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Suhler91

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New PostErstellt: 11.03.07, 17:01     Betreff: Pressespiegel, 10.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News

Der Spieltagsüberblick

Fernduell bei den Frauen
Am letzten Spieltag der Bundesliga-Hauptrunde der Frauen steigt in Dresden das Spitzenspiel, zu einem Fernduell um den letzten Platz in der Endrunde kommt es zwischen Vilsbiburg und Münster. Bei den Männern müssen die Spitzenteams jeweils auswärts eine hohe Hürde nehmen.
Am letzten Spieltag vor der Meisterschafts- bzw. der Abstiegsrunde müssen bei den Frauen noch wichtige Entscheidungen fallen. Neben dem spannenden Kampf um die Tabellenspitze geht es für Münster und Vilsbiburg um alles. Beide Teams stehen punktgleich auf den Plätzen sechs und sieben. Doch nur Rang sechs berechtigt zur Teilnahme an der Endrunde. Vilsbiburg ist, dank des besseren Satzverhältnisses, im Vorteil. Münster muss am Samstag im Heimspiel gegen NA.Hamburg vorlegen, um die Raben am Sonntag bei ihrem Heimspiel gegen Leverkusen unter Druck zu setzen. Das Spitzenspiel findet in Dresden statt, wo Tabellenführer DSC auf den Dritten aus Wiesbaden trifft. Dresden wird sich nach der Niederlage im Pokalfinale voll auf die Meisterschaft konzentrieren, doch auch Wiesbaden will da noch ein Wörtchen mitreden. Der noch sieglose VCO Rhein-Neckar strebt im Heimspiel gegen Köpenick den ersten Sieg an. Sollte das nicht gelingen, bleibt der jungen Mannschaft noch eine Gelegenheit. Am Sonntag findet in Hamburg das Kellerduell zwischen WiWa und dem VCO statt.


  • 09.3.2007 um 19.00 Uhr: VCO Rhein-Neckar - Köpenicker SC
  • 10.3.2007 um 19.30 Uhr: USC Münster - NA.Hamburg
  • 11.3.2007 um 15.30 Uhr: Dresdner SC - 1. VC Wiesbaden
  • 11.3.2007 um 15.30 Uhr: Rote Raben Vilsbiburg - TSV Bayer 04 Leverkusen
  • 11.3.2007 um 15.30 Uhr: WiWa Hamburg - VCO Rhein-Neckar
(Quelle: DVV News)


