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Pressespiegel

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Suhler91

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New PostErstellt: 12.05.07, 10:14  Betreff: Pressespiegel, 12.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Wiesbaden: Weg frei für Lizenz!  drucken  weiterempfehlen

Bronze-Medaillen liegen bereit
Von Peter Schneider
VCW benötigt aber Sieg und Schützenhilfe/Roß sagt Nationalteam ab
Setzen sie das i-Tüpfelchen? Beenden die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden eine sehr gute Saison mit einem Sieg am Samstag (18 Uhr) gegen NA. Hamburg? Ob ein solcher Sieg dann mit Platz drei belohnt wird, liegt allerdings nicht in ihrer Macht.
Sie hängen an einem Band in den deutschen Nationalfarben schwarz-rot-gold. Die Bronze-Medaillen, die der Drittplatzierte der Bundesliga erhalten wird. Rüdiger Hein, Vorstandsmitglied der Deutschen Volleyball-Liga (DVL), wird morgen nach Wiesbaden reisen, um diese Medaillen eventuell den Spielerinnen des VC Wiesbaden um den Hals zu hängen. Es wäre die Krönung einer - so bilanziert VCW-Trainer Luis Ferradas - "phantastischen Saison". Allerdings: "Schade, dass wir es nicht mehr in eigenen Händen haben", so Ferradas. Denn um diese Medaillen zu bekommen, muss der VCW nicht nur sein letztes Saisonspiel gegen NA. Hamburg gewinnen - sondern auch bayerische Schützenhilfe erhalten: Nur wenn der VfB Suhl zeitgleich sein Heimspiel gegen die Roten Raben aus Vilsbiburg verliert, kann der VCW auf Platz drei klettern.
Mehr im Wiesbadener Kurier


VCW-Lizenz steht nichts mehr im Weg
Der Volleyball-Club Wiesbaden ist seiner bundesliga-tauglichen Halle und damit gleichzeitig auch der noch ausstehenden Erstliga-Lizenz einen entscheidenden Schritt näher gekommen. Mit großer Mehrheit von Jamaika-Koalition und SPD stimmte die Stadtverordnetenversammlung gestern Abend im Rathaus einem Antrag zu, wonach bis spätestens 2009 eine bundesliga-taugliche Halle in Wiesbaden entstehen soll. Diese Zusage war Voraussetzung dafür, dass die Deutsche Volleyball-Liga (DVL) dem VCW die Lizenz für die kommenden Spielzeit erteilt. Noch aus dem Rathaus hat VCW-Geschäftsstellenleiter Steffen Wagner die nötigen Unterlagen an den Verband gefaxt, der nun auf der anstehenden Ligaausschuss-Sitzung am 18./19. Mai darüber befinden muss.
Mehr im Wiesbadener Kurier



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Suhler91

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New PostErstellt: 13.05.07, 22:19  Betreff: Pressespiegel, 13.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Dresden: Ludwig bleibt, Fürst adé  drucken  weiterempfehlen

DSC: Lohn für 5 Jahre harte Arbeit
DSC hielt konsequent an seiner Linie fest, auf eigene Talente zu setzen / Nächste Saison Rückkehr aufs internationale Parkett
Sie schrien ihre Freude laut heraus, tanzten, spritzen wild mit Sekt und Kerstin Tzscherlich rollten die Tränen über die Wangen.
Es muss ein berauschendes Gefühl sein: Nach dem steinigen Weg in den letzten Jahren sind Dresdens Volleyballerinnen auf dem Gipfel angekommen, werden am Sonnabend die Meisterschale in den Händen halten. Heike Beier brachte es in Hamburg auf den Punkt: „Ich weiß, wir haben etwas Großes vollbracht. Doch ich brauche noch Zeit, das wirklich zu begreifen." Und Kerstin Tzscherlich erklärte, warum dieser zweite Meistertitel für sie einen noch schöneren Glanz hat als der von 1999: „Damals standen fertige Spielerinnen auf dem Parkett. Jetzt habe ich miterlebt, wie hart und schwer es war, in den letzten Jahren aus jungen Spielerinnen eine Mannschaft zu formen."
Und die DSC-Verantwortlichen können sich getrost auf die Fahne schreiben, dass sie vor fünf Jahren - damals nicht nur als wohlüberlegte Strategie, sondern auch wegen wirtschaftlicher Zwänge - einen Weg einschlugen, der inzwischen als Musterbeispiel im deutschen Frauen-Volleyball gilt. Beim Spiel in Hamburg standen außer Kapitän Jana Müller in der Stammformation nur Eigengewächse des DSC auf dem Parkett. Neun von zwölf Spielerinnen des Teams entstammen der Dresdner Talenteschmiede.
Dabei war der Weg seit 2003, als der DSC den radikalen Umbruch startete, gepflastert mit Niederlagen und Rückschlägen. So im ersten Jahr, als die junge Truppe von der Doppelbelastung Bundesliga und Europacup erdrückt wurde. Oder als man vor zwei Jahren bereits den Titel anvisierte, am Ende aber nur auf Rang drei landete. Der Vorstand hielt trotz vieler Zweifler beharrlich an seiner Linie und auch an Trainer Arnd Ludwig fest. In dieser Saison ist die Saat aufgegangen. Die Küken haben sich gemausert, zogen Lehren aus den Fehlern der Vergangenheit (wie der Trainerstab auch). Sie reiften spielerisch, aber auch mental.
Dazu brachten die Nationalspielerinnen Kerstin Tzscherlich, Christiane Fürst und Corin Ssuschke von ihren Auswahleinsätzen gewachsene Leistungsstärke und frischen Wind mit. „Bei uns wird nicht rumgezickt“ meint Corina Ssuschke und will damit sagen: Die Chemie im Team stimmt. In dieser Saison hat alles - außer beim Pokalfinale - gepasst. Man leistete sich keine Ausrutscher mehr gegen die sogenannten „Kleinen". Nach Pleiten wie gegen Wiesbaden oder Suhl schüttelten sich die Spielerinnen kurz und kämpften sich zurück. Die Mannschaft blieb von großen Verletzungsausfällen verschont (ein Dank an die medizinische Abteilung!). Und die starke Bank des DSC war das Zünglein an der Waage. Arnd Ludwig hatte die Qual der Wahl. Dass die Konkurrenz (außer Schwerin) schwächelte und das Niveau der Bundesliga in den letzten Jahren eher nach unten tendiert, soll den Erfolg der Dresdnerinnen keinesfalls schmälern. Sie haben sich diesen Titel redlich verdient. Damit hat die „Sportstadt" Dresden (die oft genug keine ist) endlich wieder Grund zum Jubeln und ein Aushängeschild. Die gestiegenen Zuschauerzahlen in den letzten Jahren untermauern, dass die Arbeit auch vom Publikum anerkannt wird.
Jetzt ist erst einmal eine Woche Party angesagt. Am Sonnabend steigt die Meisterfeier beim „Freundschaftsspiel" (0-Ton Ludwig) gegen Schwerin. Doch danach sind schnelle Entscheidungen gefragt. Wie geht es mit Trainer Arnd Ludwig weiter? Verlassen Christiane Fürst und Kerstin Tzscherlich (was sich abzeichnet) den Verein? Welche der vier auslaufenden Verträge (Grit und Jana Müller, Anna Swietonska, Christin Guhr) werden verlängert? Gespräche mit Sponsoren stehen an, der DSC will und muss die Euphorie nutzen, seine finanzielle Grundlage aufzubessern.
Auch, damit die Mannschaft im nächsten Jahr auf internationalem Parkett aufschlagen kann. „Wir können nicht weiter im eigenen Saft schmoren", weiß Abteilungschef Wolfgang Söllner. Auch Arnd Ludwig plädiert für den Europacup: „Die Spielerinnen sind jetzt soweit, die zusätzlichen Belastungen zu verkraften. Und sie müssen sich weiter entwickeln." Fest steht auf jeden Fall, dass der DSC an seinem Konzept festhalten will, auf eigene Talente zu setzen. Mit Friederike Thieme und Nicole Schröber rutschen zwei von ihnen nächste Saison ins Aufgebot. Wenn Christiane Fürst den Verein verlässt, wird Stefanie Karg mehr in die Verantwortung genommen. Dazu will der Verein eine „junge Spielerin mit Potenzial" auf Mittelblock verpflichten.

