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...die "virtuelle" Wolfsgrube...

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Pressespiegel

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Adlerauge

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New PostErstellt: 13.06.07, 23:29  Betreff: Re: Pressespiegel, 04.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Is mir beim 1. lesen garnicht aufgefallen...echt witzig!
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Suhler91

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New PostErstellt: 15.06.07, 14:05  Betreff: Pressespiegel, 15.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Wiesbadens Köpenicker Zuwachs  drucken  weiterempfehlen

VCW-Konturen werden sichtbar
Volleyball-Bundesligist verpflichtet Tesha Harry und verlängert mit Schulz und Friedrich
Volleyball-Bundesligist VC Wiesbaden ist in den Planungen für die kommende Saison einen großen Schritt vorangekommen. Der Meisterschafts-Vierte bestätigte jetzt den Wechsel von Mittelblockerin Tesha Harry. Die 26-jährige Mittelblockerin wechselt vom Liga-Konkurrenten Köpenicker SC nach Wiesbaden und wird einen Zweijahresvertrag unterschreiben.
"Wir sind uns mit ihr einig", sagte Manager Achim Exner. Trainer Luis Ferradas nannte den Wechsel "zu 100 Prozent" sicher. Die 1,88 Meter große Mittelblockerin gilt als athletisch extrem gut ausgebildet, soll jedoch im Volleyball-technischen Bereich noch Schwächen aufweisen. Ferradas umschreibt die Stärken der großen US-Amerikanerin martialisch: "Sie ist ein Killer." Obendrein passe sie menschlich sehr gut ins Team und ins Gehaltsgefüge. Ebenfalls gut ins VCW-Ensemble passen Anika Schulz und Anne Friedrich. Mit beiden Leistungsträgerinnen einigte sich der Verein auf die Verlängerung der Zusammenarbeit um jeweils zwei Jahre. Noch sind die Absprachen nur mündlich fixiert, doch es ist nicht zu erwarten, dass sich etwas der schriftlichen Bestätigung entgegenstellt.
Mehr im Wiesbadener Kurier



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New PostErstellt: 20.06.07, 16:48  Betreff: Pressespiegel, 20.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Vier Länderspiele gegen den WM-Sechsten Japan
Hanke und Wedekind vor Länderspiel-Premiere
Vom 21.-24 Juni können sich Volleyballfans auf die ersten Auftritte der DVV-Frauen in Deutschland freuen: Die Mannschaft von Bundestrainer Giovanni Guidetti präsentiert sich in vier Länderspielen gegen Japan in Tübingen (21.6. um 20.00 Uhr), Ulm (22.6. um 19.30 Uhr), Mühlacker (22.6. um 18.00 Uhr) und Heilbronn (23.6. um 17.00 Uhr). Mit Denise Hanke (VC Olympia Rhein-Neckar) und Imke Wedekind (NA.Hamburg) stehen zwei Spielerinnen im 14-er Aufgebot, die noch kein Länderspiel für die DVV-Frauen absolviert haben.
Nachdem bereits in Montreux die Spielerinnen Maren Brinker (TSV Bayer 04 Leverkusen) und Anne Matthes (Dresdner SC) ihr Debüt in der Auswahl gegeben haben, möchte der Bundestrainer mit Zuspielerin Hanke und Mittelblockerin Wedekind weitere neue Spielerinnen sehen und testen: „Ich werde Hanke viele Einsatzmöglichkeiten geben. Ich möchte sie jetzt in den Spielen sehen, nachdem ich viel Lob über sie gehört habe. Wedekind ist eine weitere Spielerin mit großem Potenzial. Auch sie möchte ich sehen, nachdem sie in der Bundesliga nicht soviel Einsatzzeiten hatte.“
Dabei ist die Rollenverteilung vor der Serie mit dem WM-Sechsten Japan klar verteilt: Die Japanerinnen reisen mit der kompletten WM-Stammformation nach Baden-Württemberg, acht von zwölf Spielerinnen waren bei der WM im eigenen Land dabei. Auf deutscher Seite erlebten fünf Spielerinnen (Christiane Fürst, Corina Ssuschke, Atika Bouagaa, Cornelia Dumler und Margareta Kozuch) die WM und Platz elf mit, die Stammspielerinnen Angelina Grün (Bergamo/ITA), Kerstin Tzscherlich (Dresdner SC) und Kathleen Weiß (Schweriner SC) erhalten eine Pause und fehlen gegen Japan. Guidetti: „Grün und Tzscherlich benötigen einfach eine Pause. Die beiden sind diejenigen mit den meisten Partien in den vergangenen Monaten. Sie werden voraussichtlich im Juli wieder zur Mannschaft stoßen. Wir werden auf der Liberoposition wechseln zwischen Beier, Bouagaa und Dumler.“
Die körperlich unterlegenen Japanerinnen – angeführt von der bei der WM zu besten Zuspielerin und zur wertvollsten Spielerin gewählten, nur 1,59 großen Yoshie Takeshita – dürften die Zuschauer mit ihrem technisch ausgereiften, schnellen Kombinationsspiel begeistern und die DVV-Frauen vor einige Probleme stellen. Auch der Bundestrainer blickt mit Spannung auf die vier Partien: „Ich erwarte sehr harte Spiele, weil Japan sehr gut organisiert ist. Es macht aber Spaß gegen Japan, weil sie hervorragend abwehren und stets konzentriert sind. Meine Spielerinnen sollen mir zeigen, dass sie die Spiele nutzen und sich für die Nationalmannschaft aufdrängen wollen.“

