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Suhler91

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New PostErstellt: 13.03.07, 17:56     Betreff: Pressespiegel, 13.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News

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Dem emotionalen Abschied folgt der verdiente Lohn
Eigentlich hatten sich die Juniorinnen vom VC Olympia Rhein-Neckar fest vorgenommen, sich mit einem Heimsieg am Freitag gegen den Köpenicker SC von ihren Fans zu verabschieden. Was trotz guter Leistung und 1:3 (19:25, 18:25, 25:22, 23:25) noch nicht gelang, holten sie beim letzten Bundesligaspiel gegen WiWa Hamburg am Sonntag nach. Nach dem 3:1 (25:14, 25:18, 19:25, 25:13)-Sieg durften sie die ersten beiden Zähler auf ihrem Punktekonto gutschreiben und kletterten zum Rundenabschluss auf Rang zehn der Tabelle.
Wenig verheißungsvoll begannen die Talente gegen Köpenick. "Vielleicht wollten es einige zu gut machen", vermutete Bundestrainer Dirk Groß. Bis zum 0:2-Satzrückstand fanden seine Schützlinge überhaupt nicht ins Spiel. Fehlende Präzision in der Annahme zwang Zuspielerin Denise Hanke allzu oft den Weg über die Außenpositionen zu suchen, worauf sich die Gäste bestens eingestellt hatten. Folgerichtig gingen beide Sätze an den KSC. Doch die anschließende Kabinenpredigt in der zehnminütigen Zwischenpause schien wie eine Befreiung für die jungen Damen. Es entwickelte sich ein Duell zweier Teams auf Augenhöhe. Der VCO spielte jetzt mutig auf, konnte sich immer wieder einen kleinen Vorsprung herausarbeiten und den nächsten Satz verdient für sich entscheiden. Trotz zwischenzeitlichem 8:16-Rückstands im vierten Satz bewies der VCO wieder einmal Kämpferherz und drehte das Spiel vor restlos begeisterten 750 Zuschauern zu einer 21:20-Führung. "Das ist schon toll wie wir von unseren Fans noch einmal unterstützt wurden. Sie haben uns immer wieder angetrieben.", war Trainer Groß von der Kulisse beeindruckt. In einem spannenden Finish gingen die entscheidenen Punkte jedoch an die routinierteren Gäste. "Diese Leistung wollten wir von Beginn an zeigen. Am Ende so zu verlieren ist keine Schande".
Mehr in den VCO Rhein-Neckar News