8. Mai 1999: So war es damals
Am 8. Mai 1999 kannte der Jubel in der aus allen Nähten platzenden Halle an der Bodenbacher Straße keine Grenzen. Nachdem Barbara Makowska im vierten Playoff-Finalspiel gegen Bayer Leverkusen den sechsten Matchball verwandelt hatte, bebte die Halle, 3200 Zuschauer feierten ihre DSC-Volleyballerinnen mit Gesängen wie „We are the Champions". Trainer Klaus Kaiser lag mit seinen Spielerinnen im Freudenknäuel auf dem Parkett. Zum ersten Mal in der Geschichte der 1990 gegründeten Abteilung Volleyball des DSC erkämpften sich die Damen den Deutschen Meistertitel. Und damit auch das Double, denn bereits am 7. Februar hatte sich das Team den Pokalsieg geholt.
Nachdem die Dresdnerinnen im Jahr zuvor nur knapp den Klassenerhalt geschafft hatten, sich dann aber mit Beatrice Dömeland, Barbara Makowska und Katarzyna Zubel spektakulär verstärkten, gelang gleich im zweiten Bundesliga-Jahr das Husarenstück, mit dem sich der DSC auch für die Champions League qualifizierte. Mit Platz eins in der Bundesliga hatten sich die Dresdnerinnen angeführt von Kapitän Peggy Küttner direkt für das Playoff-Halbfinale qualifiziert, schalteten dort Karbach aus und lieferten sich im Finale mit Leverkusen eine spannende Serie.

Im Interview: Arnd Ludwig
„In diesem Jahr war der Zusammenhalt noch größer“
Meistertrainer Arnd Ludwig über Lehrmeister, Erwartungsdruck, Erfolgsgeheimnisse und Urlaubspläne

Wie fühlen Sie sich einen Tag nach dem Titelgewinn?
Ludwig: Mir geht es gut, ich freue mich tierisch. Vor allem bin ich jetzt lockerer und entspannter als die letzten Wochen, kann auch wieder richtig schlafen. Aber so richtig setzen lassen konnte ich das Ganze noch nicht. Es ist aber schon ein schönes Gefühl, denn in diesem Titel stecken fünf Jahre harter Arbeit.

In dieser Zeit mussten Sie auch viele Rückschläge verkraften. Haben Sie zwischendurch einmal ans Aufgeben gedacht?
Nein. Letztes Jahr war sicher viel Frust da, als wir durch die Verletzungen zurückgeworfen wurden. Da hatte ich mir schon mehr ausgerechnet. Andererseits hat der komplette Umbau der Mannschaft erst vor drei Jahren begonnen, dabei waren jede Saison Fortschritte zu sehen und es haben sich Spielerinnen für die Nationalmannschaft empfohlen. Natürlich habe ich selbst auch immer wieder aus Fehlern gelernt, zum Beispiel auch von den beiden Bundestrainern Giovanni Guidetti und Stelian Moculescu. Ich denke, ich bin mit meinem Latein auch noch nicht am Ende.

Der DSC ist Ihre zweite Trainerstation. Was ist anders als vorher in Ulm?
In Ulm habe ich mit erfahrenen älteren Spielerinnen gearbeitet. Hier konnte ich eine junge Mannschaft entwickeln. Dabei musste ich den Trainingsumfang deutlich erhöhen. In Dresden ist der Erfolgsdruck viel größer, damit musste ich lernen umzugehen. Die Familie war da ein wichtiger Rückhalt, wo ich auftanken konnte. Diesen Ausgleich brauche ich auch, wobei es meine Frau sicher in den letzten Wochen mit mir nicht leicht hatte, denn die Anspannung war schon sehr groß.

Was war in diesem Jahr das Erfolgsgeheimniss?
Das sind viele Kleinigkeiten, die zusammenkommen. Wir sind von großen Verletzungen verschont geblieben. Da war die Zusammenarbeit mit der Physiotherapie sehr wichtig. Wir haben mehr Wert auf die Prophylaxe gelegt, jede Spielerin bekam einen individuellen Plan. Auch im Training habe ich mit den einzelnen Spielerinnen noch individueller gearbeitet. Die Mannschaft hat die Erfahrungen der letzten Jahre besser. umgesetzt, die Konzentration ließ auch im Training nie nach. Und die Spielerinnen haben gelernt, sich untereinander kritisch auseinanderzusetzen. Weil die meisten aus Dresden kommen und viele auch befreundet sind, hat man sich das vorher nie richtig getraut. Die Stimmung war auch schon zuvor immer top, doch in diesem Jahr war der Zusammenhalt noch größer. Und die Truppe ist nach Niederlagen sofort wieder aufgestanden.

Wann waren Sie sich sicher, dass es mit dem Titel klappt?
Ganz sicher erst am Sonntagabend. Ein gutes Gefühl hatte ich aber schon, als sich die Mannschaft nach der Pokalpleite in Halle so schnell erholt hat und wir auch gegen Wiesbaden gewonnen hatten.

Werden Sie in Dresden bleiben?
Das entscheidet sich erst in den nächsten Tagen, wenn das Gespräch mit dem Vorstand stattfindet. Sicher würde ich gern weitermachen, mit der Mannschaft international spielen. Ansonsten würden wir sicher mit der Familie nach Kanada gehen, ein Wechsel in der Bundesliga kommt eher nicht in Frage.

Was haben Sie für die nächsten Wochen geplant?
Ich werde zu Pfingsten mit den Herren der TU bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften in Kiel spielen. Dann werde ich mit meiner Frau und einem Freund zehn Tage Urlaub in Schottland machen und irgendwann bin ich mit der Nationalmannschaft und Giovanni Guidetti unterwegs.
(Quelle: DVL)


DSC besiegt Schwerin - Ludwig bleibt
Auch der deutsche Volleyball-Meister Dresdner SC hat die Saison mit einem Heimsieg beendet. Gegen Pokalsieger Schweriner SC gewannen die DSC-Frauen klar 3:0 (25:21, 26:24, 25:21). "Wir haben auch heute gezeigt, was unsere Stärke in dieser Saison ausgemacht hat. Wir haben zwölf Spielerinnen und nicht sieben plus fünf", lobte DSC-Trainer Arnd Ludwig seine Mannschaft.
Der Coach wird den Dresdnerinnen auch in der kommenden Saison erhalten bleiben: Ludwig will seinen auslaufenden Vertrag verlängern. In den letzten Tagen hatte der Coach mit einer Entscheidung gehadert und darüber nachgedacht, mit seiner kanadischen Frau und den beiden Kindern nach Kanada auszuwandern. In den Jubel mischte sich allerdings auch Trauer: Nationalspielerin Christiane Fürst gab bekannt, den DSC definitiv in Richtung Italien zu verlassen.
(Quelle: MDR Sport News)



