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Suhler91

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New PostErstellt: 30.03.07, 16:12     Betreff: Pressespiegel, 30.03.2007-Die aktuellen Volleyball News >Heute wie gehts weiter in der Saison 07/08?

Die 50 besten Spiele für...
Liga bangt, weil WiWa zögert
Von Frank Reinker
Abgeschlagen ziert WiWa Hamburg das Tabellenende der Volleyball-Bundesliga. Der Aufsteiger ist den Nachweis seiner Liga-Tauglichkeit schuldig geblieben. Kommt WiWa, bleiben die Zuschauerränge daher leer.
Gleichwohl scheint nicht ausgeschlossen, dass die Nordlichter ein weiteres Jahr beim USC im Oberhaus bleiben. Wenn sie es selbst wollen.
Denn die Plätze in der Eliteklasse scheinen nicht sonderlich begehrt zu sein. Der SC Potsdam, der als Meister der zweiten Liga Nord bereits feststeht, hat seinen Verzicht erklärt. "Mittelfristig vielleicht, aber nicht jetzt", sagte Potsdams Trainer und Sportlicher Leiter Volker Knedel gestern auf Anfrage. Gleiches hört man vom SV Lohhof, aktuell Zweiter der Süd-Staffel. Auch der TSV Stuttgart, Alemannia Aachen und der SC Union Emlichheim sollen schon signalisiert haben, keine Unterlagen für die erste Liga beantragen zu wollen. Bis Sonntag müsste das passiert sein.
Noch offen ist die Frage beim Tabellenführer der zweiten Bundesliga Süd, dem TSV Sonthofen. "Wir haben die Unterlagen angefordert", erklärt TSV-Abteilungsleiter Uwe Kühn. "Wenn die finanziellen Rahmenbedingungen stimmen, werden wir das Aufstiegsrecht wahrnehmen." Die Entscheidung darüber fällt in Kürze.
Wenn also die meisten Zweitligisten nicht wollen, bleibt eventuell ein Platz für den sportlichen Absteiger frei. "Noch ist offen, ob wir das ein zweites Jahr mitmachen", erklärt Oliver Camp, Pressesprecher bei WiWa Hamburg, "wir werden das wohl erst auf den letzten Drücker entscheiden."
USC-Geschäftsführer Karsten Krippner spricht das aus, was die meisten Bundesligisten denken: "Bei allem Respekt für die Arbeit der Hamburger: WiWa tut der Liga nicht gut." Viel lieber würde er Alemannia Aachen im Volleydome begrüßen dürfen. Doch am Sonntag (15.30 Uhr) kommt WiWa Hamburg. Vielleicht nicht zum letzten Mal.
(Quelle: Münstersche Zeitung)


„Dresden ist nicht unschlagbar“
NA.Hamburg mit neuem „Traum-Duo“
Mit einer starken Leistung am vergangenen Sonntag feierten die NA.Hamburg Volleyball-Damen ihren ersten Play-off-Erfolg und kletterten prompt auf den begehrten dritten Rang. Damit das anvisierte Saisonziel - ein Medaillenrang - auch noch länger Bestand hat, wollen die Fischbekerinnen am Thron der Dresdnerinnen rütteln und mit viel Selbstvertrauen zum Tabellenführer reisen. „Es ist nicht unser Ziel, den DSC von der Meisterschaft abzuhalten, sondern für uns genügend Punkte zu sammeln, um am Ende auf Rang drei zu stehen. Wir haben gegen Suhl ein gutes Spiel abgeliefert und müssen jetzt zu sehen, dass wir diese Leistung auch in Dresden abrufen können“, so NA.Hamburg Trainer Michael Schöps .
Zweimal hatten die Hanseatinnen in der regulären Saison gegen Dresden das Nachsehen (1:3 und 0:3) und mussten gegen den Liga-Primus Federn lassen. Rechtzeitig zu den Play-offs zeigt die Formkurve der Fischbekerinnen allerdings steil nach oben und macht berechtigte Hoffnungen für das anstehende Auswärtsspiel. „Dresden ist nicht unschlagbar. Sicherlich müssen wir einen sehr guten Tag erwischen und Dresden einen mittelmäßigen, um sie zu bezwingen. Mit einem druckvollen Aufschlagspiel wollen wir ihre Schnellangriffe unterbinden. Im Block und in der Abwehr haben wir noch Luft nach oben und wir können in diesen beiden Elementen noch was rausholen“, weiß Schöps, wo sich sein Team noch steigern muss.
Auch Shooting-Star Dominice Steffen, die gemeinsam mit Teamkollegin Margareta Kozuch das neue NA.Hamburg „Traum-Duo“ bildet (beide jeweils 22 Punkte gegen Suhl) kennt die Stärken des Gegners und vertraut auf den guten Teamgeist ihrer Mannschaft: „Es wird sehr schwer für uns, keine Frage. Dresden verfügt über einen sehr starken und erfahrenen Kader. Doch wir dürfen nicht zu viel nachdenken und sollten ähnlich wie gegen Suhl mit Freude und Spaß in die Partie gehen. Wenn wir zusammenhalten und gemeinsam Gas geben, haben wir eine Chance. Mir tut der Zuspruch des Trainers und der Mannschaft momentan sehr gut. Ich freue mich einfach, spielen zu dürfen und hoffe, dass ich das entgegen gebrachte Vertrauen mit guten Leistungen zurückzahlen kann.“
(Quelle: NA.Hamburg News)


