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...die "virtuelle" Wolfsgrube...

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Pressespiegel

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Suhler91

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New PostErstellt: 03.10.07, 17:05  Betreff: Pressespiegel, 03.10.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Europäische Olympia-Qualifikation (F):
Weltmeister Russland in HalleWestfalen am Start

Volleyball-Fans können sich auf die weltbeste Frauen-Nationalmannschaft bei der europäischen Olympia-Qualifikation im GERRY WEBER STADION in HalleWestfalen (15.-20. Januar 2008) freuen, die DVV-Frauen dürften dagegen nicht so begeistert sein: Weltmeister Russland ist definitiv bei der Vergabe des europäischen Olympia-Tickets im Januar dabei, nachdem die Russinnen bei der EM-Endrunde „nur“ die Bronzemedaille gewonnen und somit die Qualifikation für den World Cup 2007 (2.-16. November), der ersten Olympia-Qualifikationsmöglichkeit für Peking, verpasst hatten. Und da der Weltverband FIVB überraschend eine der zwei wild cards nach Polen vergab (die andere ging an die Dominikanische Republik), ist der Weltmeister von 2006 potenzieller Gegner der DVV-Frauen.
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NA.HH-Fan
...heult schon den Mond an


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Ort: Hamburg


New PostErstellt: 04.10.07, 17:20  Betreff: Hamburg, 02.10.07  drucken  weiterempfehlen

Volleyball: Verwilt kehrt nach Abschied zurück
HAMBURG - Knapp vier Wochen ist es her, da baggerte Sabine Verwilt-Jungclaus nach 17 Jahren im Dienst des Volleyball-Bundesligateams NA Hamburg bei ihrem Abschiedsspiel gegen Fortuna Odense. "Volleyball ist für mich vorbei", hatte sie damals erklärt. Am Sonnabend (17 Uhr, Neumoorstück) beim Saisonauftakt der Fischbekerinnen gegen den USC Münster feiert die 40-jährige Libera bereits ihr Comeback.

"Am Donnerstag vergangener Woche hatte Trainer Helmut von Soosten angerufen", erzählt die 55-malige belgische Nationalspielerin. Benötigt würde "die freiwillige Feuerwehr aus Neuwulmstorf", so der Coach. Da die als Abwehrchefin vorgesehene Lisa Rühl (18) wegen einer Ellenbogen-Verletzung seit Wochen nicht trainieren konnte und über den anstehenden Saisonstart hinaus ausfallen wird, musste Ersatz her. "Ich steige jetzt erst einmal für vier Wochen ein", sagt die dreifache Mutter.

Das Dilemma um die Libera ist nur einer Aspekte einer Vorbereitung mit Hindernissen. Auch die als neue Spielmacherin vorgesehene frühere französische Nationalspielerin Stéphanie Volle (28) konnte die letzten Wochen wegen Kniebeschwerden nicht mittrainieren, steigt jetzt erst wieder ein. Weder konnten Block-Abwehr noch das vom Trainer erhoffte "deutlich schnellere Zuspiel" eingeübt werden. Dass mit Mittelblockerin Imke Wedekind (23, Knieoperation) erst in einigen Wochen zu rechnen sein wird, dass die Brasilianerin Danubia Costa-Caldara (25) nach einem Daumenanbruch für Übungen am Netz nicht zur Verfügung stand und sich Annahmespielern Josephine Dörfler (20) gleich zweimal einen Daumen brach, rundet das Fischbeker Horror-Szenario ab. "So viele Verletzungen haben wir sonst nicht einmal während einer gesamten Saison", klagt Helmut von Soosten.