Der deutsche Kader:
Christiane Fürst, Corina Ssuschke, Anne Matthes, Mareen Apitz, Heike Beier (alle Dresdner SC), Tina Gollan (Schweriner SC), Cornelia Dumler (Forli/ITA), Margareta Kozuch, Dominice Steffen, Imke Wedekind (alle NA.Hamburg), Maren Brinker, Kathy Radzuweit (beide TSV Bayer 04 Leverkusen), Denise Hanke (VC Olympia Rhein-Neckar), Atika Bouagaa (USC Münster)
(Quelle: DVV)


Die Zweite Liga ist gesichert
Damen geht künftig als VC Allbau Borbeck an den Start. "Boss" Schulte möchte für Überraschungen sorgen.
Die Weichen für ein weiteres Zweitligajahr sind gestellt. "Wir können den Saison-Etat für ein weiteres Jahr stemmen", atmet Andreas Schulte, Vorsitzender des Volleyball-Zweitligisten VC Borbeck, auf. "Damit können wir den Zuschauern auch in der kommenden Saison attraktiven Zweitliga-Volleyball bieten."
In der neuen Spielzeit werden die Borbeckerinnen als VC Allbau Essen am Spielbetrieb teilnehmen. "Wir konnten mit der Allbau AG einen Partner finden, der uns die nächsten Jahre unterstützt", freut sich Schulte über die Zusammenarbeit.
Mehr in der Neuen Ruhr Zeitung



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New PostErstellt: 22.06.07, 15:22  Betreff: Pressespiegel, 22.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News - HEUTE: Hamburg´s französischer Zuwachs  drucken  weiterempfehlen

