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Suhler91

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Beiträge: 908


New PostErstellt: 23.05.07, 16:48     Betreff: Pressespiegel, 23.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Vilsbiburg: Nadja verlängert

Sandisk Sansa Clip Tragb...
Nadja Jenzewski verlängert um 2 Jahre
Die Roten Raben basteln weiter fleißig an dem Team für die Saison 2007/2008. Bevor sich Zuspielerin Nadja Jenzewski am Montag nach Heidelberg zum ersten Lehrgang mit der Nationalmannschaft aufmachte, unterschrieb sie noch bei Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder einen Vertrag für weitere zwei Jahre.
Damit sind die Roten Raben auf der Zuspielposition ausgeglichen besetzt. „Mit Nadja Jenzewski und Nicole Fetting haben wir zwei unterschiedliche Zuspieltypen, so dass Trainer Guillermo Gallardo durch unterschiedliche taktische Varianten das Spiel der Roten Raben variabler und überraschender gestalten kann“, freut sich der Manager.
Für die 21-jährige Suhlerin, die in der vergangenen Saison zu den Roten Raben gekommen war, war die Entscheidung „sehr leicht“. Sie habe sich in Vilsbiburg gut eingelebt und sei überall mit offenen Armen aufgenommen worden. Daher war die Verlängerung des Vertrages aus ihrer Sicht auch kein Problem.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


Optimistische Blicke in die Zukunft
Gute Nachrichten vom USC Münster: Hauptsponsor LVM verlängerte sein Engagement bis 2011 und die Malerbetriebe Brück sowie BabyOne konnten als neue Sponsoren gewonnen werden. Zudem stehen Ratio, SuperBioMarkt sowie die Stadtwerke Münster weiterhin an der Seite des USC.
Die Stimmung beim USC Münster ist bestens. Nachdem der Vorstand um Sprecher Hans-Ulrich Frank vor wenigen Wochen bereits stolz die Entschuldung des Traditionsklubs zum 30. Juni verkündet hatte, präsentierten die USC-Verantwortlichen nun die nächsten, nicht minder wichtigen, Bausteine für eine gesicherte Zukunft. Hauptsponsor LVM verlängerte sein Engagement über die Saison 2007/2008 hinaus um weitere drei Jahre und steht den Unabhängigen damit mindestens bis 2011 zur Seite. „Ich bin sehr zufrieden, dass der LVM und wir unseren gemeinsamen Weg fortsetzen“, freute sich Frank, der vom LVM-Vorstand nicht lange überredet werden musste, um von seinem geplanten Rücktritt in diesem Sommer Abstand zu nehmen. „Ich werde“, sagte er, „die gesamte Amtszeit bis 2008 zur Verfügung stehen“.
Mehr in den USC Münster News


„Ich halte das für ein Ablenkungsmanöver“
Der Vorsitzende der Deutschen Olympischen Gesellschaft kritisiert die Focussierung auf den Fußball.
KÖLNER STADT-ANZEIGER: Herr Roters, haben Sie Verständnis dafür, dass sich die Bayer AG ab 2008 in der Spitzensport-Förderung auf den Profifußball beschränkt?
JÜRGEN ROTERS: Natürlich ist es nicht meine Aufgabe, zu beurteilen, wie die Bayer AG ihr zukünftiges Sportkonzept realisiert, aber ich bin schon sehr enttäuscht darüber. Wir sehen hier eine Focussierung auf den Profifußball, der hochkommerzialisiert ist, der natürliche eine immense Werbewirksamkeit hat, aber man vernachlässigt die wichtige Bedeutung des Sports in der Breite.
Werden die Einsparungen von Bayer bei den Profis im Basketball, Handball, Volleyball und in der Leichtathletik tatsächlich bis in den Nachwuchs reichen?
Mehr im Kölner Stadt-Anzeiger


Bundesligaversammlung 2007 in Wuppertal
Die Vereinsvertreter der 76 Mannschaften, die in der kommenden Saison in den Lizenzligen der DVL spielen werden, trafen sich am vergangenen Wochenende in Wuppertal zur jährlichen Bundesligaversammlung. Nach der Eröffnung des DVL-Vorsitzenden Michael Evers und Grußworten von Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung und DVV Präsident Werner von Moltke wurde die erste Hauptrunde des DVV-Pokals der Männer und Frauen ausgelost. Im Folgenden informierte der im Amt bestätigte DVL-Vorstand über das vergangene Bundesligajahr und informierte die Vereine über anstehende Änderungen.