Trotzdem sind die Ansprüche hoch. 350 000 bis 400 000 Euro beträgt der Etat. Hauptgeldgeber Norddeutsche Affinerie (NA) erwartet einen Platz "zwischen eins und drei", so Firmensprecher Ulf Gehrckens.

masch

erschienen am 2. Oktober 2007 im Hamburger Abendblatt (www.abendblatt.de)
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Suhler91

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New PostErstellt: 04.10.07, 17:51  Betreff: Pressespiegel, 04.10.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

"Wir können oben mitspielen"
Außengangreiferin Dominice Steffen will nicht nur mit ihrem Team angreifen, sondern auch zurück ins Nationalteam.
Von Manfred Schäffer

Die Enttäuschung ist spürbar. "Ich wäre schon gerne mit der Nationalmannschaft zur EM nach Belgien gereist", sagt Dominice Steffen, Außenangreiferin des Volleyball-Bundesliga-Teams der NA.Hamburg. Doch die 19-Jährige wurde kurz vor der Europameisterschaft als letzte Spielerin aus dem Kader gestrichen. Nun steht wieder der Liga-Alltag an: Am Sonnabend (17 Uhr, Arena Süderelbe, Neumoorstück) startet Steffen mit ihrem Fischbeker Team gegen den USC Münster in die neue Saison.
Mehr im Hamburger Abendblatt



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New PostErstellt: 06.10.07, 16:25  Betreff: Pressespiegel, 06.10.2007 - Die aktuellen Volleyball News - HEUTE: Der Saisonstart  drucken  weiterempfehlen

Ohne die ganz großen Namen
Prominenz verlässt die Liga
Sylvia Roll, Christiane Fürst, Margareta Kozuch, Atika Bouagaa – die Bundesliga muss in dieser Saison ohne die ganz großen Namen auskommen. Fürst vom Meister Dresdner SC und Kozuch von NA.Hamburg wechseln nach Italien. Sylvia Roll, das Urgestein des Schweriner SC, und Atika Bouagaa, die große Erfolge beim USC Münster feierte, zog es in die Türkei. „Schade. Diese Abgänge tun der Liga weh“, sagt Suhls Trainer Han Abbing. Aber auch ohne Christiane Fürst, die bei der WM vor einem Jahr beste Mittelblockerin war, sieht Abbing die Dresdnerinnen wieder als Titelfavorit Nummer eins.
Mehr im Freien Wort


Den vierten Platz noch toppen
Der VC Wiesbaden greift wieder an: Aggressiver, variabler, besser besetzt
Von Peter Schneider

Mit einem ausgeglichenen, gut besetzten Kader startet der VC Wiesbaden am Samstag (19 Uhr) gegen den Köpenicker SC in seine vierte Bundesliga-Saison. Das Ziel: die Playoff-Meisterrunde. Und dort möglichst Platz vier aus der vergangenen Saison toppen.
Da steht er, der unangenehme Gegner. Unsichtbar, nicht so leicht zu besiegen wie ein "echter" Gegner auf der anderen Seite des Netzes. Er hat viele Namen. Erwartungshaltung etwa. Oder Favoritenrolle. Gerne auch Druck genannt. Druck, eine gute Saison hinzulegen. Diesem Druck stellen sich die Volleyballerinnen des VC Wiesbaden. Diesen Druck haben sie sich selbst erarbeitet: Mit einer bemerkenswerten Leistung in der vergangenen Saison, mit Platz vier in der Abschlusstabelle. Nun kommt die richtig große Aufgabe: Diese Leistung bestätigen. Der VCW fürchtet den Kampf mit dem unangenehmen Gegner nicht. Im Gegenteil: "Ich möchte eine bessere Platzierung als vergangene Saison", sagt Spielführerin Sabrina Roß. "Ob das möglich ist, wird sich zeigen."
Mehr im Wiesbadener Kurier


Vom Außenseiter zum Mitfavoriten
Von Annette Seitz
Volleyball-Bundesligist VC Wiesbaden muss sich zu Saisonbeginn in einer neuen Rolle zurechtfinden und den Abgang von Nationalspielerin Hart kompensieren

Ob es eine Bürde ist oder beflügelnd wirkt - klar ist eines: Der VC Wiesbaden ist in der heute beginnenden Saison der Volleyball-Bundesliga zum ersten Mal kein Geheimtipp mehr. Der in der Vorsaison erreichte vierte Platz hat auch in der Landeshauptstadt Begehrlichkeiten geweckt. Man kann getrost davon ausgehen, dass das von Luis Ferradas offiziell ausgegebene Ziel, sich für die Meisterrunde zu qualifizieren, insgeheim nur das Minimum dessen darstellt, was der ehrgeizige Trainer erwartet.
"Wir werden in einige Spiele als Favorit gehen", benennt der Argentinier die Unterschiede zur Vorsaison. "Doch das ist kein Problem, sondern die Realität. Und damit müssen die Spielerinnen leben."
Mehr in der Frankfurter Rundschau