Französisches Traum-Duo für NA.Hamburg
Die Führung der Fischbeker Volleyball-Damen hatte in den letzten Wochen alle Hände voll zu tun. Trainer Helmut von Soosten und Manager Horst Lüders nutzten die Sommerpause, um sich nach schlagkräftiger Verstärkung umzuschauen. Während des traditionsreichen Acht-Nationen-Turniers in Montreux (6. bis 10. Juni) wurde sich akribisch mit Managern und Spielerberatern ausgetauscht, damit auch in der kommenden Saison ein Platz in der oberen Tabellenhälfte verwirklicht werden kann. Mit Erfolg: Die Französinnen Stéphanie Volle und Séverine Lienard konnten als Neuzugänge für die Fischbekerinnen gewonnen werden.
„Beide Spielerinnen haben einen Vertrag für ein Jahr unterschrieben. Beide kommen als Profis zu uns, so dass wir für die nächste Saison gut gerüstet sind“, äußerte sich Teammanager Lüders zufrieden. Die unzertrennlichen Volleyball-Asse haben nicht nur die Liebe zu ihrem Sport als gemeinsame Leidenschaft. Auch der Lebenslauf der Französinnen ähnelt sich sehr. Volle und Lienard sind beide 28 Jahre alt, durften bereits für die „Equipe Tricolore“ aufschlagen und spielten gemeinsam beim französischen Erstligisten Béziers (2001 bis 2007). Doch in der Spielweise sowie ihren unterschiedlichen Positionen hört es mit den Gemeinsamkeiten auch schon auf.
Während die groß gewachsene Volle (1,90 Meter) auf der Zuspiel-Position die Annahme kontrollieren soll, wird die sprunggewaltige Lienard (1,78 Meter) in Zukunft die Angriffsreihe der Hamburgerinnen verstärken. „Ich kenne Stéphanie noch aus der französischen Nationalmannschaft und halte sie für eine sehr starke Zuspielerin. Dass sie auch von der italienischen Liga umworben wurde, spricht für ihre Qualitäten. Mit ihren körperlichern Voraussetzungen können wir auch unser Block-Spiel verbessern“, so von Soosten. Auch Kollegin Lienard soll das Spiel der „Kupfer-Girls“ weiter vorantreiben. „Wir wollen weiterhin über den Außenangriff schnell spielen. Da kommt uns die reaktionsschnelle und quirlige Séverine sehr gelegen“, tüftelt der NA-Coach bereits am Spielsystem.
Eine weitere erfreuliche Nachricht ist die Nationalmannschaftsnominierung von gleich drei NA.Hamburg Spielerinnen, die vier Testspiele (21. bis 24. Juni) gegen die japanische Auswahl bestreiten werden. Während Margareta Kozuch und Dominice Steffen keine neuen Gesichter in der DVV-Auswahl sind, ist es für Mittelblockerin Imke Wedekind der erste Gang auf die internationale Bühne. Nicht nur wegen der Nominierung wird es für die angehende Juristin ein unvergessliches Erlebnis. Die 1,96 Meter große Hamburgerin feiert im Kreise der Nationalmannschaft ihren 23. Geburtstag.
(Quelle: NA.Hamburg News)

(A.d.R. Links: Severine Lienard - Stéphanie Volle)

Ein Duo aus Frankreich
Die Volleyball-Mannschaft der NA.Hamburg für die nächste Serie nimmt Gestalt an. Mit Stéphanie Volle (28, Zuspiel, 1,90 Meter) und Séverine Lienard (28, Annahme, 1,78 m) wurden zwei erfahrene Nationalspielerinnen aus Franbkreich vom gallischen Erstliga-Fünften Beziers VBG unter Vertrag genommen. "Mit den beiden werden wir uns im Vergleich zur Vorsaison verbessern", sagte Trainer Helmut von Soosten.
Er kennt beide Spielerinnen aus seiner Zeit als Co-Trainer der deutschen Nationalmannschaft. 2005 spielten die deutschen Frauen in der EM-Qualifikation gegen Frankreich, das Duo aus der südfranzösischen Metropole war dabei und fiel auf. "Stéphanie ist eine sehr blockstarke Zuspielerin mit sehr viel Erfahrung", so von Soosten. Ihre Mitspielerin Séverine Lienard war Kapitän in Beziers, fiel allerdings mehr als die Hälfte der vergangenen Saison nach einer Knie-Operation aus. Bis dahin war die sprunggewaltige Angreiferin in der Regel beste Punktesammlerin ihres Teams. "Sie hat mir berichtet, dass sie die Folgen der Operation überwunden hat", so der Trainer. Vom Gesundheitszustand der beiden Nationalspielerinnen kann sich der Coach Ende Juli überzeugen, wenn das Duo nach Fischbek zum Trainingsauftakt kommt.
Mit der zuvor aus Suhl verpflichteten Ukrainerin Iryna Lukashchuk (Außen/Diagonal) ist die Mannschaft fast komplett. "Uns fehlt nur noch eine Libera sowie eventuell eine weitere Mittelblockerin", so Helmut von Soosten.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)