NA.Hamburg muss zum Dresdner SC
Von Angstgegner mag Helmut von Soosten, Coach der Volleyball-Frauen der NA.Hamburg, nicht sprechen. Aber der Respekt vor dem Dresdner SC, dem Auswärtskontrahenten am Sonntag, ist groß. Immerhin ist der Spitzenreiter das einzige Team der Bundesliga, gegen das die Fischbekerinnen in dieser Serie noch nicht haben siegen können.
"Das wird auch in Dresden sehr schwierig", ahnt von Soosten. Nur wenn seine Mannschaft ihre Bestform bringen kann, sei eine Überraschung möglich. "Dresden ist auf jeder Position doppelt und gut besetzt", erläutert der NA-Trainer. Außerdem werden die Sächsinnen vom treuen Publikum stark unterstützt, sind in eigener Halle eine Macht. Beim 1:3 im Hinspiel der Normalrunde waren gut 1800 Fans in der Halle an der Bodenbacher Straße. Mit 0:3 mussten sich die Fischbekerinnen sogar daheim geschlagen geben.
Mehr im Hamburger Abendblatt


NA-Frauen betrieben "Aktionärs-Pflege"
Auch das gehört zu den Pflichten einer Volleyball-Spielerin im Bundesliga-Team der NA Hamburg. Gestern war die Mannschaft bei der Aktionärs-Hauptversammlung von Namensgeber Norddeutsche Affinerie anwesend, wurde den gut 2500 Anwesenden im CCH unter Beifall vorgestellt. Im Foyer hatte es einen Info-Stand gegeben, die Spielerinnen und Trainer Helmut von Soosten mussten Fragen der Aktionäre beantworten.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Relegation ist jetzt Gewissheit
(um) Aus der Wahrscheinlichkeit ist Gewissheit geworden. Die Volleyball-Damen des TuS Iserlohn haben als Meister der Regionalliga West den Aufstieg in die 2. Bundesliga noch nicht in der Tasche, sondern müssen ihn sich im Rahmen eines Relegationsturniers erkämpfen.
Mehr im Iserlohner Kreisanzeiger


Volleyball-Randale mit Todesfolge
(sid) Zwischen griechischen Volleyball-Fans ist es zu schweren Ausschreitungen mit Todesfolge gekommen. Ein Mann war nach Auseinandersetzungen rivalisierender Anhänger der Spitzenklubs Olympiakos Piräus und Panathinaikos Athen in ein Athener Krankenhaus eingeliefert worden. Dort erlag er seinen Kopfverletzungen.
Die Krawalle, bei denen fünf weitere Personen verletzt wurden, waren vor dem Beginn eines Frauenspiels in Peania 27 Kilometer vor den Toren der griechischen Hauptstadt ausgebrochen. Die Randale weiteten sich auf eine vorbeiführende Autobahn aus, wobei auch unbeteiligte Autofahrer attackiert und deren Fahrzeuge beschädigt wurden. Die Polizei nahm insgesamt 18 Personen fest.
(Quelle: Yahoo Sport News)



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