Der SSC empfängt zum Saisonstart Bayer 04 Leverkusen
Die „jungen Wilden“ kommen
Endlich ist es soweit. Am 6.Oktober startet die neue Bundesligasaison im Volleyball. Der SSC empfängt zum ersten Spiel den TSV Bayer 04 Leverkusen. Kein bequemer Gegner, wie wir aus dem Pokalkrimi vom Dezember 2006 wissen. Nur mit Mühe kam der SSC in jenem Spiel zu einem 3:2-Erfolg über Leverkusen und damit ins Pokalfinale.
Mehr in den DVL News


Sorgen stecken im Gepäck
Eigentlich hätte Axel Büring allen Grund zu klagen. Unmittelbar vor dem heutigen Saisonstart bei NA Hamburg (17 Uhr, Sporthalle am Neumoorstück) stehen gleich hinter drei Stammspielerinnen dicke Fragezeichen.
Doch der Trainer des USC Münster schiebt die Sorgen beiseite und legt stattdessen demonstrative Vorfreude an den Tag. "Es ist schön, dass es jetzt endlich losgeht", sagt der 40-Jährige. Das Kribbeln hat auch vor seiner 13. Saison als Bundesliga-Coach beim USC nicht nachgelassen. "Wenn das eines Tages der Fall ist, ist es Zeit aufzuhören", meint Büring.
Die drei münsterschen Sorgenkinder vor dem Ligastart heißen Anika Brinkmann, Tatjana Zautys und Lisa Thomsen. Beide Angreiferinnen haben Probleme mit der Schulter, Libero Thomsen plagen Rückenschmerzen. Nach dem gestrigen Training gebe es zwar einen Hoffnungsschimmer, sagte Büring, "die endgültige Entscheidung werden wir aber erst vor Ort treffen". Lea Hildebrand, die zwischenzeitlich ebenfalls angeschlagen war, wird indes wohl spielen können.
Mehr in der Münsterschen Zeitung


Zurich Team VCO Berlin
Am letzten Wochenende trafen die Mädels des VC Olympia Berlin das erste Mal auf die Mannschaften der 1. Bundesliga. Trotz der drei Niederlagen (0:3 gegen den Schweriner SC und Post Wien, 2:3 gegen den Dresdener SC und dem dadurch resultierenden 6. Platz war das Tunier eine große Erfahrung für die jungen Spielerinnen. Morgen startet der Ligabetrieb auswärts in Sonthofen.
Die Mannschaft des Bundesstützpunktes Berlin ist zu Gast beim TSV Sonthofen/Bayern, dem Aufsteiger der 2. Bundesliga Süd. Auch dieses Team spielt zum ersten mal in der höchsten Liga und muss sich dort beweisen.
Mehr in den DVL News


Sonthofen startet in die erste Liga
Vvon Werner Kempf
Mit den Top- Teams der Liga können die Volleyballerinnen des TSV Sonthofen nicht mithalten. Die Allgäuerinnen wollen nach dem Aufstieg in die erste Liga mit Engagement, Ehrgeiz und Motivation der Konkurrenz Paroli bieten, sagt Trainer Andi Wilhelm.
„Unsere Mannschaft ist unerfahren, aber jung und lernfähig“, beschreibt der TSV-Coach seine Truppe. Die Parole für die am Wochenende beginnende Saison lautet: In jedem Spiel das Bestmögliche geben und mit vollem Einsatz spielen. Dazu hat sich der Neuling mit Nici Aures (Außenangreiferin/sie kam zurück vom MTV Stuttgart), Ina Prechtl (Zuspielerin/Rote Raben Vilsbiburg) und Jule Schneider (Libero/WiWa Hamburg) verstärkt.
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New PostErstellt: 07.10.07, 10:19  Betreff: Pressespiegel, 07.10.2007 - Die aktuellen Volleyball News - HEUTE: Der Saisonstart  drucken  weiterempfehlen