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New PostErstellt: 18.05.07, 11:41  Betreff: Pressespiegel, 18.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Birgit Thumm bald in Wiesbaden?  drucken  weiterempfehlen

„Wühli“ hängt noch drei Jahre dran
Das ist eine gute Woche für die Roten Raben, denn sie konnten – nach der Verpflichtung von Nicole Fetting – gleich noch eine Personalie fix machen. Spielführerin Katja Wühler bleibt den Roten Raben weitere drei Jahre treu. Die 28-jährige Außenangreiferin und Diagonalspielerin hat nicht lange überlegen müssen, als sie von Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder gebeten wurde, weiter bei den Raben aktiv zu sein. „Die Leute in der Organisation und das sportliche Umfeld, all das passt bei den Roten Raben“, so Katja Wühler.
Sie ist bereits seit sechs Jahren bei den Roten Raben aktiv und damit „dienstälteste“ Spielerin. Im Jahr 2001 ist Katja Wühler vom Dresdner SC zu den Roten Raben gekommen und hat sich hier zu einer absoluten Führungspersönlichkeit entwickelt. „Wir brauchen einen Leitwolf und der heißt ganz klar Katja Wühler“, so der Manager.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


„Ich bin keine Eintagsfliege“
Chemnitzerin Corina Ssuschke holt mit dem Dresdner SC die deutsche Meisterschaft – Ziel: Stammspielerin bei der EM im September
Zu übersehen ist Corina Ssuschke nicht. Und das nicht nur wegen ihrer Größe von 1,88 Metern oder den bunten Ohrringen, für die sie einen Fimmel hat. Vor einem steht eine selbstbewusste junge Frau. Selbstbewusst kann die gebürtige Karl-Marx-Städterin auch sein, nachdem sie am Wochenende mit dem Dresdner SC den Meistertitel geholt hat. Ausgelassen haben die DSC-Damen den zweiten Titel nach 1999 mit Fans und Sponsoren gefeiert. „Die Stimmung war grandios“, erzählt Corina Ssuschke. Bis drei Uhr morgens dauerte die Party. „Wir waren einfach dran“, fügt die Chemnitzerin, die ihre sechste Saison beim DSC spielt, hinzu. Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt aber nicht. Ab Montag trainiert sie mit der Nationalmannschaft in Heidelberg. Auf dem Plan steht die Vorbereitung für das Volleymasters im Juni im schweizerischen Montreux und die EM im September. Die Mittelblockerin, die bereits 40 Länderspiele absolvierte, muss sich wie jedes Jahr den Stammplatz neu erarbeiten. Sie will beweisen, dass sie keine „Eintagsfliege“ ist.
Mehr in der Freien Presse


Im Interview: VCW-Trainer Luis Ferradas
"Mehr Konkurrenz, dann steigt Niveau"
VCW-Trainer Luis Ferradas zur Personalplanung/Hintemann geht/Kommt Birgit Thumm?
Nach der Saison ist vor der Saison. Luis Ferradas, Volleyball-Trainer des VC Wiesbaden, plant nach Platz vier nun die vierte Bundesliga-Saison. Im Interview spricht er über Personal- und Stimmungswechsel.
Herr Ferradas, steht der VCW tatsächlich vor der Verpflichtung von Nationalspielerin Cornelia Dumler?
Ferradas: Nein. Die Vermutung geht in die richtige Richtung, aber es ist der falsche Name. Wir verhandeln mit Birgit Thumm.
Die Nationalspielerin von Rote Raben Vilsbiburg. Wie weit sind die Verhandlungen fortgeschritten?
Ferradas: Wir hatten einen sehr angenehmen Termin, haben über einen Dreijahresvertrag gesprochen. Sie hat eine Knie-Operation hinter sich, fällt noch einige Monate aus. Ich bin optimistisch. Sie würde sehr gut zu uns passen, eine komplette Spielerin, für Mittelblock oder Außenangriff mit sehr guter Annahme. Vielleicht sind wir aber nicht der einzige Interessent.
Wer kommt neben ihr als Neuzugang in Frage?
Mehr im Wiesbadener Kurier


DVV richtet Olympia-Quali der Frauen aus
Ort: Gerry Weber Stadion in Halle/Westfalen
Das Jahr 2008 hat es für die Hallen-Fraktion des DVV in sich: Im Jahr der Olympischen Spiele in Peking richtet der DVV zwei entscheidende Olympia-Qualifikationsturniere aus. Nachdem die DVV-Männer vom 23. bis 25. Mai 2008 im ISS Dome in Düsseldorf um das Olympia-Ticket kämpfen, haben die Frauen vom 14. bis 20. Januar im Gerry Weber Stadion in Halle/Westfalen Heimrecht. Der Europäische Volleyball-Verband CEV teilte dem DVV am gestrigen Montag mit, dass das europäische Qualifikationsturnier in Deutschland ausgetragen wird. Die deutsche Kandidatur erhielt den Vorzug vor den Bewerbungen der Türkei, Russland, Niederlande und Polen. Gastgeber Deutschland spielt dann gegen sieben weitere Nationen um einen Olympia-Startplatz.
„Wir wollen unseren Frauen die größtmöglichen Chancen für die Qualifikation zu den Olympischen Spielen ermöglichen. Deshalb haben wir uns um das Turnier beworben. Ich bedanke mich bei der CEV für den Zuschlag. Nun wollen wir mit dem Gerry Weber Management dafür sorgen, dass die Qualifikation zu einem echten Highlight wird, unsere Frauen sollen für den passenden sportlichen Rahmen sorgen“, so DVV-Präsident Werner von Moltke.
„Es ist für uns eine große Herausforderung, ein derartiges internationales Volleyballereignis ausrichten zu dürfen“, sagte Ralf Weber, Eventmanager und Prokurist der Gerry Weber Management & Event OHG, der zuversichtlich angesichts der Veranstaltung ist: „Wir haben mit der Austragung der Handball-Weltmeisterschaft im Januar bewiesen, dass wir derartige Events professionell veranstalten können.“ Dabei merkte der 43-jährige Weber augenzwinkernd an: „Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat bei uns im Gerry Weber Stadion den Grundstein zum WM-Titelgewinn legen können, warum soll den deutschen Volleyball-Frauen bei uns nicht ebenfalls sportlich Großes gelingen?“
Das erhofft sich auch Bundestrainer Giovanni Guidetti, der zur Vergabe meinte: „Das ist großartig. In Deutschland zu spielen, ist ein großer Vorteil für meine Mannschaft, weil ich glaube, dass die deutschen Zuschauer die besten Unterstützer weltweit sind.”
Der DVV hatte sich mit Halle/Westfalen für die Ausrichtung beworben, nachdem 2006 und 2007 die DVV-Pokalfinals im Gerry Weber Stadion vor mehr als 10.000 Zuschauern ausgetragen wurden und zu einem großen Erfolg avancierten. CEV-Präsident André Meyer begründete den Zuschlag pro Halle/Westfalen folgendermaßen: „Die deutsche Bewerbung hatte im Gegensatz zu den anderen Bewerbern alle Auflagen erfüllt. Zudem hat der DVV in der Vergangenheit bewiesen, dass er Großveranstaltungen sehr gut organisieren kann.“
Die DVV-Frauen hatten zuletzt drei Mal in Folge das europäische Olympia-Qualifikationsturnier gewonnen: 1996, 2000 (jeweils in Bremen) und 2004 (in Baku/AZE) gelang den deutschen Spielerinnen das „Wunder von Bremen bzw. Baku“.
(Quelle: DVV)


