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USC vs. Yantar geht in Runde zwei
Der Schlagabtausch zwischen den Volleyballerinnen des USC Münster und ihren Gästen vom russischen Superliga-Klub Dynamo Yantar geht in die zweite Runde: Am Samstag ist der USC-Partnerverein BSV Ostbevern in der dortigen Beverhalle Gastgeber der Testbegegnung zwischen dem deutschen Rekordmeister und dem russischen Vizemeister von 2004.
Die erste der insgesamt vier Partien gegen das Ensemble vom russischen Startrainer Michail Omeltschenko hatten Axel Bürings Akteurinnen am Mittwochabend in der Halle des USC-Partnervereins SG Sendenhorst mit 3:1 deutlich gewonnen. „Diesmal“, schwant es Büring (Foto), „erwarte ich die Russen stärker.“ Denn ein Mann vom Schlage Omeltschenkos wird es sicher nicht hinnehmen, dass sich seine Sechs erneut vor allem im Bereich Aufschlag/Annahme so vorführen lässt wie es in Sendenhorst geschehen ist. „Die werden gewiss ihren Annahmeriegel umstellen“, vermutet Büring, „und ich erwarte von Dynamo eine andere Aufschlagqualität.“
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Noch drei Spiele auf Bewährung
Nach nur einem Trainingstag mit dem Team konnte man von Karolien Verstrepen - (Foto) keine Wunderdinge erwarten. Beim 3:1-Sieg im ersten von vier Testspielen gegen Dynamo Yantar durfte die 23-jährige Belgierin am Mittwoch zweieinhalb Sätze unter Wettkampfbedingungen vorspielen. "Die Bindung fehlt noch", meinte Trainer Axel Büring nach der Partie. Die Vergleiche mit dem russischen Spitzenteam werden darüber entscheiden, ob der USC Verstrepen ein Angebot vorlegen wird. "Ich würde gern in Münster spielen", sagte die Angreiferin nach ihrem Debüt im USC-Trikot. Die Mannschaft sei "sehr enthusiastisch" und habe sie positiv aufgenommen, meinte Verstrepen, die noch bei Volero Zürich unter Vertrag steht. - frg
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