Schweriner SC schlägt Bayer 04 Leverkusen 3:1
Einen besseren Einstand in die neue Volleyballsaison hätten sich die Spielerinnen und Fans des Schweriner SC nicht denken können. In einem kampfbetonten Match schlug der SSC in seinem ersten Heimspiel den Ligakonkurrenten Bayer 04 Leverkusen 3:1 (22:25, 25:19, 25:11, 25:21).
Mehr in den Schweriner SC News


USC verliert Tiebreakdrama in Hamburg
Der Volleyball-Bundesligist USC Münster ist zum Saisonauftakt hauchdünn an einem Sieg vorbeigeschrammt. Trotz zweier Matchbälle mussten sich die Athletinnen von Trainer Axel Büring am Ende einer hoch dramatischen Partie mit 2:3 (20:25, 25:14, 28:26, 15:25, 15:17) im Tiebreak dem Gastgeber NA Hamburg geschlagen geben.
„Wenn mir jemand vor der Partie gesagt hätte, dass wir unter dieser Voraussetzungen hier fünf Sätze spielen, wäre ich sehr zufrieden gewesen“, so Büring in Anspielung auf die Verletzungssorgen, die dem Coach und seinem Ensemble in der Woche schwer zu schaffen gemacht hatten. „So aber, wo wir zwei Matchbälle hatten und Hamburgs vorletzter Punkt per Netzroller zu Stande gekommen ist, bin ich natürlich schon traurig, dass wir nicht gewonnen haben.“ Angesichts der Tatsache, dass die medizinische Abteilung des USC unter der Woche mit Verletzungen von Libera Lisa Thomsen, Tatjana Zautys, Andrea Berg, Lea Hildebrandt, Anika Brinkmann und Neuzugang Karolien Verstrepen alle Hände voll zu tun hatten (lediglich Zautys und Verstrepen konnten die Reise in den Norden nicht mit antreten), lieferten die Münsteranerinnen eine ausgezeichnete Partie ab.
Mehr in den USC Münster News


NA.Hamburg feiert glücklichen Auftaktsieg
„Zwei Punkte eingefahren, aber noch viel Luft nach oben“
Hamburg, 6.10.2007 – „Das war der erwartet schwere Auftakt. Am Ende kann ich lediglich mit dem Ergebnis wirklich zufrieden sein“, konstatierte NA.Hamburg-Trainer Helmut von Soosten. Zu viele unnötige Fehler und eine „große Nervosität“ hatte er bei seiner Mannschaft zum Saisonauftakt gegen den USC Münster ausgemacht. Dennoch: Der erste Sieg ist geschafft, auch wenn noch eine Menge Arbeit vor der Mannschaft liegt.
Nach dem Anpfiff sah zunächst alles nach einem kurzen Abend für Mannschaft und Fans aus. Die Münsteranerinnen schienen mit ihren Gedanken noch in der Kabine zu sein. Die Heimmannschaft um Rückkehrerin Sabine Verwilt-Junclaus, die den Vorzug vor der jungen Libera Julia Rühl erhielt, punktete nach Belieben und der Block um Spielführerin Kerstin Ahlke schien unüberwindbar. So stand es schnell 5:1 und wenig später sogar 11:2. Gegen Ende des ersten und im zweiten Satz kamen die Gäste besser ins Spiel. Vor allem die Sprungangaben, vor denen Trainer von Soosten im Vorfeld gewarnt hatte, stellten die NA.Hamburg-Damen in der Annahme vor einige Probleme. Zudem ließen sich die Gastgeberinnen von einigen zweifelhaften Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns etwas verunsichern.
Erst im dritten Durchgang kämpften sich die Hamburgerinnen zurück in die Partie und gestalteten die Begegnung wieder offener. In dieser Phase wurden die USC-Damen bei einigen Ballwechseln vom Glück begünstigt, so dass die favorisierten Hamburgerinnen auf einmal mit 1:2 Sätzen zurücklagen. In der Satzpause mussten die Trainer die richtigen Worte gefunden haben, denn nun nahmen die Gastgeberinnen das Heft wieder in die Hand und gewannen Satz vier klar mit 25:15, auch wenn man sich viele Punkte hart erkämpfen musste.
Die Entscheidung fiel im Tie Break: In einem spannenden Schlagabtausch hatte diesmal NA.Hamburg das nötige Quäntchen Glück - etwa, als der Ball beim vorletzten Punkt auf der Netzkante tanzte, ehe er ins Feld der Münsteranerinnen tropfte.
„Man hat gesehen, dass meine Mannschaft heute sehr nervös war. Jeder hat von uns hier einen Sieg erwartet, der Druck war für die Mannschaft schon sehr groß“, sagte Helmut von Soosten nach der Partie. „Nach dem ersten Satz haben wir es nicht mehr geschafft, unsere körperliche Überlegenheit gegen die deutlich kleineren Gegnerinnen auszunutzen. Zudem standen wir in der Abwehr nicht so gut, da müssen wir mehr Stabilität gewinnen, aggressiver zur Sache gehen.“ Auch im Block hätte es an vielen Stellen noch nicht ganz gepasst.
Lobende Worte fand der Trainer für die „Feuerwehr“ Sabine Verwilt-Jungclaus: „Ich bin froh, dass Sabine uns in dieser Phase aushilft, bis die verletzten Spielerinnen wieder einsatzbereit sind und wir die Feinabstimmung erreicht haben, die wir uns wünschen. Auch wenn sie erst seit kurzem wieder trainiert, strahlt sie doch auf dem Feld eine Ruhe aus, die sich auf die Anderen auswirkt.“ Die wird die Mannschaft auch im kommenden Auswärtsspiel beim Köpenicker SC am 13. Oktober um 19.30 Uhr brauchen. In der Vorbereitung hatte NA.Hamburg gegen die Hauptstädterinnen nämlich noch deutlich das Nachsehen.
NA.Hamburg – USC Münster 3:2 (25:20; 14:25; 26:28, 25:15, 17:15)
(Quelle: NA.Hamburg)