[editiert: 18.05.07, 11:43 von Suhler91]
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New PostErstellt: 22.05.07, 17:07  Betreff: Pressespiegel, 22.05.2007 > HEUTE: Liga bald mit 16 Teams & Adé Leverkusen!?  drucken  weiterempfehlen

Vier NA-Spielerinnen zur Nationalmannschaft
„Jetzt beginnt eine neue Etappe“
Gleich vier Spielerinnen des 14-köpfigen NA.Hamburg- Kaders müssen ihren wohlverdienten Urlaub verschieben und trotz Saisonende noch einmal die Volleyballschuhe schnüren. Grund: DVV-Auswahltrainer Giovanni Guidetti nominierte vier NA.Hamburg Akteurinnen für die erste Nationalmannschaftsmaßnahme des Jahres. Vom 21. Mai bis 3. Juni testet der italienische Bundestrainer in Heidelberg sieben WM-Teilnehmerinnen und vier DVV-Neulinge. Von den vier Debütantinnen stammen zwei aus der Hansestadt. NA-Außenangreiferin Kerstin Ahlke und Mittelblockerin Imke Wedekind werden zum ersten Mal dem Ruf des Nationaltrainers folgen. Begleitet werden sie von ihren Teamkolleginnen Margareta Kozuch (55 Länderspiele) und Dominice Steffen (13). Meister Dresdner SC (fünf Spielerinnen), Pokalsieger Schweriner SC und NA.Hamburg (jeweils vier Spielerinnen) stellen das Gros des Kaders.
Im Februar dieses Jahres suchte Damen-Bundestrainer Giovanni Guidetti das Gespräch mit Hamburgs Volleyballerinnen. Während der Saisonvorbereitung im italienischen Turin bekamen Kerstin Ahlke und Imke Wedekind die mündliche Einladung zum Vorbereitungslehrgang der DVV-Auswahl. „Ich war sehr überrascht und habe mich riesig gefreut. Ich weiß, dass ich nicht mehr die Jüngste bin, daher sind meine Erwartungen nicht all zu groß. Ich werde die Erfahrung mitnehmen und mein bestes in Heidelberg geben“, äußert sich Ahlke kämpferisch. Im Anschluss an den Lehrgang findet vom 6. bis 10. Juni das hochklassig besetzte Traditions-Turnier in Montreux (Schweiz) statt. Die deutschen Volleyballerinnen treffen auf den WM-Achten Niederlande, Weltmeister Russland und den WM-Dritten Serbien.
Am Montagmorgen um 8.00 Uhr in Wandsbek trafen sich Hamburgs Nationalspielerinnen, um eine Fahrgemeinschaft zu bilden und pünktlich in Heidelberg einzutreffen. Für WM-Teilnehmerin und Hamburgs Sportlerin des Jahres (2006) Maggi Kozuch beginnt damit eine neuer Saisonabschnitt: „Wir hatten eine Woche Pause, um uns von der Saison zu erholen. Das tat gut. Doch jetzt beginnt eine neue Etappe und wir werden alle noch einmal Vollgas geben. Das Turnier in Montreux ist ein sehr schöner Event, bei dem natürlich jeder dabei sein möchte. Auch im Hinblick auf die Europameisterschaft im September. Ich drücke meinen Teamkolleginnen für den Lehrgang die Daumen und hoffe, dass wir es alle schaffen werden“, so die 55-fache Nationalspielerin.
(Quelle: NA.Hamburg News)


Tanz auf drei Hochzeiten
Von Martina Kasprzak
Trotz Höhen und Tiefen eine erfolgreiche Saison für die SSC-Volleyballerinnen
Hinter den Volleyballerinnen des Schweriner SC liegt eine hammerharte Sasion. Sie tanzten auf drei Hochzeiten und holten in jedem Wettbewerb eine Medaille. Mit der Titelverteidigung im DVV-Pokal, Platz zwei in der Meisterschaft und Platz drei im europäischen Top Teams Cup kann die Mannschaft von SSC-Trainer Tore Aleksandersen auf eine erfolgreiche Spielzeit zurückblicken, in der es aber auch Höhen und Tiefen gab. „Wir wussten, was auf uns zukommt, aber wir wollten diese Herausforderung“, sagte Schwerins Trainer Tore Aleksandersen. Durch die Weltmeisterschaft im November 2006 in Japan war die Bundesliga-Saison äußerst zusammengedrängt. Da der SSC im September der Einladung zum international hochkarätig besetzten Salonpas-Cup im brasilianischen São Paulo folgte, mussten die Mecklenburger vor der WM vier Bundesliga-Spiele auf die Zeit nach dem 22. November verlegen. „Gegen brasilianische Teams vor mehreren tausend Zuschauern zu spielen, ist eine Erfahrung, die man einfach machen muss“, so Schwerins norwegischer Coach.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Frauen-Bundesliga wird aufgestockt
Berlin (dpa) - Die Volleyball-Bundesliga der Frauen wird ab der Saison 2008/09 auf 14 Teams aufgestockt. Das entschied die Bundesliga-Versammlung in Wuppertal.
Die Aufstockung soll nur ein Zwischenschritt zu einer Staffelstärke von 16 Teams sein, hieß es in dem Beschluss.
(Quelle: Yahoo Sport News)


Bayer AG setzt künftig nur noch auf den Fußball
(sid) Eine Ära geht im deutschen Sport zu Ende: Die Leverkusener Bayer AG als einer der größten Sportsponsoren Deutschlands kündigte am Montag an, sich Mitte 2008 aus der Spitzensportförderung der Sportarten Basketball, Handball und Volleyball zurückzuziehen und nach der Heim-WM 2009 in Berlin auch aus der Leichtathletik.
Nur die Fußballer von Bundesligist Bayer Leverkusen werden weiter mit jährlich 25 Millionen Euro unterstützt. Auch das Engagement im Jugend- und Breitensport mit jährlich 14 Millionen Euro sowie im Behindertensport soll uneingeschränkt fortgesetzt werden. Von Bayer geförderte Spitzensportler haben seit 1964 bei Olympischen Spielen 60 Medaillen gewonnen, erster Olympiasieger war vor 43 Jahren in Tokio Zehnkämpfer Willi Holdorf.
Mehr in den Yahoo Sport News


Leverkusener Launekiller
Dreimal gewann in der abgelaufenen Saison der Volleyball-Bundesliga der TSV Bayer Leverkusen in Münster, trübte damit die sportliche Bilanz des USC. Gestern sorgte Münsters West-Rivale erneut für gedrückte Stimmung bei den Unabhängigen.
Verantwortlich war die Ankündigung der Bayer AG, sich ab dem nächsten Jahr aus der Spitzensportförderung im Basketball, Handball und Volleyball zurückzuziehen. Damit steht Münsters West-Konkurrent vermutlich vor seiner letzten Bundesliga-Saison. Eine Nachricht, die nicht nur bei Jürgen Schulz, dem Sportlichen Leiter des USC Münster, spürbare Betroffenheit auslöste.
Mehr in der Münsterschen Zeitung



