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Suhler91

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Beiträge: 908


New PostErstellt: 02.04.07, 18:40     Betreff: Pressespiegel, 02.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > Heute: Wie gehts weiter mit WiWa?

X-Men Origins - Wolverin...
Rückblick 3. Spieltag (Endrunde)

Im Kampf um die Meisterschaft gaben sich weder Dresden noch Schwerin eine Blöße. Dresden führt nach dem 3:0 Sieg gegen NA.Hamburg weiterhin mit 4 Punkten Vorsprung vor Schwerin. Der SSC setzte sich in Suhl nach umkämpften Spiel mit 3:1 durch. Auf den dritten Tabellenplatz verbesserte sich der VC Wiesbaden nach einem 3:1 Erfolg gegen Vilsbiburg.
In den Play-downs kam Favorit Münster zu einem souveränen 3:0 Erfolg gegen WiWa Hamburg. Köpenick schlug vor heimischen Publikum Bayer Leverkusen mit 3:1.
  • VfB Suhl - Schweriner SC 1:3 (23:25 / 26:24 / 20:25 / 22:25)
  • 1. VC Wiesbaden - Rote Raben Vilsbiburg 3:1 (21:25 / 25:19 / 25:23 / 25:23)
  • Dresdner SC - NA.Hamburg 3:0 (26:24 / 25:20 / 25:16)
  • Köpenicker SC - TSV Bayer 04 Leverkusen 3:1 ( 27:25 / 22:25 / 25:16)
  • USC Münster - WiWa Hamburg 3:0 (25:16 / 25:22 / 25:22)
(Quelle: DVL)


Zweite Endrundenniederlage für NA.Hamburg
„Haben unter Normalform gespielt“
Für die Volleyball-Damen von NA.Hamburg gab es beim Tabellenführer in Dresden nicht viel zu holen. Die Mannschaft von Trainer Helmut von Soosten hatte sich zwar vor der Partie viel vorgenommen, musste aber letztendlich mit leeren Händen und null Punkten die Heimreise antreten. Durch die 0:3-Niederlage haben die Hamburgerinnen nicht nur ihre zweite Play-off-Pleite kassiert, sondern auch den dritten Rang eingebüßt. Verfolger VC Wiesbaden ist durch den 3:1-Sieg gegen Vilsbiburg an Benecke & Co. vorbeigezogen. „So kann man Dresden natürlich nicht schlagen. Keine unserer Spielerinnen hat heute zu ihrer Normalform gefunden, so dass der DSC es nicht schwer hatte“, musste von Soosten eingestehen.
Die Fischbekerinnen reisten ohne ihre Leistungsträgerin Margareta Kozuch nach Dresden. Die Nationalspielerin musste wegen eines grippalen Effekts in Hamburg bleiben. (Dominice Steffen vertrat ihre Teamkollegin auf der Diagonalposition.)
Vor 2050 Zuschauern entwickelte sich eine durchschnittliche Partie mit vielen Fehlern auf Seiten der Gäste. Dresden nutzte die Verunsicherung des Tabellenvierten gekonnt aus und gewann den ersten Durchgang mühelos mit 25:21. Auch im zweiten Satz fanden die Hanseatinnen nie zu ihrem Spiel und konnten ihre hohe Fehlerquote nicht minimieren. Viele Bälle versprangen den NA-Damen bereits in der Annahme, so dass kaum Druck auf den Tabellenführer ausgeübt werden konnte. Über 8:6 und 16:10 hielten die Gastgeberinnen die „Kupfer-Girls“ auf Distanz und sicherten sich somit auch den zweiten Durchgang verdient mit 25:20. Auch nach dem Wechsel gab es von den Fischbekerinnen kein Aufbäumen mehr. Dresden beschränkte sich nur noch auf das Nötigste und zog routiniert mit 8:3 und 16:9 davon. Zwar sorgte NA-Außenangreiferin Kerstin Ahlke mit einer erfolgreichen Aufschlagserie für eine zwischenzeitliche Aufholjagd, doch der dritte Endrundensieg in Folge war dem Favoriten nicht mehr zu nehmen. Somit ging auch der gewinnbringende, dritte Satz mit 25:16 an den DSC ging.
„Wir hätten Dresden gerne mehr unter Druck gesetzt. Sie mussten heute für ihren Sieg nicht viel tun, da unsere Fehlerquote viel zu hoch war. Es war kein tolles Spiel. Diese Niederlage tut weh, doch wir werden die Partie abhaken und uns schnell auf das nächste, wichtige Spiel gegen Wiesbaden konzentrieren“, gab von Soosten die Marschroute vor.
(Quelle: NA.Hamburg News)


