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Suhler91

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New PostErstellt: 16.04.07, 16:33     Betreff: Pressespiegel, 16.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: NA: Kozuch Adé

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NA-Damen misslingt die Revanche
„Bei uns ist der Wurm drin“
Die Revanche für die knappe Freitag-Niederlage haben die NA.Hamburg-Volleyball Damen deutlich verfehlt. Die 0:3-Pleite war die zweite Niederlage gegen die Roten Raben innerhalb von drei Tagen. Trotzdem haben die Fischbekerinnen noch theoretische Chancen auf einen Europacup-Platz, da auch Konkurrent Wiesbaden (32 Zähler) hat seine beiden Wochenend-Partien verlor. Damit beträgt der Vorsprung der Hessinen weiterhin nur zwei Punkte. Allerdings gewann Verfolger Suhl sein Sonntagsspiel überraschend gegen Tabellenführer Dresden (3:2) und konnte somit nach Punkten zu Benecke & Co. aufschließen. „Wir haben das schwerste Restprogramm, da wir noch einmal gegen Schwerin und Dresden ran müssen. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht auch noch unseren vierten Rang einbüßen und uns die ganze Saison kaputt machen“, warnte NA.Hamburg Trainer Helmut von Soosten.
NA.Hamburg erwischte zwar den besseren Start (2:0), doch die Gastgeberinnen bewiesen wie schon vor zwei Tagen große Kampfmoral und nahmen in eigener Halle wieder das Heft in die Hand. Mit 24:21 ging der Tabellensechste in Führung. Die Mannschaft um Kapitänin Christina Benecke hielt dagegen und konnte zwischenzeitlich auf 24:24 ausgleichen. Doch die Vilsbiburgerinnen behielten die Nerven und gewannen wie am vergangenen Freitag den ersten Durchgang knapp mit 27:25. Nach dem Wechsel war es eine gelungene Aufschlag-Serie von Dominice Steffen, die den NA-Damen eine komfortable 5:0-Führung bescherte. Angeführt von den formstarken Vilsbiburg-Akteurinnen Katja Wühler und Ivnna Lacerda Sampaio wurde der Rückstand schnell aufgeholt und in eine 13:12-Führung umgewandelt. Die Raben konnten ihre Führung sogar noch ausbauen und somit auch den zweiten Durchgang mit 25:20 für sich entscheiden.
Der Tabellenvierte besaß nun nicht mehr die Kraft, den 0:2-Rückstand aufzuholen und eine Aufholjagd zu starten. Die 8:3- und 16:10-Führung brachte die Mannschaft von Vilsbiburg-Trainer Igor Arbutina endgültig auf die Siegstraße. Und wie schon am Freitag war es wieder die auffällige Maja Pachale, die den Matchball zum viel umjubelten 25:21-Satz- und Spielsieg erzielte. „Im Moment stehen wir uns selber im Weg. Fast keiner hat zu seiner Normalform gefunden. Wir haben nicht ins Spiel gefunden und müssen schnellstens zu sehen, dass wir unseren Rhythmus wieder erlangen. Imke Wedekind hat eine gute Leistung gezeigt und wird von mir in den nächsten Partien mehr Spielanteile bekommen. Das hat sie sich verdient“, äußerte sich von Soosten nach der Partie.
(Quelle: NA.Hamburg)


Abschied von Kozuch bahnt sich bei NA an
Der Abschied von Volleyball-Nationalspielerin Margareta Kozuch (20) vom Bundesligaklub NA Hamburg (4., 30:22 Punkte) wird immer wahrscheinlicher. Auch ein mehr als einstündiges Gespräch mit Werner Marnette, dem Vorstandsvorsitzenden des Namensgebers Norddeutsche Affinerie, brachte keine Annäherung in Sachen Vertragsverlängerung der punktbesten Spielerin der Ersten Liga. "Es ist aber keine endgültige Entscheidung gefallen", betonte Rudolf Nölke, der vom Unternehmen eingesetzte "Volleyball-Koordinator", der ebenfalls anwesend war.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Öfter gepunktet, dennoch verloren
Von Wilfried Sprenger
Wenn am Ende eines Volleyballspiels nichts anderes als die Zahl der gewonnenen Ballpunkte über Sieg und Niederlage entscheiden würde, hätten sich Spielerinnen und Fans des USC Münster gestern Nachmittag nach dem Meisterschaftsspiel bei Bayer Leverkusen sicherlich froh gelaunt auf den Heimweg gemacht. Mit 107:103 entschieden die Unabhängigen diese Wertung im Abstiegsrundenspiel beim TSV Bayer Leverkusen für sich. Zum Sieg reichte es für die Gäste dennoch nicht, weil Bayer mehr Sätze gewann und genau darauf kommt es im Pritsch- und Bagger-Sport nun einmal an. Leverkusen siegte im fünften und letzten Saisonvergleich mit dem NRW-Konkurrenten glücklich 3:2 (27:25, 16:25, 20:25, 25:22, 15:10). Nach 117 Minuten war die Partie entschieden, und der USC musste sich fragen, warum er gegen Leverkusen neuerdings immer als Verlierer vom Feld geht. Gestern zählten Statistik-Freunde nun schon die vierte Niederlage in Reihe.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten



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