Aufstockung der 1. Bundesliga Frauen
Ab der Saison 2008/09 wird die 1. Bundesliga der Frauen mit 14 Mannschaften in die Spielzeit starten. Mit klarer Mehrheit stimmten die Vereinsvertreter für die Aufstockung der Liga, die als Zwischenschritt zu einer Staffelstärke von 16 Mannschaften geplant ist. Mit der Aufstockung wurde der Auftrag an den DVL Vorstand verbunden, die Auf- und Abstiegsregelungen an die neue Situation anzupassen. Diese Änderungen bedürfen noch der Zustimmung des Deutschen Volleyball-Verbandes.

Alle Erstligavereine bestehen wirtschaftliche Lizenzprüfung
Die Prüfung der wirtschaftlichen Lizenzvoraussetzungen durch die Agens ist abgeschlossen. Von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft der DVL wurde allen Vereinen der 1. Bundesligen der Frauen und Männer positive Bescheide ausgestellt. Der DVL-Vorstand übernahm die Empfehlung des Wirtschaftsprüfers und erteilte allen Lizenzbewerbern der 1. Liga unter Vorbehalt der Erfüllung der weiteren Lizenzvoraussetzungen die Lizenz für die Saison 2007/2008.
Im Rahmen der Diskussion über weitere Lizenzvoraussetzungen beschloss die Bundesligaversammlung einen Mindestetat in Höhe von 150.000 €, ein Marketingbudget in Höhe von mindestens 5% des Gesamtumsatzes, eine verstärkte Nachwuchsarbeit sowie Mindeststandards in Bezug auf den Eventcharakter der Heimspiele und Internetpräsenz der Vereine.
Mehr in den DVL News


Guidetti beginnt Lehrgang mit 19 Spielerinnen
Kommt Grün früher zum Team?
Seit dem 21. Mai schwitzen 19 Spielerinnen beim ersten Lehrgang der DVV-Frauen im Olympiastützpunkt Heidelberg. Bundestrainer Giovanni Guidetti möchte aus diesem Kreis von Spielerinnen vor allem die „Neulinge“ unter die Lupe nehmen und sehen, „welche Spielerinnen der Mannschaft helfen können.“ Vorerst nicht dabei sind Außenangreiferin Sabrina Roß (1. VC Wiesbaden) und Mittelblockerin Andrea Berg (USC Münster). Sie mussten ihre Teilnahme aufgrund von Verletzungen absagen.
Sieben WM-Teilnehmerinnen sowie die vier „Neulinge“ Kerstin Ahlke , Imke Wedekind (beide NA.Hamburg), Anne Matthes (Dresdner SC) und Maren Brinker (TSV Bayer 04 Leverkusen) bilden das Gros des Kaders. Dazu kommen noch Spielerinnen, die bei den letzten Großereignissen nicht im Kader standen, aber bereits Erfahrung in der Auswahl gesammelt haben.
Ob Spielführerin Angelina Grün bereits früher als erwartet zur Mannschaft stößt, klärt sich in den nächsten Tagen. Nachdem der deutsche Super-Star überraschend frühzeitig mit ihrer Mannschaft Bergamo aus der italienischen Meisterschaft ausgeschieden ist, könnte eine Teilnahme von Grün an der ersten Wettkampfmaßnahme, dem hochklassig besetzten Turnier in Montreux/Schweiz (5.-10. Juni) möglich sein. Die Gespräche mit der Klubführung und Grün laufen, in Italien spielen die ausgeschiedenen Teams noch einen Wettbewerb.
Hauptziel in diesem Jahr ist die EM-Endrunde in Belgien & Luxemburg (20.-30. September). „Ich sehe den Lehrgang in Heidelberg als Start der Vorbereitung auf unser großes Ziel in diesem Jahr – die EM“, so Guidetti. Dort soll der Aufwärtstrend, der bereits bei der WM in Japan (11. Platz) zu erkennen war, fortgesetzt und auch anhand der Platzierung deutlich werden.
Der Kader: Kathleen Weiß, Tina Gollan, Linda Dörendahl, Patricia Thormann (alle Schweriner SC), Christiane Fürst, Anne Matthes, Heike Beier, Kerstin Tzscherlich, Mareen Apitz, Corina Ssuschke (alle Dresdner SC), Kerstin Ahlke , Dominice Steffen, Imke Wedekind , Margareta Kozuch (alle NA.Hamburg), Kathy Radzuweit, Maren Brinker (beide TSV Bayer 04 Leverkusen), Nadja Jenzewski (Rote Raben Vilsbiburg), Atika Bougaa (USC Münster), Cornelia Dumler (Tecnomec Forli/Italien)
(Quelle: DVV)


