Suhler91
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Erstellt: 08.02.07, 17:28 Betreff: Pressespiegel, 07.02.2007 & 08.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News |
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Europapokal: Schwerin im Halbfinale! Die Frauen des Schweriner SC haben es geschafft und stehen im Halbfinale des europäischen Top Teams Cup. Das Viertelfinal-Rückspiel gewann die Mannschaft um die WM-Teilnehmerinnen Kathleen Weiß und Cathrin Schlüter mit 3:1 (18-25, 25-21, 25-21, 27-25), womit nach der 2:3-Hinspielniederlage der „Ausgleich“ gelungen war. Ein Entscheidungssatz (neue Regel und auch nur im Top Teams Cup) musste entscheiden. In diesem legte Schwerin nochmals einen Gang zu und brachte unter dem Jubel der Zuschauer (Halle ausverkauft!) das 25-16 nach Hause. Dabei sah es zu Beginn nicht so gut aus. So gelang erst im zweiten Satz beim 14:13 die erste Führung – von da an waren die Schwerinerinnen besser im Spiel. Mehr in den DVV News
Auf Volleyball-Fans wartet Krimi Schafft es der Schweriner SC gegen Belgrad, den Entscheidungssatz herbeizuführen? von Martina Kasprzak - 07.02.2007 Das wird heute Abend eine spannende Angelegenheit, wenn die Volleyballerinnen des Schweriner SC um 18 Uhr den serbischen Doublegewinner Postar Belgrad empfangen. Nach dem 2:3 im Viertelfinal-Hinspiel des Top Teams Cups muss erst einmal ein Sieg her, egal wie, um den Entscheidungssatz herbeizuführen. Wer den dann gewinnt, steht im Halbfinale. Mit einer vollen Halle im Rücken wollen die SSC-Volleyballerinnen den Bock noch umstoßen. Die Serbinnen von Postar Belgrad sind auf europäischer Bühne sicher eine gute Mannschaft. Doch unschlagbar ist dieses Team auch nicht. Und das wissen die Schwerinerinnen. Schon im Hinspiel hatten die Schützlinge von Trainer Tore Aleksandersen ihre Möglichkeiten, nachdem sie sich in die Partie reingekämpft hatten und gar mit 2:1 Sätzen führten. „Blöde, leichte Fehler haben uns dort wohl um den Sieg gebracht“, sagte die 19-jährige Außenangreiferin Julia Retzlaff. Mehr in der Schweriner Volkszeitung
„Als Schiedsrichterin bin ich genauso durchgeschwitzt wie die Mannschaften“ Katja Nonnenkamp über Volleyball-Schiedsrichter und -Regeln Überall im Sport überwachen Schiedsrichter die Einhaltung der Regeln. Ein Problem wird das immer nur dann, wenn sich die Gegner nicht einig sind. Das gilt auch im vermeintlich so harmonischen Volleyball. Ball vom Block ins Aus oder nicht berührt? Netz berührt oder nicht? Hinterspieler beim Absprung im Vorderfeld? Richtig gewechselt? Richtig routiert? Die Regelwächter haben beim Volleyball eine ganze Menge zu beachten. So ist es auch gut, wenn der Chef oder die Chefin auf dem Platz sich nicht auch noch damit belasten muss, zu zählen, wie es denn im Satz gerade steht. Volleyball ist viel komplizierter als es aussieht. Deshalb wachen in den hohen Ligen auch zwei Schiedsrichter plus Linienrichter über das Geschehen. Sie alle zählen dabei nicht die Punkte, weil das ein zusätzlicher Anschreiber macht. Der Hauptschiedsrichter pfeift an und ab, er allein zeigt die auch beim Volleyball gebräuchlichen Gelben oder Roten Karten, Gelb bei Regelverstößen bis zum Punktabzug, das seltene Rot unter anderem bei Beleidigungen. Ab bestimmten Ligen müssen die Schiedsrichter entsprechende Lizenzen haben. Sachkenntnis ist unabdingbar, persönliche Erfahrungen in jedem Falle hilfreich. Mehr im Delmenhorster Kreisblatt
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