Zweitligist holt Nationalspielerin Christin Guhr
Volleyball-Zweitligist Chemnitzer PSV hat für einen Paukenschlag gesorgt. Gestern gaben die Kängurus die Verpflichtung der 20-fachen Nationalspielerin Christin Guhr vom deutschen Meister Dresdner SC bekannt. „Sie ist eine Riesenverstärkung“, betonte Trainer Mirko Pansa. Die 25-Jährige soll für ihre Teamgefährtinnen „Vorbild in Training und Wettkampf sein“.
Der Transfer der 1,84 Meter großen Diagonalspielerin ist das erste Ergebnis der Kooperation zwischen dem Chemnitzer und Dresdner Club. Im Gegenzug wechselt CPSV-Talent Ines Wilkerling, deutsche Meisterin der D-Jugend, an den Bundesstützpunkt der Landeshauptstadt. Aus Sicht von Christin Guhr sollte sich die Chemnitzer Mannschaft im nächsten Spieljahr einen Platz unter den ersten Drei vornehmen. „Ich kann mir gut vorstellen, mit den Kängurus die erste Liga anzupeilen. Wann das klappen könnte, wird man vielleicht schon nach der kommenden Saison sehen“, sagte die Reiseverkehrs-Kauffrau, die in Dresden wohnen bleibt. „Ich werde viermal die Woche nach Chemnitz zum Training fahren.“ (MS)
(Quelle: Freie Presse)


Gar nicht so klein – aber oho
Deutsche Frauen siegen 3:1 gegen Japan
Vor mehr als 2300 Zuschauern in der Tü-Arena in Tübingen zeigten die deutschen Frauen, dass sie mit dem temporeichen und komplexen Spiel der japanischen Nationalmannschaft sehr gut mithalten können. Der Lohn: Ein eindeutiges 3:1 (21:25 / 25:21 / 25:15 / 25:13) beim ersten Aufeinandertreffen.
Es war das erste von vier Länderspielen der Frauen-Nationalmannschaften aus Deutschland und Japan und das Debut von Denise Hanke (Zuspielerin), die an diesem Abend einige Male in ihrem ersten Länderspiel zum Einsatz kam.
Und schon gleich zu Anfang sah es so aus, als hätten sich die Japanerinnen vorgenommen, mit ihrem schnellen und komplexen Spiel zu dominieren. Aber dann kam es doch ganz anders. War der erste Satz noch deutlich von den Japanerinnen vorgegeben, legten die deutschen Volleyballerinnen im zweiten Satz nach. Guidetti hatte seine Mannschaft gut auf die Herausforderung vorbereitet und nach gutem Spiel und einem Kniefall seitens des Trainers entschied das deutsche Team den zweiten Satz mit 25:21 für sich. War es der Verlust des zweiten Satzes? Waren es Probleme in der Abstimmung innerhalb des Teams? War es Erschöpfung nach der Reise (die Japanische Nationalmannschaft reiste erst am Dienstag an)? Im dritten Satz brach die japanische Mannschaft ein. Die deutschen Spielerinnen dominierten das Spiel vom ersten Ball, standen sicher im Block und Zuspiel und arbeiteten schnell einen großen Vorsprung (6:1) heraus. Mit 25:15 ging auch dieser Satz an das deutsche Team. Der vierte war dann nur noch eine Formsache und in seiner Kürze kaum mehr zu überbieten. 25:13 das niederschmetternde Resultat – nicht für die Deutschen, die freuten sich, lagen sich lachend in den Armen und dankten der lautstarken Unterstützung des Publikums.
Die DVV-Auswahl startete mit Mareen Apitz, Heike Beier, Tina Gollan, Margareta Kozuch, Kathy Radzuweit und Corina Ssuschke und als Libera stand Atika Bouagaa auf dem Spielfeld.
Japans Cheftrainer Shoichi Yanagimtoto schickte Yoshie Takeshita, Miyuki Takahashi, Sachiko Sugiyama, Megumi Kurihara, Erika Arakia und Saori Kimura auf das Feld. Den Libero übernahm die Sakurai anstelle von Kaoru Sugayama.
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Im Interview Giovanni Guidetti:
„Ich möchte, dass die Frauen-Nationalmannschaft bald wieder zu den Top-Teams der Welt gehört.“