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New PostErstellt: 23.05.07, 16:48  Betreff: Pressespiegel, 23.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Vilsbiburg: Nadja verlängert  drucken  weiterempfehlen

Nadja Jenzewski verlängert um 2 Jahre
Die Roten Raben basteln weiter fleißig an dem Team für die Saison 2007/2008. Bevor sich Zuspielerin Nadja Jenzewski am Montag nach Heidelberg zum ersten Lehrgang mit der Nationalmannschaft aufmachte, unterschrieb sie noch bei Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder einen Vertrag für weitere zwei Jahre.
Damit sind die Roten Raben auf der Zuspielposition ausgeglichen besetzt. „Mit Nadja Jenzewski und Nicole Fetting haben wir zwei unterschiedliche Zuspieltypen, so dass Trainer Guillermo Gallardo durch unterschiedliche taktische Varianten das Spiel der Roten Raben variabler und überraschender gestalten kann“, freut sich der Manager.
Für die 21-jährige Suhlerin, die in der vergangenen Saison zu den Roten Raben gekommen war, war die Entscheidung „sehr leicht“. Sie habe sich in Vilsbiburg gut eingelebt und sei überall mit offenen Armen aufgenommen worden. Daher war die Verlängerung des Vertrages aus ihrer Sicht auch kein Problem.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


Optimistische Blicke in die Zukunft
Gute Nachrichten vom USC Münster: Hauptsponsor LVM verlängerte sein Engagement bis 2011 und die Malerbetriebe Brück sowie BabyOne konnten als neue Sponsoren gewonnen werden. Zudem stehen Ratio, SuperBioMarkt sowie die Stadtwerke Münster weiterhin an der Seite des USC.
Die Stimmung beim USC Münster ist bestens. Nachdem der Vorstand um Sprecher Hans-Ulrich Frank vor wenigen Wochen bereits stolz die Entschuldung des Traditionsklubs zum 30. Juni verkündet hatte, präsentierten die USC-Verantwortlichen nun die nächsten, nicht minder wichtigen, Bausteine für eine gesicherte Zukunft. Hauptsponsor LVM verlängerte sein Engagement über die Saison 2007/2008 hinaus um weitere drei Jahre und steht den Unabhängigen damit mindestens bis 2011 zur Seite. „Ich bin sehr zufrieden, dass der LVM und wir unseren gemeinsamen Weg fortsetzen“, freute sich Frank, der vom LVM-Vorstand nicht lange überredet werden musste, um von seinem geplanten Rücktritt in diesem Sommer Abstand zu nehmen. „Ich werde“, sagte er, „die gesamte Amtszeit bis 2008 zur Verfügung stehen“.
Mehr in den USC Münster News


„Ich halte das für ein Ablenkungsmanöver“
Der Vorsitzende der Deutschen Olympischen Gesellschaft kritisiert die Focussierung auf den Fußball.
KÖLNER STADT-ANZEIGER: Herr Roters, haben Sie Verständnis dafür, dass sich die Bayer AG ab 2008 in der Spitzensport-Förderung auf den Profifußball beschränkt?
JÜRGEN ROTERS: Natürlich ist es nicht meine Aufgabe, zu beurteilen, wie die Bayer AG ihr zukünftiges Sportkonzept realisiert, aber ich bin schon sehr enttäuscht darüber. Wir sehen hier eine Focussierung auf den Profifußball, der hochkommerzialisiert ist, der natürliche eine immense Werbewirksamkeit hat, aber man vernachlässigt die wichtige Bedeutung des Sports in der Breite.
Werden die Einsparungen von Bayer bei den Profis im Basketball, Handball, Volleyball und in der Leichtathletik tatsächlich bis in den Nachwuchs reichen?
Mehr im Kölner Stadt-Anzeiger


Bundesligaversammlung 2007 in Wuppertal
Die Vereinsvertreter der 76 Mannschaften, die in der kommenden Saison in den Lizenzligen der DVL spielen werden, trafen sich am vergangenen Wochenende in Wuppertal zur jährlichen Bundesligaversammlung. Nach der Eröffnung des DVL-Vorsitzenden Michael Evers und Grußworten von Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung und DVV Präsident Werner von Moltke wurde die erste Hauptrunde des DVV-Pokals der Männer und Frauen ausgelost. Im Folgenden informierte der im Amt bestätigte DVL-Vorstand über das vergangene Bundesligajahr und informierte die Vereine über anstehende Änderungen.

Aufstockung der 1. Bundesliga Frauen
Ab der Saison 2008/09 wird die 1. Bundesliga der Frauen mit 14 Mannschaften in die Spielzeit starten. Mit klarer Mehrheit stimmten die Vereinsvertreter für die Aufstockung der Liga, die als Zwischenschritt zu einer Staffelstärke von 16 Mannschaften geplant ist. Mit der Aufstockung wurde der Auftrag an den DVL Vorstand verbunden, die Auf- und Abstiegsregelungen an die neue Situation anzupassen. Diese Änderungen bedürfen noch der Zustimmung des Deutschen Volleyball-Verbandes.

Alle Erstligavereine bestehen wirtschaftliche Lizenzprüfung
Die Prüfung der wirtschaftlichen Lizenzvoraussetzungen durch die Agens ist abgeschlossen. Von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft der DVL wurde allen Vereinen der 1. Bundesligen der Frauen und Männer positive Bescheide ausgestellt. Der DVL-Vorstand übernahm die Empfehlung des Wirtschaftsprüfers und erteilte allen Lizenzbewerbern der 1. Liga unter Vorbehalt der Erfüllung der weiteren Lizenzvoraussetzungen die Lizenz für die Saison 2007/2008.
Im Rahmen der Diskussion über weitere Lizenzvoraussetzungen beschloss die Bundesligaversammlung einen Mindestetat in Höhe von 150.000 €, ein Marketingbudget in Höhe von mindestens 5% des Gesamtumsatzes, eine verstärkte Nachwuchsarbeit sowie Mindeststandards in Bezug auf den Eventcharakter der Heimspiele und Internetpräsenz der Vereine.
Mehr in den DVL News