3000 Zuschauer erwarten VCW
Von Peter Schneider
Spitzenspiel in der Volleyball-Bundesliga - und der VC Wiesbaden mittendrin: Als Tabellendritter tritt der VCW am Sonntag, 15.30 Uhr, bei Tabellenführer Dresdner SC an. Im letzten Ligaspiel geht es bereits um wichtige Punkte für die Playoffs ab dem 17. März.
Das ist doch eine klare Ansage: Ausverkauft! 3000 Zuschauer erwarten den VCW zum Topspiel in der Dresdner Sporthalle an der Bodenbacher Straße. Mit ihnen wartet natürlich auch der Tabellenführer, die Spielerinnen von Trainer Arnd Ludwig. Die haben zuletzt neun Siege in Folge eingefahren und sich damit an der Spitze ein wenig abgesetzt - vier Punkte Vorsprung vor Schwerin und dem VCW. Wiesbadens Trainer Luis Ferradas stellt aber klar: "Wir fahren nicht nach Dresden, um uns die schöne Stadt anzuschauen." Nein, möglichst soll Zählbares auf dem Spielfeld geholt werden. Denn mit einem Sieg wären es nur noch zwei Punkte Rückstand. Und damit würde der VCW in der Playoff-Meisterrunde, in die die bisherigen Punkte mitgenommen werden, endgültig um den Titel mitspielen.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Letzter Akt des Zweikampfs
Von Wilfried Sprenger
Das Warten hat ein Ende, heute und morgen gilts. Es geht nicht um die Meisterschaft und auch nicht um den Klassenerhalt. Und doch steht viel auf dem Spiel im ultimativ letzten Akt des Zweikampfs zwischen dem USC Münster und den Roten Raben Vilsbiburg. Der gewiss strahlende und erleichterte Sieger zieht in die Meisterrunde ein und darf sich auf weitere Duelle mit Dresden, Schwerin, Wiesbaden, NA Hamburg und Suhl freuen. Dem Verlierer blüht die Abstiegsrunde Leverkusen, Köpenick und WiWa Hamburg wären dann die Konkurrenten. Im Fernduell legt der USC vor. Heute Abend (19.30 Uhr, Sporthalle Berg Fidel) empfängt er den Tabellenvierten NA Hamburg. Vilsbiburg, punktgleich mit Münster, aber mit dem besseren Satzverhältnis ausgestattet, setzt sich morgen (15.30 Uhr) mit dem Rangachten Bayer Leverkusen auseinander.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Im Interview Margareta Kozuch
Wie lange brauchen Sie im Badezimmer?
ABENDBLATT: Buon giorno Margareta, come stai? Wie geht's? Was machen Ihre Italienisch-Lektionen?
MARGARETA KOZUCH: Un attimo per favore. Einen Moment, bitte: Jeder denkt, ich will nach Italien. Es ist aber eher so, dass ich überlege, mich beruflich in Richtung Touristik zu orientieren. Ich lerne gern Sprachen. Deutsch und Polnisch kann ich, mein Englisch bröckelt etwas. Französisch hatte ich vier Jahre auf der Schule. Ich würde gern noch Spanisch lernen. Aber zum eigentlichen Sinn Ihrer Frage: Natürlich ist das Niveau im Volleyball in Italien sehr hoch, viele wollen dort spielen. Und vielleicht hilft mir die Sprache später.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Im Interview Andrea Berg
Unsere Chancen sind minimal
In der Damen-Bundesliga wird am Wochenende der letzte Meisterrundenplatz vergeben. Anwärter sind Vilsbiburg und der USC Münster. Vor dem Spiel gegen NA Hamburg sprach unser Redaktionsmitglied Wilfried Sprenger mit USC-Spielführerin Andrea Berg.
Was überwiegt vor der Entscheidung im Fernduell: die Vorfreude oder die Nervosität?
Berg: Ersteres natürlich. Wir hoffen auf ein volles Haus, das allein ist schon Grund zur Freude. Wir wollen den Zuschauern ein schönes Spiel zeigen und die zuletzt gezeigten Leistungen bestätigen.
Trotzdem reicht es möglicherweise nicht, Vilsbiburg noch zu überflügeln...
Berg: Die Raben haben alles selbst in der Hand, unsere Chancen sind minimal.
In Vilsbiburg werden viele Rabenfans das USC-Spiel am Liveticker verfolgen. Was machen Sie, wenn Münster gegen Hamburg gewinnt und die Entscheidung auf Sonntag vertagt?
Berg: Ich gehe zum Berg Fidel und schaue mir den Top Teams Cup an. Dort werde ich rasch erfahren, wie es in Vilsbiburg ausgegangen ist.
Befürchten Sie, dass der USC im Falle der Abstiegsrunden-Teilnahme in ein Loch fällt?
Mehr in den Westfälischen Nachrichten



Europapokal:
Teams fiebern der großen Show entgegenDie Spannung wächst. Einen Tag vor der Endrunde im Top Teams Cup am 10. und 11. März in Münster fiebern die nicht nur die Verantwortlichen von Plantina Longa Lichtenvoorde und dem USC Münster, sondern auch die Trainer und Präsidenten der vier teilnehmenden Teams dem Turnier entgegen. Während der offiziellen Presskonferenz äußerten sich Mathias Eichinger (Lichtenvoorde), Evedasto Lifante Carbonell (Grupo 2002 Murcia), Tore Aleksandersen (Schweriner SC) und Valery Losev (ZSKA Moskau) zu ihren Erwartungen und Zielen beim Final Four.
Mehr in den USC Münster News


Spiel, Spaß, Spannung
Von Uwe Peppenhorst
Als sich gestern Mittag die Verantwortlichen der vier an der Endrunde des Top Teams Cup beteiligten Vereine zur gemeinsamen Pressekonferenz versammelten, war von innerer Anspannung bei den Beteiligten nur wenig zu spüren. Locker und gelöst plauderten die Trainer Mathias Eichinger (Plantina Longa Lichtenvoorde), Tore Aleksandersen (Schweriner SC) und Valéry Losev (ZSKA Moskau) sowie Evedasto Lifante (Präsident des spanischen Vertreters Grupo 2002 Murcia) über Ziele und Erwartungen. Wer daraus allerdings schließt, dass es heute und morgen bei den Begegnungen in der Sporthalle Berg Fidel ähnlich zugehen wird, der irrt sich gewaltig. Natürlich ist die Anspannung bei den Spielerinnen groß, verriet nach Ende des offiziellen Teils Mathias Eichinger, um anschließend zu ergänzen: Aber es bringt doch nichts, dass ich als Trainer diese Anspannung noch steigere. Wenn ich locker bin, dann überträgt sich das vielleicht auch auf das Team.
Dass seine junge Mannschaft heute gegen das mit internationalen Stars gespickte Team aus Murcia als krasser Außenseiter ins erste Spiel geht (Aufschlag 14 Uhr), ficht Eichinger nicht an. Die Chancen stehen 1:25 gegen uns, sagt er zwar, stellt aber trotzdem eines klar: Kampflos geschlagen geben wir uns garantiert nicht.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten




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