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Suhler91

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New PostErstellt: 12.03.07, 17:32     Betreff: Pressespiegel, 12.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News

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NA.Hamburg: Mit Erfolgserlebnis in Meisterrunde
„Wir waren heute konstanter“
Des einen Freud ist des anderen Leid. Kein anderes Sprichwort würde die letzte Vorrundenpartie der NA.Hamburg Volleyball-Damen treffender beschreiben. Während sich die Fischbekerinnen mit dem 3:0-Auswärtserfolg in Münster souverän für die Meisterrunde qualifiziert haben, muss der USC Münster alle Hoffnungen auf die Play-offs begraben. Mit 13 Siegen und sieben Niederlagen haben die NA-Damen einen ausgezeichneten vierten Rang in der regulären Saison belegt und den Vorsprung auf Tabellenführer Dresden nicht größer werden lassen. „Das war noch einmal eine gute Leistung von uns. Darauf können wir im Hinblick auf die Meisterrunde aufbauen“, freute sich NA.Hamburg-Spielführerin Christina Benecke über den deutlichen Auswärtserfolg.
Gleich zu Beginn der Partie mussten die Münsteranerinnen und ihre zahlreichen Anhänger (2150 Zuschauer) lange zittern. Zwar konnte der USC mit 16:13 in Führung gehen, doch Kozuch & Co. behielten die Nerven und glichen auf 18:18 aus. Nach langem hin und her waren es die Gäste, die der Spannung ein Ende bereiteten und den dritten Satzball zum knappen 27:25-Erfolg verwandelten. Nach dem Wechsel wurde die Mannschaft vom Trainergespann von Soosten/Schöps deutlich stärker. Im Aufschlag wurde der Druck erhöht, so dass die Gastgeberinnen umgehend Probleme in der Annahme bekamen. Viele USC-Annahmefehler ermöglichten den Hamburgerinnen eine deutliche Führung und einen schnellen 25:19-Satzgewinn, der den Tabellenvierten die 2:0-Satzführung bescherte.
„In Münster muss man sich erst einmal an die Halle gewöhnen. Das ist uns zum Glück im zweiten Abschnitt gelungen. Besonderes Lob muss man heute Dominice Steffen aussprechen, die ihre Aufgabe sehr gut gemacht hat. Ich denke, wir waren in den entscheidenden Phasen die konstantere Mannschaft und haben daher verdient gewonnen“, analysierte Benecke den Unterschied der Teams. Auch in Durchgang drei schafften es die USC-Damen nicht, die zahlreichen Angriffe der Fischbekerinnen zu stoppen. Zwar konnte sich die Mannschaft von USC-Trainer Axel Büring noch einmal an 23:23 herankämpfen, doch die Hanseatinnen ließen sich auf dem Weg zum letzten Vorrundensieg nicht mehr aufhalten und gewannen auch den dritten Satz verdient mit 25:23. „Für den USC ist es natürlich bitter, da sie nach langer Zeit in diesem Jahr die Play-offs verpasst haben. Dennoch hat Münster ein starkes Team, und wir sind froh, hier gewonnen zu haben. Jetzt freuen wir uns einfach nur noch auf die Play-offs“, so Benecke.
(Quelle: NA.Hamburg News)


NA-Frauen siegen selbstbewusst
Wer geglaubt hatte, die Volleyballfrauen von NA Hamburg wollten sich in der Meisterrunde der besten sechs Teams 20 Stunden Busfahrt ins bayerische Vilsbiburg ersparen, indem sie in Münster nur halblang machten und damit dem USC zum sechsten Platz verhelfen, wurde nach 76 Minuten eines Besseren belehrt. Beim 3:0-Sieg (27:25, 25:19, 25:23) vor 2100 Besuchern hatten taktisch-gute Aufschläge des Bundesligavierten gegnerische Fehler provoziert. "Block und Feldabwehr waren bei uns nicht so stark wie sonst", sagte NA-Trainer Helmut von Soosten, der Zuspielerin Nicole Fetting lobte: "Sie musste teils weite Wege gehen." Nach dem viertägigen Trainingslager in Turin attestierte der Coach allen Damen "ein gewachsenes Selbstvertrauen" - rechtzeitig zur Meisterrunde, die für NA am 17. März beim Zweiten Schwerin beginnt, ehe am 25. März (15 Uhr) der VfB Suhl (5.) zum ersten Heimspiel kommt.
Mehr im Hamburger Abendblatt


USC beginnt Play-downs in Köpenick
Vom 17. März bis 22. April tritt Volleyball-Bundesligist USC Münster in den Play-downs gegen Köpenick, Leverkusen und WiWa Hamburg an. Mit Hamburg steht der Absteiger allerdings schon vor Beginn der Endrunde fest.
Äußerst knapp verpassten die Volleyballerinnen vom USC Münster am vergangenen Wochenende den Sprung in die Meisterrunde. Als Tabellensiebten müssen sie sich nun vom 17. März bis 22. April in den Play-downs gegen den Köpenicker SC, den TSV Bayer 04 Leverkusen sowie WiWa Hamburg auseinandersetzen. Bei der Spielrunde, in die die vier Teams die Punkte der Normalrunde übernehmen und dann in Hin- und Rückspiel gegeneinander antreten, geht es um einen Abstiegsplatz. Da WiWa Hamburg aber bereits als Absteiger feststeht, sind die Play-downs ohne sportlichen Wert.
Mehr in den USC Münster News