Erfolgreiche Experimente
Von Martin Jung
Spiele gegen Schlusslicht WiWa Hamburg bieten in der Damenvolleyball-Bundesliga eine gewisse Planungssicherheit. Die Hamburger Trainerin Marina Cukseeva formuliert das so: Wir spielen mal besser und mal schlechter. Aber das Ergebnis ist immer das gleiche.
So konnte dann auch der glatte 3:0-Erfolg (25:16, 25:22, 25:22) des USC Münster gegen die braven Hanseatinnen gestern niemanden überraschen. Trotzdem machte USC-Trainer Axel Büring nach dem Spiel einen ziemlich gelösten Eindruck: Ich bin sehr zufrieden. Wir konnten einige neue Sachen ausprobieren und auch den jungen Spielerinnen ihre Anteile geben.
Die Vorzeichen waren vor diesem Pflichtsieg, mit dem der USC seinen Spitzenplatz in der Abstiegsrunde weiter festigen konnte, nicht gerade günstig gewesen. Die Ausfälle von Atika Bouagaa und Kapitän Andrea Berg waren nicht so einfach zu kompensieren, und auch die schwache Vorstellung vom letzten Sonntag gegen Leverkusen hatte die Mannschaft natürlich noch nicht vergessen.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Trotz Tief hoch auf Platz drei
Von Peter Schneider
VCW gewinnt nach mäßiger Leistung mit 3:1 gegen Vilsbiburg
Es klang fast ein wenig entschuldigend. "Normalerweise darf man mit solch einer Leistung ein Playoff-Spiel nicht gewinnen." Anne Friedrich, Angreiferin des VC Wiesbaden, ordnete die Sache richtig ein. Der Volleyball-Bundesligist gewann aber. Mit 3:1 (21:25, 25:19, 25:23, 25:23) vor 1200 Zuschauern gegen die Roten Raben aus Vilsbiburg. "Unser allererster Sieg in einem Playoffspiel", unterstrich VCW-Trainer Luis Ferradas den historischen Aspekt des Erfolgs. Tabellarisch bringt er die Rückkehr auf den dritten Platz. Der "Bronzemedaillen-Rang" hinter den Top-Teams aus Dresden und Schwerin soll es auch am 12.Mai, dem Saisonende, sein - so das Playoff-Ziel des VCW.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Wie gehts weiter mit WiWa?
WiWa hofft auf Wandsbeker Weg
Das Ziel, auch in der nächsten Serie in der Volleyball-Bundesliga mit einem Team vertreten zu sein, hat Carsten Schmidt, der Manager der Frauen des sportlich abgestiegenen Tabellenletzten WiWa Hamburg, noch nicht aufgegeben. Obwohl heute die Bewerbungsfrist für die Erste Liga abläuft, wird Schmidt bei der Deutschen Volleyball-Liga den Antrag stellen, eine Verlängerung von zwei bis drei Wochen zu bekommen. "Man hat uns mitgeteilt, dass dies möglich ist", so der Manager. Offenkundig zeichnet sich ab, dass es aus der Zweiten Bundesliga nicht genug Bewerber gibt, um auf die Sollstärke der Eliteliga zu kommen.
Mehr im Hamburger Abendblatt




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