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New PostErstellt: 08.10.07, 15:52  Betreff: Pressespiegel, 08.10.2007 - Die aktuellen Volleyball News - HEUTE: Der 1. Spieltag  drucken  weiterempfehlen

Äußerst knapp abserviert
Als am Samstag nach gut zwei Stunden Spielzeit die Entscheidung im Spiel zwischen NA Hamburg und dem USC Münster fiel, war das Spielfeld in der Arena Süderelbe plötzlich viel zu klein und die Netzkante ein paar Milimeter zu niedrig - zumindest aus Sicht der Gäste.
Zweimal hatten es die Münsteranerinnen in der Hand, das Match im Tiebreak mit eigenem Aufschlag für sich zu entscheiden. Beide Male segelte das Service weit ins Aus. Dann, beim Stand von 15:15, schlug Iryna Lukashchuk für Hamburg auf. Der Ball touchierte die Netzkante, tänzelte zwischen Matchball Hamburg und der dritten Chance für Münster - und fiel unerreichbar ins Feld des USC. Diese Gelegenheit ließen sich die Fischbekerinnen nicht entgehen. Mit dem nächsten Punkt entschieden sie das Auftaktmatch in der Volleyball-Bundesliga mit 3:2 (25:20, 14:25, 26:28, 25:15, 17:15) für sich und schickten Münster mit leeren Händen auf die Heimreise.
Mehr in der Münsterschen Zeitung


Geschockt wie beim Blind Date mit einem Außerirdischen
Von Peter Schneider
VCW kassiert "bitterste Niederlage in der Bundesliga": 2:3 nach 2:0-Führung gegen den Köpenicker SC/Ferradas: "Mit Druck nicht klar gekommen"
"Das ist mein erster schlechter Moment." Nachfrage: Seit wann? Luis Ferradas überlegt kurz, dann legt er sich fest: "Seit wir in der Bundesliga spielen." Nicht nur den Trainer des VC Wiesbaden hat diese 2:3-Schlappe schwer getroffen. 2:0 (25:16, 29:27) führte der VCW gegen den Köpenicker SC, am Ende und nach 20:25, 24:26, 9:15 stand vor 1000 Zuschauern im ersten Saisonspiel der Volleyball-Bundesliga die erste Niederlage.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Wiesbaden hält dem Druck nicht stand
Von Annette Seitz
Trotz eines 2:0-Satzvorsprungs muss sich der Volleyball-Bundesligist dem jungen Team aus Köpenick geschlagen geben

