht Rhein-Neckar.
In Dresden sorgten 3100 Zuschauer für eine Rekordkulisse. Zwei Sätze lang hatte der Ligaprimus die Dinge weit gehend im Griff, danach drehten die Raben auf und stürzten den Kontrahenten in einige Verlegenheiten. Verdient gewannen die Niederbayern den dritten Abschnitt, auch im vierten legten sie zunächst vor (5:0). Mit der Unterstützung der Fans kam der DSC jedoch zurück und siegte am Ende verdient. Nach dem verlorenen dritten Satz haben sich die Einwechselspielerinnen nahtlos eingefügt und die richtigen Impulse gegeben. Das hat am Ende den Ausschlag gegeben, sagte Trainer Arnd Ludwig. Die vom Verletzungspech gebeutelten Raben mussten kurzfristig Libera Lenka Dürr (Muskebündelriss) ersetzen. Zum wiederholten Mal in dieser Saison war Trainer Igor Arbutina zu Umstellungen gezwungen.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Für Büring passt alles, für Bimberg nicht
Den freien Tag nach dem Triumph gegen Schwerin nutzte USC-Trainer Axel Büring gestern zu einem Waldspaziergang. Der 39-Jährige genoss die Ruhe. So wie er tags zuvor den großen Auftritt seiner Mannschaft genossen hatte. Ein solcher Sieg (3:2) gegen den amtierenden Deutschen Meister ist noch immer etwas Besonderes. Auch für den erfolgsverwöhnten Axel Büring.
Es habe einfach alles gut zusammen gepasst, sagt der Trainer. Eine Leistung, wie sie sein junges Team (noch) nicht an jedem Spieltag abrufen könne. Trotzdem: "So eine Chance zu bekommen, ist das eine. Sie dann zu nutzen, ist etwas anderes", betont Büring. Besonders imponierte dem Trainer die Reaktion seiner Mannschaft im dritten Satz, in dem der USC spielerisch wie kämpferisch überzeugte und am Ende auch die nötige Willensstärke bewies. Und das, "nachdem wir im zweiten Abschnitt ordentlich auf die Augen bekommen haben", so Büring mit Blick auf das klare 14:25 in Durchgang zwei.
Mehr in der Münsterschen Zeitung


Vaneckova muss unters Messer
VCW siegt mit angeschlagener Zuspielerin 3:0 über Köpenicker SC
von Carsten Dietel

Es war ein wichtiger Sieg, das 3:0 gegen den Tabellenneunten vom Köpenicker SC. Besonders deshalb, weil die Spielerinnen des Volleyball-Bundesligisten VC Wiesbaden zunehmend mit Verschleißerscheinungen zu kämpfen haben.
"Ich liebe diese Halle, aber heute war das Ganze irgendwie wenig prickelnd. Das Spiel nicht und das Publikum diesmal auch nicht." Köpenicks Zuspielerin Nadine Nickel kennt sich in der Halle am 2. Ring bestens aus, schließlich spielte sie von 1997 bis 2000 selbst beim VCW in der Zweiten Liga und kam später als Bundesligaspielerin einige Male mit ihren Teams nach Wiesbaden. Auch wenn sie sich streckte - nicht nur als Zuspielerin, sondern auch in der Feldabwehr -, nur im ersten Satz gelang es den Berlinerinnen, die Wiesbadener so zu ärgern wie im Heimspiel. Letztlich musste Nadine Nickel aber neidlos anerkennen, dass die VCW-Spielerinnen vollkommen verdient mit 3:0 das Feld verließen. Und wenn man auch an die Präzision eines gut laufenden Uhrwerks erinnert wird, wenn man auf das dreimalige Satzergebnis von 25:20 schaut, so waren die Sätze doch vollkommen unterschiedlich.
Mehr im Wiesbadener Kurier



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