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...die "virtuelle" Wolfsgrube...

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Suhler91

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New PostErstellt: 27.02.07, 17:33     Betreff: Pressespiegel, 26.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News

Nokia 1208 black (Farbdi...
Im Tiebreak alles klargemacht
Von Martina Kasprzak
SSC-Volleyballerinnen gewinnen nach 0:3 gegen Wiesbaden in Leverkusen mit 3:2

Einen Sieg und eine Niederlage verbuchten die Schweriner Volleyballerinnen am vergangenen Dopppelspieltag in der Bundesliga. Nachdem sie am Freitagabend mit 0:3 (-23, -25, -17) gegen Wiesbaden verloren hatten, konnten die SSC-Damen gestern in Leverkusen wenigstens mit 3:2 (17, -23, -23, 15, 7) gewinnen. Bei Bayer Leverkusen machten es die Volleyballerinnen des Schweriner SC besser als am Freitagabend. „Gegen Wiesbaden haben wir überhaupt nicht unsere Taktik umgesetzt“, erklärte nach dem bitteren 0:3 SSC-Trainer Tore Aleksandersen. In den beiden ersten Sätzen verspielten seine Schützlinge jeweils Führungen. „Die hätten wir gewinnen müssen. Wenn wir so spielen, müssen wir uns über unser Auftreten Gedanken machen“, so der Norweger. Und die machten sich die SSC-Damen und traten gestern wesentlich aggressiver auf. Denn wie Aleksandersen noch nach dem Wiesbaden-Spiel betonte: „Wir haben eine gute Mannschaft.“ In der Tat. Und die Schwerinerinnen wissen selbst, dass sie wesentlich besser agieren können, als am Freitagabend. Aber da war halt der Wurm drin. „Ich denke, schon der erste Satz war der Knackpunkt“, so Außenangreiferin Angela Krivarot, die allerdings genauso wenig eine Erklärung für das schlechte Spiel hatte, wie ihre Teamkolleginnen.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Raben können wieder nicht gewinnen
Die Roten Raben haben konzentriert begonnen und von Beginn an versucht, die Gäste aus Hamburg unter Druck zu setzen. Mittelblockerin Tsvetelina Zarkova machte es vor und legte mit ihren Angaben den Grundstock zur 6:1-Führung. Daran änderte sich im Verlauf des ersten Satzes auch nichts mehr. Über 8:4, 14:10, 16:12 und 20:14 zogen sie ungehindert ihre Bahnen und brachten den ersten Satz mit 25:19 unter Dach und Fach.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


Schwarzes Wochenende für die Raben
Ein schwarzes Wochenende für die Roten Raben: Nach der Niederlage am Freitag gegen NA. Hamburg haben sie auch ihr Auswärtsspiel beim VC Wiesbaden verloren. Dabei erlebten die Zuschauer in der ausverkauften Halle am 2. Ring eine souverän aufspielende Heimmannschaft, die die Begegnung jederzeit im Griff hatte. Die Gäste aus Vilsbiburg wirkten dagegen gehemmt und nervös. Während der gesamten Spielzeit schafften sie es nicht, ihre Anspannung abzulegen und unterlagen mit 3:0.
Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder müsste einräumen, dass der Sieg der Gastgeber verdient war und die Raben „kein gutes Volleyballspiel gezeigt hatten“. Gleichzeitig konnte der USC Münster über einen 1:3-Erfolg beim VfB Suhl jubeln.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


Dresden zieht einsam seine Kreise
Für die NA.Hamburg Volleyball-Damen war es das zweite Match innerhalb von drei Tagen. Deutlich merkte man den Fischbekerinnen die Reisestrapazen des Vilsbiburg-Spiels noch an. Ganz anders der Gegner: Ausgeruht und hochkonzentriert ließ sich der Bundesliga-Tabellenführer Dresden auch von den Hamburgerinnen nicht stoppen und fügte den NA-Damen die zweite Heimniederlage zu. „Wie wir heute gespielt haben, waren wir chancenlos. So kann man gegen Dresden nicht gewinnen. Wir haben heute nicht zu unserer Form gefunden“, brachte es NA.Hamburg Teammanager Horst Lüders auf den Punkt.
Mehr in den DVL News


Gegen Spitzenreiter Dresden ohne Chance
von Stefan Reckziegel
Kleiner Trost: Vor dem 0:3 gegen die Sächsinnen gab es ein 3:2 bei den Roten Raben Vilsbiburg.

Nach Siegen schläft es sich bekanntlich besser, vor allem ruhiger. Nimmt man diese Sportlerweisheit zum Maßstab, haben die Volleyballfrauen der NA.Hamburg von Sonntag auf heute eine unruhige Nacht hinter sich. Ungewöhnlich ruhig war es hingegen gestern Nachmittag in der Arena Süderelbe: Nach 73 Minuten hatte das Team des Trainergespanns Helmut von Soosten/Mike Schöps vor 850 Besuchern das Bundesligaspitzenspiel mit 0:3 (22:25, 19:25, 20:25) gegen Tabellenführer Dresdner SC verloren.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Meisterrunde? Ja! Meisterball? Nein!
Der Schlussapplaus der Volleyballfrauen von NA. Hamburg für ihre Fans fiel diesmal lauter aus als umgekehrt. Manchen der 850 Besucher mag das 0:3 (22:25, 19:25, 20:25) im Spitzenspiel gegen den Dresdner SC ernüchtert haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass NA. deutscher Meister wird, ist mit der Niederlage bei nun sechs Punkten Rückstand auf den Tabellenführer wieder etwas kleiner geworden. Nach dem Spiel in Münster (10. März) beginnt am 18. März die Runde der besten sechs, in der alle Zähler der Normalrunde mitgenommen werden.
Mehr im Hamburger Abendblatt



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