Guidetti beginnt Lehrgang mit 19 Spielerinnen
Kommt Grün früher zum Team?
Seit dem 21. Mai schwitzen 19 Spielerinnen beim ersten Lehrgang der DVV-Frauen im Olympiastützpunkt Heidelberg. Bundestrainer Giovanni Guidetti möchte aus diesem Kreis von Spielerinnen vor allem die „Neulinge“ unter die Lupe nehmen und sehen, „welche Spielerinnen der Mannschaft helfen können.“ Vorerst nicht dabei sind Außenangreiferin Sabrina Roß (1. VC Wiesbaden) und Mittelblockerin Andrea Berg (USC Münster). Sie mussten ihre Teilnahme aufgrund von Verletzungen absagen.
Sieben WM-Teilnehmerinnen sowie die vier „Neulinge“ Kerstin Ahlke , Imke Wedekind (beide NA.Hamburg), Anne Matthes (Dresdner SC) und Maren Brinker (TSV Bayer 04 Leverkusen) bilden das Gros des Kaders. Dazu kommen noch Spielerinnen, die bei den letzten Großereignissen nicht im Kader standen, aber bereits Erfahrung in der Auswahl gesammelt haben.
Ob Spielführerin Angelina Grün bereits früher als erwartet zur Mannschaft stößt, klärt sich in den nächsten Tagen. Nachdem der deutsche Super-Star überraschend frühzeitig mit ihrer Mannschaft Bergamo aus der italienischen Meisterschaft ausgeschieden ist, könnte eine Teilnahme von Grün an der ersten Wettkampfmaßnahme, dem hochklassig besetzten Turnier in Montreux/Schweiz (5.-10. Juni) möglich sein. Die Gespräche mit der Klubführung und Grün laufen, in Italien spielen die ausgeschiedenen Teams noch einen Wettbewerb.
Hauptziel in diesem Jahr ist die EM-Endrunde in Belgien & Luxemburg (20.-30. September). „Ich sehe den Lehrgang in Heidelberg als Start der Vorbereitung auf unser großes Ziel in diesem Jahr – die EM“, so Guidetti. Dort soll der Aufwärtstrend, der bereits bei der WM in Japan (11. Platz) zu erkennen war, fortgesetzt und auch anhand der Platzierung deutlich werden.
Der Kader: Kathleen Weiß, Tina Gollan, Linda Dörendahl, Patricia Thormann (alle Schweriner SC), Christiane Fürst, Anne Matthes, Heike Beier, Kerstin Tzscherlich, Mareen Apitz, Corina Ssuschke (alle Dresdner SC), Kerstin Ahlke , Dominice Steffen, Imke Wedekind , Margareta Kozuch (alle NA.Hamburg), Kathy Radzuweit, Maren Brinker (beide TSV Bayer 04 Leverkusen), Nadja Jenzewski (Rote Raben Vilsbiburg), Atika Bougaa (USC Münster), Cornelia Dumler (Tecnomec Forli/Italien)
(Quelle: DVV)


Aufstieg geschafft ... oder doch nicht?
Der Start der Volleyballerinnen vom USC FREIBURG ROTHAUS CHILI PEPPERS in der 2. Bundesliga Süd in der kommenden Saison ist derzeit stark gefährdet.
Trotz der hervorragenden sportlichen Leistung in der abgelaufenen Regionalliga-Saison, welche die CHILI PEPPERS mit nur einer Niederlage als Meister zurück in die 2. Bundesliga Süd geführt hat, überlegt sich der Vorstand den Lizenzantrag zurück zu ziehen.
Grund für die Überlegungen sind die unerwarteten Probleme bei der Etatplanung für die neue Saison.
Der 1. Vorsitzende, Miles Simon, sieht die Schwierigkeiten in erster Linie durch den Verlauf der Gespräche mit den bisherigen Sponsoren hervorgerufen: „Die Brauerei Rothaus hat sich zwar bereit erklärt, die CHILI PEPPERS auch weiterhin zu unterstützen, aber der angebotene Vertrag entspricht nicht unseren Erwartungen.
Von der Stadt Freiburg haben wir bis jetzt noch keine Antwort auf unsere Anfrage erhalten, wir hoffen allerdings weiterhin auf einen angemessenen Zuschuss von der Stadt. Das würde auch dem Ziel der Stadt entsprechen, alle Mannschaften im Amateurbereich zu unterstützen. Anders als beispielsweise der SC Freiburg im Fußball sind die USC FREIBURG ROTHAUS CHILI PEPPERS auch als Zweitligist eine reine Amateurmannschaft. Zusätzlich suchen wir auch nach neuen Sponsoring- und Werbepartnern, die der Mannschaft die sportlich erreichte Rückkehr in die 2. Bundesliga ermöglichen wollen.“
Mehr in den Volleyballer.de News


Eintritt in neue Volleyball-Welt
(wis) Die Mannschaft durfte am Samstag am Hemberg noch einmal ihren großen Triumph feiern, doch für den Chef rückte die neue Serie massiv in den Blickpunkt: 2. Volleyball-Bundesliga der Damen mit dem TuS Iserlohn. Axel Kahl konnte sich bei der zweitägigen Bundesligaversammlung in Wuppertal davon überzeugen, dass für die 46er ab September wirklich eine neue Zeitrechnung beginnt.
Die Annehmlichkeiten wurden gleich zu Beginn erledigt: Jeder Verein erhielt von einem Sponsor 30 Bälle und einen Ballwagen. Danach konnten die Delegierten zur Kenntnis nehmen, was die Ligenleitung von ihren Klubs erwartet. "Heimspiele sollen wie ein Event aufgezogen werden," fasste Kahl die Vorgaben der Deutschen Volleyballliga (DVL) zusammen. Der TuS plant intensive Werbung, hat bereits einen Hallensprecher verpflichtet und kalkuliert mit einem rund zwölfköpfigen Team, das den Rahmen in der Almelohalle gestaltet. Das Ergebnis darf am 29. September besichtigt werden, wenn um 19 Uhr das erste Heimspiel gegen den SC Potsdam steigt. Den Saisonauftakt bestreiten die Iserlohnerinnen eine Woche zuvor in Hamburg. Fest steht, dass alle Heimspiele samstags um 19 Uhr stattfinden werden. Bis zum Start soll die Einrichtung in der Almelohalle den Erfordernissen der zweiten Liga angepasst werden.
Mehr im Iserlohner Kreisanzeiger



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New PostErstellt: 26.05.07, 11:09  Betreff: Pressespiegel, 26.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende  drucken  weiterempfehlen

Sechs DSC-Schmetterlinge schwitzen schon
Das war ein kurzer Urlaub für einige unserer Schmetterlinge: Seit gestern schwitzen 19 Nationalspielerinnen beim ersten Lehrgang im Olympiastützpunkt Heidelberg. Bundestrainer Giovanni Guidetti möchte aus diesem Kreis vor allem die Neulinge unter die Lupe nehmen und sehen, „wer der Mannschaft helfen kann.“
Die vier „Neuzugänge“ sind Kerstin Ahlke, Imke Wedekind (beide NA.Hamburg), Anne Matthes (Dresdner SC) und Mareen Brinker (Bayer Leverkusen). Dazu kommen noch Spielerinnen, die bei den letzten Großereignissen nicht im Kader standen, aber bereits Erfahrungen in der Auswahl gesammelt haben.
Ob Spielführerin Angelina Grün bereits früher als erwarten zur Mannschaft stößt, klärt sich in den nächsten Tagen.
Nachdem der deutsche Super-Star überraschend frühzeitig mit ihrer Mannschaft Bergamo aus der italienischen Meisterschaft ausgeschieden ist, könnte ihre Teilnahme am ersten Wettkampf, dem hochklassig besetzten Turnier in Montreux (Schweiz) vom 5. bis 10. Juni möglich sein.
Hauptziel in diesem Jahr ist die EM-Endrunde in Belgien & Luxemburg (20. bis 30. August). „Ich sehe den Lehrgang in Heidelberg als Start der Vorbereitung auf unser großes Ziel in diesem Jahr – die EM“, so Guidetti. Dort soll der Auswärtstrend, der bei der WM in Japan (11. Platz) zu erkennen war, fortgesetzt und auch anhand der Platzierung deutlich werden.
Mit einem Sextett stellt Meister DSC das größte Kontingent. Neben Neuling Anne Matthes gehören Christiane Fürst, Mareen Apitz, Heike Beier, Kerstin Tzscherlich und Corina Ssuschke zum Aufgebot.
(Quelle: DVL News)