Seit Mai ist Giovanni Guidetti wieder als Bundestrainer der deutschen Volleyball-Frauen in Deutschland im Einsatz. Neben einigen Lehrgängen testete er bereits beim Internationalen Turnier in Montreux seinen neuen Kader. Nun macht er mit seinen Frauen Station in der Sportschule Ruit (Stuttgart), um in Württemberg vier Länderspielen gegen die japanische Nationalmannschaft auszutragen.
Guidetti kommt aus einer Volleyball-Familie. Sein Vater Adriano und sein Onkel Paolo sind bekannte und erfolgreiche Volleyball-Trainer in Italien. Adriano Guidetti hat eines der populärsten Volleyball-Bücher (pallovalo 91) in seinem Heimatland verfasst, und er ließ Guidetti junior quasi schon mit dem Volleyball spielen, bevor dieser richtig laufen konnte und legte damit den Grundstein zu einer internationalen Trainerkarriere. Giovanni Guidetti trainierte in seiner Trainerlaufbahn, die er bereits mit 19 Jahren begann, verschiedene, erstklassige Mannschaften in Italien, USA und Bulgarien. Mit 23 wurde er bereits Cheftrainer des Zweitligisten Spezzano und führte sein Team schnurstracks in die erste Liga. Dies brachte ihm 1997 den Titel „Trainer des Jahres“ in Italien. Mit 34 will er nun die Deutschen Frauen wieder in die Weltspitze bringen.

Herr Guidetti, Sie haben viele neue Talente in die Nationalmannschaft geholt. Wie suchen Sie nach neuen Spielerinnen?
Guidetti: „Ich habe Scouts in Deutschland und Trainer, die sich umschauen und mir Vorschläge machen. Anfang Mai habe ich eine erste große Auswahl zusammengestellt.“

Im Kader sind insgesamt 6 Spielerinnen vom Dresdner SC. Wie kam es dazu?
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[editiert: 22.06.07, 16:46 von SatanClaus]
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New PostErstellt: 24.06.07, 13:40  Betreff: Pressespiegel, 24.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Dritter Sieg im dritten Spiel – 3:2
Dritte Partie, dritter Sieg: Die DVV-Frauen haben den WM-Sechsten Japan in der Vierer-Länderspielserie gut im Griff und gewannen auch den dritten Vergleich, dieses Mal in Mühlacker vor 700 Zuschauern mit 3:2 (25-20, 17-25, 18-25, 25-18, 15-10). Zuvor hatte es 3:1-Siege in Tübingen und Ulm gegeben, die letzte Partie findet am 24. Juni in Heilbronn (17.00 Uhr) statt. Punktbeste Spielerinnen in Mühlacker waren auf deutscher Seite Corina Sscuschke (12), Tina Gollan (11), Christiane Fürst, Atika Bouagaa und Margareta Kozuch (alle 10), bei Japan punkteten Megumi Kurihara und Saori Kimura (je 19) am besten. Geburtstagskind Imke Wedekind (NA.Hamburg) war am Vormittag nach Hamburg geflogen – Knieprobleme machten einen Einsatz unmöglich.
Bundestrainer Giovanni Guidetti begann mit Mareen Apitz im Zuspiel, Tina Gollan auf der Diagonalposition, Christiane Fürst und Corina Ssuschke im Mittelblock, Atika Bouagaa und Anne Matthes auf den Außenpositionen und Cornelia Dumler als Libero.
Japans Trainer Shoichi Yanagimoto ließ Yoshie Takeshita, Saori Kimura, Yuki Shoji, Miyuki Takahashi, Megumi Kurihara, Asako Tajimi und Yuka Sakurai beginnen.
Nachdem der erste Satz wie in den vorangegangenen Partien mit einer Lufthoheit der DVV-Frauen verlief, kamen die japanischen Gäste in der Folgezeit deutlich besser in die Partie. Zum einen, weil durch mehrere Wechsel mehr Schwung auf japanischer Seite einzog hielt, zum anderen, weil den deutschen Spielerinnen nach dem deutlichen ersten Satz die nötige Anspannung zu fehlen schien. Aufschläge wurden reihenweise verschlagen, ohne dass diese sonderlich risikoreich waren und die Japanerinnen unter Druck gesetzt hätten. Am Ende sollte Deutschland 14 Fehlaufschläge bei nur drei Assen, die Japanerinnen elf Fehler und elf Asse aufweisen. Nach dem Satzrückstand ging ein Ruck durch das deutsche Team, das auch den dritten Vergleich mit dem WM-Sechsten nicht verlieren wollte. Vor allem im Block legte das DVV-Team gewaltig zu, am Ende war mit 19 deutschen gegenüber sieben japanischen Blockpunkten in diesem Element der größte Unterschied festzustellen. So war es auch nicht verwunderlich, dass Tina Gollan das Spiel mit einem Block beendete. Zudem genügte ein Blick auf die Statistik, dass in der deutschen Mannschaft die Last auf viele Schultern verteilt war, gleich fünf Spielerinnen punkteten zweistellig, bei Japan gelang dies nur drei Spielerinnen.
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Im Interview Heike Beier (Dresdner SC)
„Ich möchte Guidetti zeigen, dass die Entscheidung richtig war, mich einzuladen!“