Trio auf dem Prüfstand
Von Wilfried Sprenger
Am Ende hielt sich bei Jürgen Schulz der Frust in Grenzen. Schließlich hatte der Sportliche Leiter des USC Münster schon im vergangenen Sommer geahnt, dass es eng werden würde im Kampf um einen Platz in der Meisterrunde. Nun ist es gekommen, wie von Schulz befürchtet: Die Unabhängigen beenden die Spielzeit in der Abstiegsrunde. Es ist ein Los, dass sich niemand wünscht. Schon gar nicht in diesem Jahr. Schließlich steht mit Schlusslicht WiWa Hamburg der einzige Absteiger bereits fest. Sportlich ist die Runde somit eine Farce.
Der USC wird das sechswöchige Saisonfinale nutzen, um sein Personal mit Blick auf die kommende Serie zu sichten. Tatjana Zautys und Lisa Thomsen, die beiden Neuzugänge aus Leverkusen sind die einzigen Spielerinnen, deren Verträge nicht auslaufen. Einige Mitspielerinnen wie Andrea Berg und Anika Brinkmann haben bereits signalisiert, dass sie bleiben möchten. Andere mochten sich noch nicht erklären. Allgemein gelten Claudia Bimberg, Jil Döhnert und Johanna Barg als Wackelkandidaten. Sie hatten im bisherigen Verlauf der Saison nur geringe Spielanteile oder nutzten, wie im Fall von Barg, ihre Chancen nicht. Alle drei sollen nun in der Abstiegsrunde die Möglichkeit erhalten, sich für einen Verbleib in Münster zu empfehlen.
Geht es nach Jürgen Schulz, wird der USC in der nächsten Spielzeit wieder angreifen. Nicht direkt die Spitze um Dresden und Schwerin. Aber zumindest jene Teams, die aktuell unmittelbar vor den Münsteranerinnen landeten. Noch einmal nur Siebter sein, damit werde ich mich nicht abfinden. Unser Ziel muss es sein, sicher in die Meisterrunde zu gelangen. Und ich bin überzeugt, dass wir das schaffen werden, erklärt der Sportliche Leiter.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Wo sind die Fans aus Münster?
Von Ansgar Griebel
Wenn am Wochenende etwas nicht geklappt hat, dann die Spionage-Abwehr des USC Münster. Am Ende dieses Jahres soll in Lichtenvoorde eine neue Halle gebaut werden. 2009 soll sie fertig sein, verrät der Manager des niederländischen Volleyball-Clubs Plantina Longa Lichtenvoorde, Theo Hofland. Und die ist dann fast eine Kopie der Halle am Berg Fidel. Am Samstag und Sonntag hatten die Gelderländer bei der Finalrunde des Top-Team-Cups Hausrecht in Münsters Vorzeigehalle und machten sich durchaus begeistert und offensichtlich mit den geheimen Bauplänen des Volleydroms auf den Heimweg zurück in die Niederlande. Uns hat es hier sehr gut gefallen, zieht Hofland ein sehr zufriedenes Fazit aus dem ungewöhnlichen kleinen Grenzverkehr, auch wenn das sportliche Abschneiden des Gastgebervereins alles andere als optimal war. 0:3 und 0:3. Da waren wir natürlich enttäuscht, so Hofland nach dem vierten und letzten Rang für Lichtenvoorde, aber auch nur fünf Minuten lang. Diese Erfahrung kann unseren jungen Spielerinnen keiner mehr nehmen. Die werden uns für die Zukunft helfen.
Finanziell rechnet Hofland nach dem finalen Kassensturz mit einer schwarzen Null. Viel mehr konnte man bei einem Turnier, dass uns rund 100000 Euro gekostet hat, nicht erwarten. Wären 1000 Zuschauer mehr gekommen, dann wären vielleicht 10000 Euro Gewinn drin gewesen, aber insgesamt können wir zufrieden sein, kein Minus gemacht zu haben. Zudem ist auf der Einnahmenseite möglicherweise mit positiven Spätfolgen zu rechnen. Das war ein tolles Turnier. So eine Kulisse in so einer Halle, das wäre in Holland nicht möglich gewesen. Auch der VIP-Raum war ständig gut gefüllt und die Spiele sind live im holländischen Fernsehen gezeigt worden. Insgesamt haben wir uns sehr gut präsentieren können. Die ersten Sponsoren haben schon bei uns angefragt, hofft Hofland noch auf einige verspätete Aktivposten in der Abschlussbilanz.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


SSC schreibt Geschichte
Von Martina Kasprzak
Nach 15 Jahren wieder eine Medaille im Europapokal

Die Volleyballerinnen des Schweriner SC präsentierten nach der Siegerehrung des Top Teams Cups in Münster stolz ihre Bronzemedaillen. Damit schrieb die Mannschaft von Trainer Tore Aleksandersen Geschichte. Nach 15 Jahren standen die SSC-Damen erstmals im Europacup wieder auf dem Podest. Und wie sich die Geschichte wiederholt: Im Februar 1992 fand die Endrunde im Europapokal der Pokalsieger auch in Münster statt, wie jetzt 15 Jahre später. Auch da war der Schweriner SC vertreten. Den zwei Niederlagen gegen den USC Münster (1:3) und US Sivio Perugia (0:3) folgte der Sieg über Czarni Slupsk (3:2). Damit war der dritte Platz gesichert. Danach konnte der SSC nur noch zweimal in eine Endrunde einziehen. 1994 in Ancona und 1995 in Villebon reichte es allerdings nur zu Platz vier.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung



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