DVV-Frauen: Der WM-Sechste Japan kommt
Volleyball-Fans können sich im Juni auf vier „Leckerbissen“ freuen: Vom 21.-24. Juni treffen in Tübingen (21. um 20.00 Uhr), Ulm (22. um 19.30 Uhr), Mühlacker (23. um 18.00 Uhr) und Heilbronn (24. um 17.00 Uhr) die Weltklasse-Frauen-Teams von Deutschland und Japan aufeinander.
Nun gab der WM-Sechste aus Japan seinen Kader bekannt: Acht der zwölf Spielerinnen waren bei der WM 2006 in Japan dabei, die gesamte WM-Stammformation ist in Baden-Württemberg am Start. Das heißt, auch der nur 1,59 Meter große Zuspiel-Floh Yoshie Takeshita, die nicht nur zur besten Zuspielerin, sondern auch zur wertvollsten Spielerin bei der WM gewählt wurde. Mit Miyuki Takeshita (Vicenza/ITA) ist auch der einzige Legionär der Japanerinnen dabei und Bundestrainer Giovanni Guidetti sowie den deutschen Italien-Legionärinnen Angelina Grün (Bergamo) und Cornelia Dumler (Forli) wohlbekannt.
Fünf der Japanerinnen waren zudem bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen dabei, mit Asako Tajimi reaktivierte Star-Trainer Shoichi Yanagimoto zudem eine Spielerin, die bereits 1992 in Barcelona bei den Olympischen Spielen mitwirkte.
Der Kader der Japanerinnen für die Länderspiele im Juni: Asako Tajimi, Yuki Shoji, Megumi Kurihara (alle Pioneer Red Wings), Megumi Itabashi (Hitachi Sawa Rivale), Yoshie Takeshita, Kaoru, Sugayama, Makiko Horai (alle JT Marvelous), Sachiko Sugiyama (NEC Red Rockets), Shuka Oyama (Hisamitsu Springs), Erika Arakia, Saori Kimura (beide Toray Arrows), Miyuki Takahashi (Vicenza/ITA)
(Quelle: DVV)


Bayer-Rückzug und Asthma-Mittel
Von Thomas Wieczorek
Bekanntlich gilt für alles auf der Welt, von der Schulausbildung bis hin zum Alterswohlstand und erst recht im Sport: Der Markt wird's schon richten. Andererseits gibt es nichts Gutes, außer man tut es.
Dies denkt sich offenbar auch der gemeinnützige Förderverein Bayer Leverkusen. Er wird ab Mitte 2008 die Förderung ausschließlich auf die Randgruppendisziplin Bundesliga-Fußball beschränken und das Sponsoring für die ohnehin im Geld schwimmenden Sportarten Basketball, Handball, Volleyball und Leichtathletik einstellen. Dass diese Methode durchaus ein Segen für den Breitensport sein kann, beweist das Beispiel der Kicker von Uerdingen 05. Seit Bayer 1995 die Finanzspritzen für den damaligen Bundesligisten aussetzte, gelang ein Durchmarsch bis in die Oberliga Nordrhein. Das Ziel Kneipenmannschaft rückt in greifbare Nähe.
Mehr im Neuen Deutschland



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New PostErstellt: 29.05.07, 17:29  Betreff: Pressespiegel, 29.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Burchardt bleibt ein Roter Rabe!  drucken  weiterempfehlen

Regina Burchardt bleibt ein Roter Rabe
Die neue Mannschaft der Roten Raben nimmt immer konkretere Züge an. Jetzt hat auch Außenangreiferin Regina Burchardt einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieben. Für Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder eine ganz wichtige Personalie.
Die gebürtige Berlinerin hat sich bei den Raben zu einer Führungsspielerin entwickelt. Für den Manager hat sie auch das Zeug, in der Nationalmannschaft eine wichtige Rolle zu spielen.
Seit drei Jahren spielt Regina Burchardt bereits bei den Roten Raben. In dieser Zeit hat sie sich sportlich und persönlich gereift und hat sich „innerhalb der Mannschaft eine gute Position erarbeitet“ wie sie selber sagt. In dieser Saison war sie auch die Stellevertreterin von Spielführerin Katja Wühler und hat das Team mitgeführt. Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder weiß, dass „Regi“ für die Mannschaft eine ganz wichtige Spielerin ist. Er schätzt an ihr, dass sie in dieser Spielzeit am besten mit dem „unrunden Saisonverlauf“ umgehen konnte.
Für Regina Burchardt war es eigentlich keine Frage, dass sie weiter bei den Roten Raben bleiben wird. Zum einen hat sie in der Geschäftsstelle der Roten Raben eine Ausbildung zur Sport- und Fitneßkauffrau begonnen, die sie im Februar 2008 abschließen wird. Zum anderen fühlt sie sich im niederbayerischen Vilsbiburg sehr wohl. Neben ihr sind bereits die Verpflichtung von Katja Wühler, Nadja Jenzewski und Nicole Fetting sicher. Regina Burchardt freut sich, dass „so viele bei den Raben bleiben“ Das Trainingsklima und die persönlichen Kontakte unter den Spielerinnen seien sehr gut gewesen. Sie ist sich sicher, dass die Roten Raben in der kommenden Saison eine bessere Rolle in der Volleyball-Bundesliga spielen werden. Kurz vor Saisonbeginn hat sie noch einen Urlaub eingeplant, damit sie erholt in die Vorbereitungsphase starten kann. Zur Zeit arbeitet sie ganz brav in der Geschäftsstelle der Roten Raben.
Die Weiterverpflichtung von Regina Burchardt war für Raben-Manager Jung-Kronseder eine wichtige Entscheidung: „Sie ist eine unserer Spielerinnen mit der größten Leistungsdichte und der besten Perspektive.“ Er bescheinigt ihr, dass sie sich in den vergangenen drei Jahren „extrem gut entwickelt hat“ und sich sehr professionell und leistungsorientiert verhalte. So habe sie beispielsweise ihre Ausbildung für ein Jahr ausgesetzt, um sich ganz dem Volleyball spielen zu widmen. Ihr Plan war, bei der Weltmeisterschaft in Japan dabei zu sein. Auch wenn das nicht ganz geklappt hat, hat sie für Jung-Kronseder das Zeug für die Nationalmannschaft. Zudem habe sie die Chance, den Sprung zu einem der Topclubs im Ausland zu schaffen. Der Manager versichert, dass die Roten Raben ihr in diesem Fall keine Steine in den Weg legen werden; im Gegenteil.
(Quelle: Volleyballer.de)



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New PostErstellt: 31.05.07, 17:32  Betreff: Pressespiegel, 30.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Nationalspielerin Conny Schultz
"Nun werde ich sogar noch Nationalspielerin!" So ganz glauben mag Conny Schultz (50) ihr Glück noch nicht. Die ehemalige Volleyball-Bundesligaspielerin des HSV, heute noch schlaggewaltige Diagonalangreiferin beim Landesligaklub BSV Buxtehude, wird im Oktober beim Senioren-Weltcup in Las Vegas erstmals das Trikot des DVV überstreifen.
Allerdings gibt es für diese Auswahl keinen Bundestrainer. So wurde Schultz von einer früheren Gegenspielerin gefragt, ob sie nicht auch mitmachen wollte. Um sich einzuspielen, schmetterte die Lehrerin als Gastspielerin bei den deutschen Seniorenmeisterschaften der Altersklasse III in Kiel bei der TG Rüsselsheim und sicherte sich die Bronzemedaille.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)


