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Suhler91

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New PostErstellt: 22.06.07, 15:22     Betreff: Pressespiegel, 22.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News - HEUTE: Hamburg´s französischer Zuwachs

Die 50 besten Spiele für...
Französisches Traum-Duo für NA.Hamburg
Die Führung der Fischbeker Volleyball-Damen hatte in den letzten Wochen alle Hände voll zu tun. Trainer Helmut von Soosten und Manager Horst Lüders nutzten die Sommerpause, um sich nach schlagkräftiger Verstärkung umzuschauen. Während des traditionsreichen Acht-Nationen-Turniers in Montreux (6. bis 10. Juni) wurde sich akribisch mit Managern und Spielerberatern ausgetauscht, damit auch in der kommenden Saison ein Platz in der oberen Tabellenhälfte verwirklicht werden kann. Mit Erfolg: Die Französinnen Stéphanie Volle und Séverine Lienard konnten als Neuzugänge für die Fischbekerinnen gewonnen werden.
„Beide Spielerinnen haben einen Vertrag für ein Jahr unterschrieben. Beide kommen als Profis zu uns, so dass wir für die nächste Saison gut gerüstet sind“, äußerte sich Teammanager Lüders zufrieden. Die unzertrennlichen Volleyball-Asse haben nicht nur die Liebe zu ihrem Sport als gemeinsame Leidenschaft. Auch der Lebenslauf der Französinnen ähnelt sich sehr. Volle und Lienard sind beide 28 Jahre alt, durften bereits für die „Equipe Tricolore“ aufschlagen und spielten gemeinsam beim französischen Erstligisten Béziers (2001 bis 2007). Doch in der Spielweise sowie ihren unterschiedlichen Positionen hört es mit den Gemeinsamkeiten auch schon auf.
Während die groß gewachsene Volle (1,90 Meter) auf der Zuspiel-Position die Annahme kontrollieren soll, wird die sprunggewaltige Lienard (1,78 Meter) in Zukunft die Angriffsreihe der Hamburgerinnen verstärken. „Ich kenne Stéphanie noch aus der französischen Nationalmannschaft und halte sie für eine sehr starke Zuspielerin. Dass sie auch von der italienischen Liga umworben wurde, spricht für ihre Qualitäten. Mit ihren körperlichern Voraussetzungen können wir auch unser Block-Spiel verbessern“, so von Soosten. Auch Kollegin Lienard soll das Spiel der „Kupfer-Girls“ weiter vorantreiben. „Wir wollen weiterhin über den Außenangriff schnell spielen. Da kommt uns die reaktionsschnelle und quirlige Séverine sehr gelegen“, tüftelt der NA-Coach bereits am Spielsystem.
Eine weitere erfreuliche Nachricht ist die Nationalmannschaftsnominierung von gleich drei NA.Hamburg Spielerinnen, die vier Testspiele (21. bis 24. Juni) gegen die japanische Auswahl bestreiten werden. Während Margareta Kozuch und Dominice Steffen keine neuen Gesichter in der DVV-Auswahl sind, ist es für Mittelblockerin Imke Wedekind der erste Gang auf die internationale Bühne. Nicht nur wegen der Nominierung wird es für die angehende Juristin ein unvergessliches Erlebnis. Die 1,96 Meter große Hamburgerin feiert im Kreise der Nationalmannschaft ihren 23. Geburtstag.
(Quelle: NA.Hamburg News)

(A.d.R. Links: Severine Lienard - Stéphanie Volle)

Ein Duo aus Frankreich
Die Volleyball-Mannschaft der NA.Hamburg für die nächste Serie nimmt Gestalt an. Mit Stéphanie Volle (28, Zuspiel, 1,90 Meter) und Séverine Lienard (28, Annahme, 1,78 m) wurden zwei erfahrene Nationalspielerinnen aus Franbkreich vom gallischen Erstliga-Fünften Beziers VBG unter Vertrag genommen. "Mit den beiden werden wir uns im Vergleich zur Vorsaison verbessern", sagte Trainer Helmut von Soosten.
Er kennt beide Spielerinnen aus seiner Zeit als Co-Trainer der deutschen Nationalmannschaft. 2005 spielten die deutschen Frauen in der EM-Qualifikation gegen Frankreich, das Duo aus der südfranzösischen Metropole war dabei und fiel auf. "Stéphanie ist eine sehr blockstarke Zuspielerin mit sehr viel Erfahrung", so von Soosten. Ihre Mitspielerin Séverine Lienard war Kapitän in Beziers, fiel allerdings mehr als die Hälfte der vergangenen Saison nach einer Knie-Operation aus. Bis dahin war die sprunggewaltige Angreiferin in der Regel beste Punktesammlerin ihres Teams. "Sie hat mir berichtet, dass sie die Folgen der Operation überwunden hat", so der Trainer. Vom Gesundheitszustand der beiden Nationalspielerinnen kann sich der Coach Ende Juli überzeugen, wenn das Duo nach Fischbek zum Trainingsauftakt kommt.
Mit der zuvor aus Suhl verpflichteten Ukrainerin Iryna Lukashchuk (Außen/Diagonal) ist die Mannschaft fast komplett. "Uns fehlt nur noch eine Libera sowie eventuell eine weitere Mittelblockerin", so Helmut von Soosten.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)


