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Suhler91

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New PostErstellt: 02.05.07, 18:01     Betreff: Pressespiegel, 02.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Raben: Bye Arbutina & Lealamanua!

Der Kaufhaus Cop
VCW muss tanken
Nach 0:3 in Dresden auf Rang vier abgerutscht
ps. DRESDEN Abschied vom dritten Platz: Nach dem 0:3 (23:25, 17:25, 19:25) beim Dresdner SC rutschte der VC Wiesbaden auf den vierten Rang in der Volleyball-Bundesliga der Frauen ab, der VfB Suhl zog vorbei. "Auch dieser vierte Platz ist für uns ein Riesenerfolg", baute VCW-Trainer Luis Ferradas etwaigen Enttäuschungs-Anfällen im Umfeld vor: "Mit diesem Bewusstsein müssen wir den Kampf um den dritten Platz nun annehmen."
Energie tanken für die letzten beiden Spiele - das steht für Ferradas nun im Vordergrund. Und so schonte er bereits in Dresden die nur wenig eingesetzten Steffi Lehmann (Ferradas: "Sie hat gezeigt, dass sie nach ihrer Verletzung wieder da ist") und Sabrina Roß sowie die gar nicht eingesetzte Lisa Hintemann. Hoffnung auf die Überraschung hatte der VCW lediglich im ersten Satz, führte 21:20. Über 23:23 legte der Tabellenführer - mit einer überragenden Kerstin Tzscherlich auf der Libero-Position - die Basis für den siebten Sieg im achten Playoff-Spiel. "Unsere Annahme war nicht in der Form, um in Dresden für eine Überraschung zu sorgen", nannte Ferradas die Hauptursache für die vierte 0:3-Niederlage in dieser Saison. Mit der Satzführung im Rücken stabilisierte der Favorit und wahrscheinliche Meister vor 2215 Zuschauern sein Spiel, siegte verdient und souverän.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Kein Sieg gegen Schwerin in dieser Saison
In dieser Saison haben die Roten Raben gegen den Schweriner SC kein Glück gehabt. Auch die vierte Begegnung gegen den aktuellen Tabellenzweiten haben sie am Samstag Abend verloren. Nach 70 Minuten Spielzeit hieß es 3:0 (26:24/25:15/25:19) für die Gastgeber. Allerdings war Raben-Trainer Igor Arbutina nicht unzufrieden mit dem Auftreten seiner Mannschaft. „Wir haben gekämpft und uns über weite Strecken gut verkauft“ sagte er nach dem Spiel.
Wenn es den Roten Raben gelingt, ihre Annahme zu stabilisieren, dann können sie auch jede Mannschaft in der Volleyball-Bundesliga in Verlegenheit bringen. Das zeigte sich auch am Samstag in Schwerin. Die Raben begannen konzentriert und setzten den Tabellenzweiten ziemlich unter Druck. „Wir haben das Spiel kontrolliert und sogar die Chance gehabt, den ersten Satz zu gewinnen“, beschreibt Raben-Trainer Arbutina den Spielverlauf. Er setzte wieder auf die Startformation der vergangenen Spiele; allerdings übernahm Lenka Dürr ihre angestammte Position als Libera. Dazu kamen Katja Wühler, Ivnna Lacerda Sampaio, Maja Pachale, Norisha Campbell. Tsvetelina Zarkova und Regina Burchardt.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


Raben und Gaukler erwarten Wiesbaden
Zum letzten Heimspiel in dieser Saison erwarten die Roten Raben am kommenden Samstag den VC Wiesbaden. Einmal konnten die Raben in dieser Saison Wiesbaden bisher besiegen, die restlichen beiden Begegnungen entschied jeweils der VCW für sich. Zudem haben die Wiesbadener die Roten Raben bereits im Achtelfinale aus dem DVV-Pokal gekickt. Grund genug also für die Roten Raben, am Samstag noch einmal alles zu geben. Zudem wäre ein Sieg ein schönes Danke schön für die treuen Raben-Fans, die auch in dieser schwierigen Saison zu den Raben gehalten haben. Die Wiesbadener sind nach ihrer Niederlage gegen Dresden auf den vierten Tabellenplatz abgerutscht und scheinen kräftemäßig der langen Saison Tribut zollen zu müssen. Eine Chance also für die Roten Raben, sich mit einem Heimsieg von ihren Fans zu verabschieden.
Neben dem sportlichen Highlight sorgt die Sparkasse wie schon in der vergangenen Saison für ein attraktives Rahmenprogramm. Die Turnabteilung der TG Landshut wird mit spektakulären Sprüngen, atemberaubender Akrobatik und waghalsigen Pyramiden die Zuschauer begeistern. Sie werden die Raben-Fans bereits am Eingang empfangen, nach dem Spiel ihre artistischen Fähigkeiten unter Beweis stellen und – falls es das Wetter erlaubt – ihre Feuerschluckershow zeigen. Natürlich hat die Sparkasse auch die Verlosungsaktion mit attraktiven Preisen bestückt. Zu gewinnen gibt es beispielsweise eine Fahrt mit dem starpac-Heißluftballon, so dass sich auch der Kauf von „Nest aktuell“ auf alle Fälle rentiert.
Bei diesem letzten Heimspiel wird aber auch die „Spielerin des Jahres“ ausgezeichnet. Die Fans hatten in den vergangenen Wochen die Gelegenheit, ihre Stimme abzugeben und ihre Lieblingsspielerin zu wählen. Alle sind schon gespannt auf das Ergebnis.
Deshalb wäre es eine tolle Sache, wenn am Samstag viele Raben-Fans den Weg in die Vilstalhalle finden würden, um die Roten Raben zu ihrem letzten Heimspiel noch einmal richtig anzufeuern und dem Spiel einen vernünftigen Rahmen zu geben.
(Quelle: Volleyball Online)