Europapokal:
Schwerin gewinnt Bronze im Schnelldurchlauf

Dem Ausrichter blieb am Ende nur der vierte und letzte Platz beim Final Four des Top Teams Cups in Münster: Im Match um die Bronzemedaille unterlag das niederländische Team von Plantina Longa Lichtenvoorde dem deutschen Meister und Pokalsieger Schweriner SC glatt mit 0:3 (20:25, 21:25, 18:25). Der Favorit aus Deutschland setzte sich in nur 68 Spielminuten verdient durch.
Mehr in den USC Münster News


Murcia ist nicht zu stoppen
Ein bärenstarkes Team Grupo 2002 Murcia hat im Finale um den Top Teams Cup im münsterschen Volleydome am Berg Fidel keine Fragen offen gelassen und den durchaus mitfavorisierten ZSKA Moskau mit 3:0 (25:20, 25:16, 25:22) deklassiert. Für ihren ersten europäischen Titelgewinn brauchten die vom Brasilianer Paulo Barros trainierten Südspanierinnen lediglich 63 Spielminuten.
Mehr in den USC Münster News


Wenn David von Goliath verdroschen wird
Von Ansgar Griebel
Es kann mächtig auf die Stimmung drücken, wenn der kleine David vom großen Goliath eine ordentliche Tracht Prügel bezieht. So zumindest hatten sich die Fans des niederländischen Volleyball-Erstligisten Longa Lichtenvoorde den Auftakt zum sportlichen Jahreshöhepunkt beim Finale um den Top-Teams-Cup in der Sporthalle am Berg Fidel nicht vorgestellt. Mit zunehmenden Entsetzen mussten die mitgereisten Fans aus den Niederlanden mit ansehen, wie Top-Favorit Grupo 2002 Murcia das eigene Team im ersten Halbfinale am Samstag mühelos in Grund und Boden schmetterte. Mit einem spektakulären 25:5-Aufgalopp raubte das mit internationalen Top-Stars gespickte spanische Team den rund 800 vorwiegend niederländischen Zuschauern jede Hoffnung auf eine Pokalsensation und erstickten die erhoffte Volleyball-Party im Keim. Die Fanschals wärmten in der Folge die Hälse der fröstelnden Longa-Anhänger, Flagge zeigte fortan ausschließlich der kleine Fanblock aus Spanien. Mit 25:15 und 25:18 brachte Murcia das Werk schließlich standesgemäß zuende. Bis zum Halbfinale hatte das Starensemble um Trainer Paulo Dorego Barros in sieben Qualifikationsspielen sieben Siege eingefahren und dabei nicht einen einzigen Satz abgegeben. Diese weiße Weste wahrten die Ibererinnen dann bis ins gestrige Finale, in dem auch CSKA Moskau in drei glatten Sätzen demontiert wurde. Moskau hatte am Samstag das zweite Heimteam des Turniers, den Schweriner SC, in vier Sätzen bezwungen.
Die Überlegenheit Murcias indes hatte sich auch bis zu den spanischen Fans herumgesprochen. Das Gros der Anhänger reiste erst zum Finalsonntag an und rettete dann auch stimmungsmäßig den guten Ruf Münsters als feinste Adresse des Volleyballs. Knapp 2000 Zuschauer sorgten gestern für eine gute Atmosphäre am Berg Fidel und ließen den durchwachsenen Auftakt vergessen.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Versöhnlicher Abschluss
Von Martina Kasprzak
Volleyballerinnen des Schweriner SC sind Dritter im Top Teams Cup
Die Volleyballerinnen des Schweriner SC schickten ihre mitgereisten Fans in Münster beim Final Four des Top Teams Cups durch ein Wechselbad der Gefühle. Das Halbfinale verloren die SSC-Damen gegen ZSKA Moskau völlig unnötig mit 1:3 (-23, 22, -13, -10). Gestern im Spiel um Platz drei ließen sie beim 3:0 (20, 21, 18) Longa Lichtenvoorde keine Chance und sicherten sich somit Bronze. Die Schweriner Volleyballerinnen tanzten wieder im Kreis, wie vor einer Woche als sie den DVV-Pokal geholt hatten. Zwar nahmen sie diesmal nicht den Pott mit nach Hause, aber immerhin die Bronzemedaille. „Ich fühle mich jetzt sehr gut. Die Mädels hatten eine super Einstellung. Wir sind jetzt da, wo alle sein möchten“, sagte SSC-Trainer Tore Aleksandersen stolz. Bei aller Euphorie nach dem Sieg gegen Lichtenvoorde, das sein Halbfinale gegen Spaniens Vertreter Grupo 2002 Murcia mit 0:3 (-5,-15, -18) klar verloren hatte, ließ er aber auch das Spiel vom Sonnabend nicht unerwähnt: „Wir hatten gegen Moskau eine gute Möglichkeit, ins Finale einzuziehen. Aber ZSKA steht in der russischen Liga auf Platz zwei und die ist nun einmal wesenlich höher einzuschätzen als die niederländische. Gegen russische Mannschaften musst du clever sein, das fehlte uns.“
Mehr in der Schweriner Volkszeitung



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