Erfurt: Showdown auf dem Domplatz
Nach einjähriger Pause kehrt die smart beach tour zurück auf den Erfurter Domplatz. Vom 8. bis 10. Juni kämpfen Deutschlands Beach-Volleyballer um den zweiten Turniersieg der Saison. Vor historischer Kulisse mit von der Partie ist Lokalmatadorin Julia Großner vom SWE Volley-Team, die gemeinsam mit Liane „Lilli“ Lehmann (Foto) vom VC Olympia Berlin für das Hauptfeld gesetzt ist, und um einen Teil des Gesamtpreisgeldes von 8.000 Euro kämpft. Kein leichtes Unterfangen, schließlich haben für den beliebten Tourstopp in der thüringischen Landeshauptstadt echte „Hochkaräter“ gemeldet. Neben dem DVV-Nationalteam Geeske Banck /Susanne Lahme stehen die DM-Vierten Katrin Holtwick und Ilka Semmler ebenso auf der Meldeliste wie die Siegerinnen des smart beach tour Rankings 2006, Claudia Lehmann und Julia Sude.
Wiedersehen mit Jonas Reckermann?
Bei den Männern führen David Klemperer und Eric Koreng die Meldeliste vor dem Nationalteam Jonas Reckermann und Mischa Urbatzka an. Ihr Kommen hängt allerdings vom Abschneiden beim internationalen Turnier in Kroatien ab. Weiterhin in Erfurt gemeldet sind Kay Matysik/Stefan Uhmann (VC Olympia Berlin/Kölledaer SV) und Martin Kern/Maarten Lammens (TuS Schladern/TSV Bayer 04 Leverkusen), die bei den Deutschen smart Beach-Volleyball Meisterschaften 2006 Fünfte wurden. Eine Wildcard für die Qualifikation erhielten Jevgeni Metelski und Robert Pörner vom Post SV Erfurt.
(Quelle: Sportsandevents News)



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New PostErstellt: 01.06.07, 12:30  Betreff: Pressespiegel, 01.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Länderspiel Deutschland - Japan  drucken  weiterempfehlen

SSC-Damen einfach meisterlich
Von Roland Güttler
Die Wende gemeistert: Retter Getzin / Seit 1995 insgesamt 6x Bundesliga-Erster
Mit der Wende wurde anfangs der Leistungssport beim Schweriner SC überhaupt in Frage gestellt. Die Wogen glätteten sich jedoch – und zumindest die Volleyballerinen blieben auch unter den neuen Bedingungen immer Spitze. Alles neu machte in dem Fall nicht der Mai, sondern der November. Genauer gesagt der des Jahres 1991. Da begann die erste gesamtdeutsche Bundesligasaison der Frauen und Männer.
Es war eine Zeit der vielen Unbekannten. So wusste man nicht, ob die Aktiven vom jeweiligen Arbeitgeber auch für die Auswärtsspiele freigestellt werden. „Mit dem Abstieg werden wir nichts zu tun haben. Am Ende der Meisterschaft wollen wir einen Platz im Mittelfeld belegen, ohne jedoch den Blick nach vorn einzuschränken“, lautete die Marschroute von Damen-Trainer Gerhard Fidelak.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Tü-Arena: Deutsche Frauen gegen Japan
Der Vorverkauf für das vom TV Rottenburg ausgerichtete Länderspiel der Damennationalmannschaften Deutschland – Japan am 21.6.2007 in der Tü-Arena beginnt am Freitag, 1.Juni 2007. Spielbeginn ist 20 Uhr, die Halle öffnet 90 Minuten früher.
Vorverkaufsstellen sind: Schwäbisches Tagblatt, Sportpark 1861 TV Rottenburg, Wirtschaftsförderungs- und Tourismusgesellschaft, Rottenburg mbH Reutlinger General-Anzeiger und der Bürger- und Verkehrsverein Tübingen.
Die Karten kosten im Vorverkauf 10 Euro, ermäßigt 7 Euro. An der Abendkasse 12 Euro, ermäßigt 9 Euro. Schnell zugreifen lohnt also. Der TV Rottenburg erwartet eine ausverkaufte Halle.
(Quelle: TV Rottenburg News)



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New PostErstellt: 02.06.07, 13:22  Betreff: Pressespiegel, 02.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Suhl im Challenge-Cup?  drucken  weiterempfehlen

Mit diesem Beitrag feiert der Pressespiegel im VfB 91 Suhl - FanForum seinen 200. Beitrag, mit fast 4000 gelesenen Beiträgen.

Vielen Dank an Alle!




Europäischer Wettbewerb 2007/08
Bis zum 6. Juni müssen die Meldungen der Europacup-Teilnehmer für die kommende Saison bei der CEV vorliegen. Die Termine für die Champions League und CEV sowie Challenge Cup in der kommenden Saison finden Sie auf unserer Homepage.
Qualifizierte DVL-Teams für die Europapokal Saison 2007/08
Frauen

Challenge-Cup: Dresdner SC, Schweriner SC
erster Spieltag: 06./07.10.2007
Aufgrund der Meldungen erscheint es realistisch, dass der VfB Suhl als Dritter der Deutschen Meisterschaft in der nächsten Saison im Challenge-Cup startet.
(Quelle: DVL VolleyBallPress Mai 2007)


Guidetti nominiert 12-er Kader für Montreux
Mit Spielführerin Angelina Grün (Bergamo/ITA) tritt die deutsche Frauen-Nationalmannschaft beim international hochklassig besetzten Turnier in Montreux/Schweiz (5.-10. Juni) an. Dies gab Bundestrainer Giovanni Guidetti bekannt, der nun seinen 12-er Kader nominierte.
Grün erhielt von ihrem italienischen Verein die Freigabe, obwohl die Saison noch nicht beendet ist. Allerdings ist Bergamo aus dem Titelrennen ausgeschieden und spielt mit ihrer Mannschaft aktuell in einem Wettbewerb mit, den die ausgeschiedenen Teams bestreiten.
Mit Christiane Fürst, Corina Ssuschke, Kerstin Tzscherlich (alle Dresdner SC), Kathleen Weiß (Schweriner SC), Cornelia Dumler (Forli/ITA) und Margareta Kozuch (NA.Hamburg) stehen sechs weitere WM-Teilnehmerinnen im Kader. Die Leverkusenerin Maren Brinker und die Dresdnerin Anne Matthes sind die einzigen Spielerinnen, die noch keinen Einsatz in der Auswahl hatten.
Am Sonntag, 3. Juni, reist die Mannschaft nach Montreux an, wo der WM-Elfte Deutschland in seiner Vorrundengruppe auf den WM-Achten Niederlande (6. Juni um 16.30 Uhr), Weltmeister Russland (7. Juni um 21.00 Uhr) und den WM-Dritten Serbien (8. Juni um 18.30 Uhr) trifft. In der anderen Gruppe stehen sich die Türkei, Polen, China und Kuba gegenüber.
Der Kader für Montreux: Christiane Fürst, Corina Ssuschke, Kerstin Tzscherlich, Anne Matthes, Mareen Apitz (alle Dresdner SC), Kathleen Weiß, Patricia Thormann (Schweriner SC), Cornelia Dumler (Forli/ITA), Angelina Grün (Bergamo/ITA), Margareta Kozuch, Dominice Steffen (beide NA.Hamburg), Maren Brinker (TSV Bayer 04 Leverkusen)
(Quelle: DVV)



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