Wie still doch plötzlich mehr als tausend Menschen sein können. In Schockstarre verharrten die Anhänger des VC Wiesbaden am Samstag in der Halle am Zweiten Ring, als der Köpenicker SC im Tiebreak den ersten Matchball verwandelte. Mit 3:2 (16:25, 27:29, 25:20, 26:24, 15:9) gewannen die Gäste überraschend gegen den ambitionierten hessischen Volleyball-Bundesligisten und stürzten damit nicht nur den überwiegenden Teil des Publikums in ein kollektives Gefühl der Fassungslosigkeit. Auch der Wiesbadener Trainer Luis Ferradas hatte an der unerwarteten Niederlage nach einem 2:0-Satzvorsprung, die dem Playoff-Kandidaten den Saisonauftakt gehörig verhagelte, schwer zu schlucken. "Ich bin geschockt", sagte der Argentinier. "Das ist für mich der bitterste Moment seit wir in der Bundesliga sind. Wir waren nicht locker genug, sind nicht klargekommen mit dem Druck."
Mehr in der Frankfurter Rundschau



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New PostErstellt: 11.10.07, 20:21  Betreff: Pressespiegel, 09.10.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Überrschungssieg in Sonthofen
Niemand hätte damit gerechnet, dass die Juniorinnen des Zurich Team VCO Berlin gleich im ersten Spiel in der ersten Bundesliga einen Sieg mit nach Hause nehmen. Dennoch besiegten sie am Samstagabend den Aufsteiger TSV Sonthofen mit 3:2 (25:17 / 15:25 / 25:21 / 21:25 / 15:13).
Obwohl die Mädels des VC Olympia Berlin bereits eine zehnstündige Busfahrt in den Knochen hatten, gelang ihnen ein perfekter Start in die Bundesligasaison. In einem Fünfsatzkrimi nahmen sie zwei Punkte aus dem Allgäu mit in die Hauptstadt. Dementsprechend groß ist die Freunde bei den Spielerinnen. Vor 1400 Zuschauern behielten sie bis zum Ende die Nerven.
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SSC: Saisonstart geglückt
Schweriner SC schlägt Bayer 04 Leverkusen 3:1
Einen besseren Einstand in die neue Volleyballsaison hätten sich die Spielerinnen und Fans des Schweriner SC nicht denken können. In einem kampfbetonten Match schlug der SSC in seinem ersten Heimspiel den Ligakonkurrenten Bayer 04 Leverkusen 3:1 (22:25, 25:19, 25:11, 25:21).
Dabei sah es zu Beginn des Spiels gar nicht so aus, dass sich die verjüngte Mannschaft von Leverkusen so leicht geschlagen geben würde. Man gewann den ersten Satz nach 27 Minuten. Trainer Tore Alexandersen und seine Spielerinnen waren gewarnt. Immer wieder ermahnte er seine Damen, beim Spiel den Kopf anzustrengen. Er selbst hatte das Ziel für die Saison 2007/08 markiert, um die Meisterschaft und um den Pokal mitzuspielen. Voraussetzung dafür sei aber, dass mindestens alle Heimspiele gewonnen werden.
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Konkurrenz belebt Engels Geschäft
Der Kampf um die Rolle des Spielgestalters beim Volleyball-Bundesligisten USC Münster ist seit Samstag eröffnet. Ein Kampf, der in den Augen von Trainer Axel Büring gar keine eindeutige Siegerin haben soll. Denn - Vorsicht, Floskel! - Konkurrenz belebt das Geschäft. Und davon profitiert das gesamte Team.
Ein Jahr lang war Doreen Engel konkurrenzlos auf der Zuspiel-Position. Mit Tajisja Ryschkowa verfügt der USC-Kader nun wieder über eine zweite Ballverteilerin. Beim Bundesliga-Auftakt in Hamburg feierte die 24-jährige Ukrainerin ein gelungenes Debüt - trotz der münsterschen 2:3-Niederlage.
Es war vor allem das Wechselspiel zwischen Engel und Ryschkowa, das am Samstag schon erstaunlich gut klappte. Besonders im hart umkämpften dritten Satz brachten Tausch und Rücktausch immer wieder spürbare Impulse ins Spiel der Unabhängigen. So auch in der Schlussphase dieses Durchgangs, als der USC nach Ryschkowas Hereinnahme beim Stand von 25:26 die nächsten drei Punkte zum Satzgewinn holte.
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New PostErstellt: 11.10.07, 20:27  Betreff: Pressespiegel, 10.10.2007 - Die aktuellen Volleyball News - HEUTE: Hiobsbotschaft für Schwerin  drucken  weiterempfehlen