Aufstieg geschafft ... oder doch nicht?
Der Start der Volleyballerinnen vom USC FREIBURG ROTHAUS CHILI PEPPERS in der 2. Bundesliga Süd in der kommenden Saison ist derzeit stark gefährdet.
Trotz der hervorragenden sportlichen Leistung in der abgelaufenen Regionalliga-Saison, welche die CHILI PEPPERS mit nur einer Niederlage als Meister zurück in die 2. Bundesliga Süd geführt hat, überlegt sich der Vorstand den Lizenzantrag zurück zu ziehen.
Grund für die Überlegungen sind die unerwarteten Probleme bei der Etatplanung für die neue Saison.
Der 1. Vorsitzende, Miles Simon, sieht die Schwierigkeiten in erster Linie durch den Verlauf der Gespräche mit den bisherigen Sponsoren hervorgerufen: „Die Brauerei Rothaus hat sich zwar bereit erklärt, die CHILI PEPPERS auch weiterhin zu unterstützen, aber der angebotene Vertrag entspricht nicht unseren Erwartungen.
Von der Stadt Freiburg haben wir bis jetzt noch keine Antwort auf unsere Anfrage erhalten, wir hoffen allerdings weiterhin auf einen angemessenen Zuschuss von der Stadt. Das würde auch dem Ziel der Stadt entsprechen, alle Mannschaften im Amateurbereich zu unterstützen. Anders als beispielsweise der SC Freiburg im Fußball sind die USC FREIBURG ROTHAUS CHILI PEPPERS auch als Zweitligist eine reine Amateurmannschaft. Zusätzlich suchen wir auch nach neuen Sponsoring- und Werbepartnern, die der Mannschaft die sportlich erreichte Rückkehr in die 2. Bundesliga ermöglichen wollen.“
Mehr in den Volleyballer.de News


Eintritt in neue Volleyball-Welt
(wis) Die Mannschaft durfte am Samstag am Hemberg noch einmal ihren großen Triumph feiern, doch für den Chef rückte die neue Serie massiv in den Blickpunkt: 2. Volleyball-Bundesliga der Damen mit dem TuS Iserlohn. Axel Kahl konnte sich bei der zweitägigen Bundesligaversammlung in Wuppertal davon überzeugen, dass für die 46er ab September wirklich eine neue Zeitrechnung beginnt.
Die Annehmlichkeiten wurden gleich zu Beginn erledigt: Jeder Verein erhielt von einem Sponsor 30 Bälle und einen Ballwagen. Danach konnten die Delegierten zur Kenntnis nehmen, was die Ligenleitung von ihren Klubs erwartet. "Heimspiele sollen wie ein Event aufgezogen werden," fasste Kahl die Vorgaben der Deutschen Volleyballliga (DVL) zusammen. Der TuS plant intensive Werbung, hat bereits einen Hallensprecher verpflichtet und kalkuliert mit einem rund zwölfköpfigen Team, das den Rahmen in der Almelohalle gestaltet. Das Ergebnis darf am 29. September besichtigt werden, wenn um 19 Uhr das erste Heimspiel gegen den SC Potsdam steigt. Den Saisonauftakt bestreiten die Iserlohnerinnen eine Woche zuvor in Hamburg. Fest steht, dass alle Heimspiele samstags um 19 Uhr stattfinden werden. Bis zum Start soll die Einrichtung in der Almelohalle den Erfordernissen der zweiten Liga angepasst werden.
Mehr im Iserlohner Kreisanzeiger



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