Die 23-jährige Heike Beier ist noch relativ neu in der Nationalmannschaft. Aus der Bundesliga kennt man Heike Beier vom Dresdner SC, mit dem sie dieses Jahr den Deutschen Meistertitel erzielte. In den ersten beiden Partien gegen Japan trug sie mit guten Leistungen im Außenangriff bzw. als Libero zu den 3:1-Siegen bei.
Du warst bereits 2006 mit der Nationalmannschaft in Montreux (5. Platz) und hast dort deine ersten drei Länderspiele bestritten. Aber erst jetzt bist du richtig in der Nationalmannschaft angekommen..
Beier: „Ja, ich bin froh, das ich diese Chance bekommen habe. Letztes Jahr kam die Berufung zur Nationalmannschaft für mich zu spät. Da hatte ich mich bereits mit meiner Partnerin Anne Matthes auf die Deutsche Beach-Serie vorbereitet, die Sponsorenverträge standen, dass konnte ich nicht mehr absagen. Umso glücklicher bin ich, dass Giovanni es mir nicht übel genommen hat und mich dieses Jahr wieder zum Lehrgang eingeladen hat.“

Wie hast du von deiner Berufung zur Nationalmannschaft erfahren?
Beier: „Giovanni hat mich angerufen. Er wollte mich eigentlich als zweiten Libero zu Kerstin Tzscherlich haben. Wie gesagt, ich freue mich über diese zweite Chance und möchte ihm in diesem Jahr zeigen, dass ich in die Nationalmannschaft will und seine Entscheidung richtig war.“

Du bist ja nicht die einzige Dresdnerin in der Nationalmannschaft insgesamt sind 6 Spielerinnen des Dresdner SC dabei (Tzscherlich, Fürst, Ssuschke, Matthes und Apitz) . Macht das den Einstieg etwas leichter?
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New PostErstellt: 25.06.07, 17:12  Betreff: Pressespiegel, 25.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Guidetti-Team kassiert im letzten Vergleich mit Japan eine Niederlage – 2:3!
Die deutschen Frauen haben die Länderspielserie gegen den WM-Sechsten Japan mit einer Niederlage abgeschlossen: Im vierten Spiel gab es die erste Niederlage, vor 800 Zuschauern in Heilbronn hieß es am Ende 2:3 (22-25, 25-23, 25-14, 28-30, 16-18), nachdem die deutsche Mannschaft im vierten Satz vier Matchbälle nicht nutzen konnte. Zuvor hatte es 3:1-Siege in Tübingen und Ulm sowie ein 3:2 in Mühlacker gegeben. Punktbeste Spielerinnen in Mühlacker waren auf deutscher Seite Maren Brinker (15), Corina Ssuschke und Christiane Fürst (je 12), bei Japan punkteten Megumi Kurihara (22) und Saori Kimura (17) am besten. Das Spiel aus Heilbronn wird am 25. Juni (19.00 Uhr) in der Sendung „Fanblock“ unter www.l-tv.de in einem Beitrag zu sehen sein. Die DVV-Frauen genießen nun drei Tage Pause. Am 28. Juni trifft sich das Team in Kienbaum zum nächsten Lehrgang, dann u.a. auch Angelina Grün (Bergamo), Kerstin Tzscherlich (Dresden) und Kathleen Weiß (Schwerin), die bei den Japan-Spielen pausierten.
Bundestrainer Giovanni Guidetti begann mit Mareen Apitz im Zuspiel, Dominice Steffen auf der Diagonalposition, Christiane Fürst und Kathy Radzuweit im Mittelblock, Margareta Kozuch und Maren Brinker auf den Außenpositionen und Atika Bouagaa als Libero.
Japans Trainer Shoichi Yanagimoto ließ Yoshie Takeshita, Megumi Kurihara, Saori Kimura, Erika Arakia, Shuka Oyama, Sachiko Sugiyama und Yuka Sakurai beginnen.
Wie schon die Partien in Ulm und Mühlacker entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Die Zuschauer sahen zum Teil lange Ballwechsel. Während die deutschen Spielerinnen ihre Größenvorteile in die Waagschale warfen, zeigten die Japanerinnen – angeführt von WM-Superstar Yoshie Takeshita – ein schnelles und kombinationsreiches Angriffsspiel. Nach zwei ausgeglichenen Sätzen, die schwesterlich geteilt wurden, war es der deutsche Druck im Angriff und Block, der die Japaner im dritten Satz an die Wand spielte. So gelang den Japanerinnen erst beim 9-0 der erste Punktgewinn. Nach der Satzführung wechselte Guidetti munter durch, um auch die anderen Spielerinnen zu sehen. Die Folge: Der Spielfluss ging etwas verloren. Dennoch hatte der Gastgeber vier Matchbälle, ohne jedoch den entscheidenden Punkt setzen zu können. Auch ein 8-5 im finalen Satz reichte nicht aus. Die Japanerinnen gaben alles, um wenigstens einen Sieg in der Serie zu landen und wurden am Ende für ihren aufopferungsvollen Kampf belohnt.
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Im Interview Atika Bouagaa
„Wir wollen bei der EM unter die besten Vier!“