Hiobsbotschaft für den SSC
Hiobsbotschaft für den S SC: Außenangreiferin Hanna Kaisa Torkkeli fällt zehn Wochen aus. Die Finnin hatte sich am Sonnabend beim Bundesliga-Auftakt gegen Leverkusen (3:1) das linke Knie verdreht. Nach der Untersuchung stellte sich heraus, dass sich die 30-Jährige nach Aussage des Mannschaftsarztes Dr. Peter Jokisch "einen Innenbandanriss" zugezogen "und das Band um die Patella auch etwas abbekommen hat. Es muss aber nicht operiert werden." Vor acht Jahren hatte Hanna im selben Knie einen Kreuzbandriss. "Gott sei Dank ist es diesmal keiner. Aber sechs Wochen dauert es, bis sie wieder trainieren kann", sagt Trainer Tore Aleksandersen.
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Dem Schock soll der Aufbruch folgen
Von Ulrich Schwaab
VC Wiesbaden nach Auftakt-Flop gefordert/Schulz: "Favoritenrolle positiv annehmen"

Anika Schulz redet Klartext. "Schockiert und sprachlos" war die Angreiferin des Volleyball-Bundesligisten VC Wiesbaden nach der Auftaktpartie gegen den Köpenicker SC. Nicht nur sie. Das 2:3 nach 2:0-Satzführung steckte der gesamten Mannschaft in den Knochen. Auch den politgestählten Manager Achim Exner hatte die unerwartete Heimpleite geschafft: "Wir brauchten alle den Sonntag, um uns zu erholen." Mittlerweile ist die Ursachensuche erfolgt. "Wir haben zu viele Fehler gemacht, keinen Rhythmus gefunden und der Mannschaft fehlte der Kopf." Diese Rolle hatte im Vorjahr Tanja Hart inne. Gegen Köpenick gelang es weder Mannschaftsführerin Sabrina Roß noch Zuspielerin Sarka Vaneckova, das Team wachzurütteln und positiv zu motivieren.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Berlin Spielort für Beachvolleyball-Weltserie
(sid) Berlin ist 2008 erneut Austragungsort eines Grand-Slam-Turniers der Beachvolleyballer. Die Weltserie macht vom 10. bis 15. Juni Station in der deutschen Hauptstadt. Den Termin des hochdotierten Wettbewerbs bestätigte der Volleyball-Weltverband FIVB in Lausanne.
Insgesamt wurde für die olympische Saison das Rekordprogramm von 40 Wettbewerben terminiert. Den Auftakt bilden erstmals die Australian Open im März in Adelaide. Neben Australien sind auch Japan, Tschechien, Spanien, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate neu in den Spielkalender aufgenommen worden.
Mehr in den Yahoo Sport News



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New PostErstellt: 11.10.07, 20:35  Betreff: Pressespiegel, 11.10.2007 - Die aktuellen Volleyball News - HEUTE: Charly Spieß wieder am Ball  drucken  weiterempfehlen