Arbutina und Lealamanua verlassen die Raben
Es sind zwar noch zwei Spiele in der Finalrunde zu bestreiten, bis die Saison 2006/2007 beendet ist, doch bei den Roten Raben haben bereits die Vorbereitungen für die nächste Saison begonnen.
Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder ist derzeit an zwei „Baustellen“ tätig: So müssen zum einen wieder Verhandlungen mit alten und neuen Sponsoren geführt werden. Zum anderen sind natürlich Gespräche mit den Spielerinnen und Trainer zu führen. Schließlich muss ein schlagkräftiges Team für die nächste Spielzeit zusammengestellt werden. Hier sind bereits die ersten Gespräche geführt und am Wochenende die ersten personellen Entscheidungen getroffen worden.
So wird der Vertrag von Trainer Igor Arbutina nicht verlängert werden. Darauf haben sich Trainer und Manager nach einem sehr konstruktiven Gespräch verständigt. Beide waren sich einig, dass die Zusammenarbeit nicht so erfolgreich war, wie man es sich eigentlich gewünscht hatte. Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder betont, dass man Trainer Arbutina im fachlichen Bereich nur die besten Noten ausstellen könne. Er habe seine Arbeit immer 150prozentig professionell erledigt. Für Igor Arbutina war es das erste Mal, dass er eine Damenmannschaft trainiert hatte. Er nannte das Engagement bei den Raben eine wertvolle Erfahrung und sprach den Raben-Spielerinnen ein großes Kompliment für ihr Engagement aus. Trotz der zahlreichen verletzungsbedingten Rückschläge haben sie in der Endabrechnung ein beachtliches Ergebnis erzielt. Die Trennung wurde jetzt bekannt gegeben, damit die Raben-Verantwortlichen beim letzten Heimspiel am kommenden Samstag die Möglichkeit haben, sich von Trainer Igor Arbutina öffentlich und offiziell zu verabschieden.
Wer Nachfolger von Igor Arbutina wird, ist derzeit noch nicht geklärt. Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder steht in Verhandlungen mit Trainern aus dem In- und Ausland. Allerdings ist hier noch keine Entscheidung gefallen.
Ebenfalls verabschieden wird man sich von Mittelblockerin Tea Lealamanua. Auch ihr bescheinigt Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder, dass sie stets absolut loyal zum Verein gestanden habe. So habe sie die notwendige Knieoperation erst dann machen lassen, als die übrigen verletzten Spielerinnen wie Katja Wühler und Maja Pachale wieder einsatzbereit waren. Davor hatte sie „auf die Zähne gebissen“ und trotz Schmerzen versucht, der Mannschaft zu helfen. Tea Lealamanua wird nach dem Ende der Saison erst einmal zu ihren Eltern nach Australien zurückkehren und sich dort ganz auf die Rehabilitation ihres noch immer nicht ganz ausgeheilten Knies konzentrieren. Volleyball wird erst einmal eine untergeordnete Rolle spielen. Sie sagt, dass erst ihr Knie wieder in Ordnung kommen muss, dann kann sie sich auch wieder auf Volleyball konzentrieren.
Die Roten Raben bedanken sich bereits jetzt bei den beiden sympathischen Sportlern, die ihre Energie sehr engagiert für die Sache der Roten Raben eingesetzt haben.
(Quelle: Volleyballer.de)


[editiert: 02.05.07, 18:03 von Suhler91]
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