Zweitligist holt Nationalspielerin Christin Guhr
Volleyball-Zweitligist Chemnitzer PSV hat für einen Paukenschlag gesorgt. Gestern gaben die Kängurus die Verpflichtung der 20-fachen Nationalspielerin Christin Guhr vom deutschen Meister Dresdner SC bekannt. „Sie ist eine Riesenverstärkung“, betonte Trainer Mirko Pansa. Die 25-Jährige soll für ihre Teamgefährtinnen „Vorbild in Training und Wettkampf sein“.
Der Transfer der 1,84 Meter großen Diagonalspielerin ist das erste Ergebnis der Kooperation zwischen dem Chemnitzer und Dresdner Club. Im Gegenzug wechselt CPSV-Talent Ines Wilkerling, deutsche Meisterin der D-Jugend, an den Bundesstützpunkt der Landeshauptstadt. Aus Sicht von Christin Guhr sollte sich die Chemnitzer Mannschaft im nächsten Spieljahr einen Platz unter den ersten Drei vornehmen. „Ich kann mir gut vorstellen, mit den Kängurus die erste Liga anzupeilen. Wann das klappen könnte, wird man vielleicht schon nach der kommenden Saison sehen“, sagte die Reiseverkehrs-Kauffrau, die in Dresden wohnen bleibt. „Ich werde viermal die Woche nach Chemnitz zum Training fahren.“ (MS)
(Quelle: Freie Presse)


Gar nicht so klein – aber oho
Deutsche Frauen siegen 3:1 gegen Japan
Vor mehr als 2300 Zuschauern in der Tü-Arena in Tübingen zeigten die deutschen Frauen, dass sie mit dem temporeichen und komplexen Spiel der japanischen Nationalmannschaft sehr gut mithalten können. Der Lohn: Ein eindeutiges 3:1 (21:25 / 25:21 / 25:15 / 25:13) beim ersten Aufeinandertreffen.
Es war das erste von vier Länderspielen der Frauen-Nationalmannschaften aus Deutschland und Japan und das Debut von Denise Hanke (Zuspielerin), die an diesem Abend einige Male in ihrem ersten Länderspiel zum Einsatz kam.
Und schon gleich zu Anfang sah es so aus, als hätten sich die Japanerinnen vorgenommen, mit ihrem schnellen und komplexen Spiel zu dominieren. Aber dann kam es doch ganz anders. War der erste Satz noch deutlich von den Japanerinnen vorgegeben, legten die deutschen Volleyballerinnen im zweiten Satz nach. Guidetti hatte seine Mannschaft gut auf die Herausforderung vorbereitet und nach gutem Spiel und einem Kniefall seitens des Trainers entschied das deutsche Team den zweiten Satz mit 25:21 für sich. War es der Verlust des zweiten Satzes? Waren es Probleme in der Abstimmung innerhalb des Teams? War es Erschöpfung nach der Reise (die Japanische Nationalmannschaft reiste erst am Dienstag an)? Im dritten Satz brach die japanische Mannschaft ein. Die deutschen Spielerinnen dominierten das Spiel vom ersten Ball, standen sicher im Block und Zuspiel und arbeiteten schnell einen großen Vorsprung (6:1) heraus. Mit 25:15 ging auch dieser Satz an das deutsche Team. Der vierte war dann nur noch eine Formsache und in seiner Kürze kaum mehr zu überbieten. 25:13 das niederschmetternde Resultat – nicht für die Deutschen, die freuten sich, lagen sich lachend in den Armen und dankten der lautstarken Unterstützung des Publikums.
Die DVV-Auswahl startete mit Mareen Apitz, Heike Beier, Tina Gollan, Margareta Kozuch, Kathy Radzuweit und Corina Ssuschke und als Libera stand Atika Bouagaa auf dem Spielfeld.
Japans Cheftrainer Shoichi Yanagimtoto schickte Yoshie Takeshita, Miyuki Takahashi, Sachiko Sugiyama, Megumi Kurihara, Erika Arakia und Saori Kimura auf das Feld. Den Libero übernahm die Sakurai anstelle von Kaoru Sugayama.
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Im Interview Giovanni Guidetti:
„Ich möchte, dass die Frauen-Nationalmannschaft bald wieder zu den Top-Teams der Welt gehört.“

Seit Mai ist Giovanni Guidetti wieder als Bundestrainer der deutschen Volleyball-Frauen in Deutschland im Einsatz. Neben einigen Lehrgängen testete er bereits beim Internationalen Turnier in Montreux seinen neuen Kader. Nun macht er mit seinen Frauen Station in der Sportschule Ruit (Stuttgart), um in Württemberg vier Länderspielen gegen die japanische Nationalmannschaft auszutragen.
Guidetti kommt aus einer Volleyball-Familie. Sein Vater Adriano und sein Onkel Paolo sind bekannte und erfolgreiche Volleyball-Trainer in Italien. Adriano Guidetti hat eines der populärsten Volleyball-Bücher (pallovalo 91) in seinem Heimatland verfasst, und er ließ Guidetti junior quasi schon mit dem Volleyball spielen, bevor dieser richtig laufen konnte und legte damit den Grundstein zu einer internationalen Trainerkarriere. Giovanni Guidetti trainierte in seiner Trainerlaufbahn, die er bereits mit 19 Jahren begann, verschiedene, erstklassige Mannschaften in Italien, USA und Bulgarien. Mit 23 wurde er bereits Cheftrainer des Zweitligisten Spezzano und führte sein Team schnurstracks in die erste Liga. Dies brachte ihm 1997 den Titel „Trainer des Jahres“ in Italien. Mit 34 will er nun die Deutschen Frauen wieder in die Weltspitze bringen.

Herr Guidetti, Sie haben viele neue Talente in die Nationalmannschaft geholt. Wie suchen Sie nach neuen Spielerinnen?
Guidetti: „Ich habe Scouts in Deutschland und Trainer, die sich umschauen und mir Vorschläge machen. Anfang Mai habe ich eine erste große Auswahl zusammengestellt.“

Im Kader sind insgesamt 6 Spielerinnen vom Dresdner SC. Wie kam es dazu?
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[editiert: 22.06.07, 16:46 von SatanClaus]
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