Köpenickerinnen erwarten spannendes Match
Samstag Heimspielauftakt in Berlin gegen NA.Hamburg
Nach dem Paukenschlag am letzten Wochenende in Wiesbaden starten die Volleyballdamen der 1.Bundesliga des Köpenicker SC am Samstag um 19:30 vor eigenem Publikum gegen NA.Hamburg.
Vom Papier her und den selbst gesteckten Zielen gehen die Hamburgerinnen dabei leicht favorisiert in die Partie. Zwar behielt der KSC bei Testspielen in der Saisonvorbereitung gegen die Hamburgerinnen noch die Oberhand, allerdings stand dem Trainergespann von Soosten/Schöps dabei auch noch nicht das komplette Team zur Verfügung und es wurde noch viel probiert.
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Im Interview: Kathleen Weiß
"Sport ist mein Leben"
"Ich bin froh, wieder zu Hause zu sein und nicht immer nur mal ein, zwei Tage", sagt Kathleen Weiß. Seit Mai tourte sie mit der Nationalmannschaft von Lehrgang zu Lehrgang, von Turnieren über Testspiele bis letztendlich zur EM. Die gesamte Saisonvorbereitung beim SSC bekam sie nicht mit. So stellte Trainer Tore Aleksandersen auch die 18-jährige Denise Hanke beim Bundesliga-Auftakt gegen Leverkusen am vergangenen Sonnabend in den ersten Sechser. "Ich habe damit kein Problem, am Anfang ist das in Ordnung. Für unser Team ist es gut, wenn wir zwei gute Zuspielerinnen haben", so Kathleen, die allerdings Ende des ersten Satzes eingewechselt wurde. Doch die gebürtige Schwerinerin weiß, "was ich kann. Aber natürlich muss ich mich auch noch weiterentwickeln." Ihr ist bewusst, dass "alle, wenn du Zuspielerin und dann noch bei der Nationalmannschaft bist, sowieso auf einen gucken".
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Der Opa als größter Kritiker
Von Peter Stein
Charlene Spieß hofft, dass beim SC bald der Knoten platzt

Wer wie Charlene Spieß fast eineinhalb Jahre wegen einer Verletzung keinen Volleyball mehr in die Hand nehmen konnte, der ist zunächst einmal nur froh, überhaupt wieder spielen zu können. Vielleicht hat die 21-Jährige deshalb die beiden jüngsten Niederlagen des SC Potsdam in der zweiten Liga ganz schnell abgehakt. Gut so, denn am Sonnabend (16 Uhr, Sporthalle Heinrich-Mann-Allee) erwartet der Staffelsieger den ärgsten Verfolger des Vorjahres, SCU Emlichheim.
Mehr in der Maerkischen Allgemeine



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New PostErstellt: 13.10.07, 12:21  Betreff: Pressespiegel, 13.10.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

NA.Hamburg: Schwere Auswärtsaufgabe
NA-Trainer von Soosten: „Köpenick überrascht mit guter Frühform“
Nach dem knappen Auftaktsieg gegen den USC Münster wartet am Samstag in Köpenick die erste schwere Auswärtsaufgabe auf die Bundesliga-Damen vom NA.Hamburg.
In der Vorbereitung hatte der Köpenicker SC die Mannschaft von Helmut von Soosten noch eiskalt erwischt. „Die haben sich schon vor vier Wochen in einer überraschend guten Frühform präsentiert und uns in eigener Halle eine klare Niederlage zugefügt“, erinnert sich der NA-Coach. Die konnten die Berlinerinnen offenbar bis heute gut konservieren, denn mit dem Sieg beim hoch eingeschätzten 1. VC Wiesbaden am ersten Spieltag hatten sicher nicht viele Experten gerechnet. NA.Hamburg ist also gewarnt.
Mehr in den NA.Hamburg News


Rookies können gegen Meister nur gewinnen
Hat der Trainer seine Schützlinge über glühende Kohlen oder Glasscherben laufen lassen? Oder ein spezielles Mentalseminar abgehalten, um dem Meister gewachsen zu sein? Jens Tietböhl lächelnd: „Das wären vielleicht Varianten gewesen, um einem übermächtigen Gegner Paroli bieten zu können... nein, wir haben nichts dergleichen veranstaltet. Denn das Spiel ist relativ einfach für uns, denn die Mädchen haben ja nichts zu verlieren.“
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Im Interview Corina Ssuschke (Dresden)
Alle werden uns jagen

Bei der Europameisterschaft zählte Mittelblockerin Corina Ssuschke zu den Stammkräften, genau wie beim Deutschen Meister Dresdner SC, der am Wochenende in den Spielbetrieb der Bundesliga einsteigt. Im Interview verrät die 24-Jährige etwas über die Enttäuschung bei der EM in Belgien und den neuen Zielen für die Saison.
Die EM liegt zwei Wochen zurück. Haben Sie sich mit Platz sechs schon abgefunden?
Ssuschke: Manchmal fällt mir ein, was alles hätte sein können. Ich hatte mir mehr ausgerechnet und trauere den verpassten Chancen hinterher. Ich wollte mehr erreichen.
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