Mit 25 Jahren gehört Atika Bouagaa schon zu den „alten Hasen“ in der Nationalmannschaft. Atika Bouagaa war bereits mit der Juniorinnen-Mannschaft bei Europa- und Weltmeisterschaften und debütierte 2002 bei den DVV-Frauen. Bei der WM 2002 in Deutschland belegte sie mit den DVV-Frauen den 10. Platz. Und auch bei der EM 2003 in der Türkei, bei der es die DVV-Frauen auf einen beachtlichen 3. Platz brachten, war sie mit am Ball und überzeugte als Außenangreiferin. Sie war bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen (Platz 9) und letztes Jahr bei der WM in Japan (Platz 11). Nun steht wieder die Europameisterschaft vor der Tür (20.-30. September in Belgien und Luxemburg).
Vor den vier Länderspielen gegen Japan stellte sich Atika Bouagaa einem kurzen Interview in der Sportschule Ruit.

Atika, du hast schon insgesamt 114 Länderspiele bestritten. Gehören Länderspiele für dich inzwischen zur Routine?
Bouagaa: „Länderspiele sind dazu da, um zu testen, wo die Mannschaft steht, Verschiedenes auszuprobieren. Natürlich ist man etwas gelassener, wenn man schon länger dabei ist und mehrere Länderspiele hinter sich hat. Aber es kommt auch immer darauf an, was für ein Spiel man vor sich hat.“

Du hast in der vergangenen Saison beim USC Münster in der 1. Bundesliga gespielt und bist in der Nationalmannschaft. Wie sieht dein Trainingsalltag aus?
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New PostErstellt: 29.06.07, 14:53  Betreff: Pressespiegel, 29.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Guidetti: 17 Spielerinnen zum nächsten Lehrgang
Stefanie Karg nächster Neuling
Frauen-Bundestrainer Giovanni Guidetti hat seinen Spielerinnen nach den vier Spielen gegen den WM-Sechsten Japan nur eine kleine Verschnaufspause gegönnt und bittet sie bereits zur nächsten Maßnahme: Vom 28. Juni bis 15. Juli absolvieren die DVV-Frauen in Kienbaum ihren nächsten Lehrgang, mit Angelina Grün (Bergamo/ITA), Kerstin Tzscherlich (Dresdner SC) und Kathleen Weiß (Schweriner SC) sind auch drei Stammkräfte von der WM wieder dabei – sie hatten zuletzt eine Pause bekommen. Einzige Spielerin ohne jegliches Länderspiel ist Stefanie Karg (Dresdner SC).
„Wir werden sehr viel Krafttraining machen, aber natürlich auch am Ball arbeiten“, umschreibt Guidetti die Zeit am Rande Berlins. Am Ende des Lehrgangs nominiert der Italiener zwölf Spielerinnen, die an einem Viernationen-Einladungsturnier in Alassio/ITA teilnehmen. Dort sind Italien, die Türkei und die Tschechische Republik die Gegner. Italien-Legionärin und Spielführerin Angelina Grün wird dann nicht dabei sein: „Grüni“ trainiert bis zum 8. Juli und erhält dann nochmals Urlaub, ehe sie Ende Juli voll in die Vorbereitung auf die europäische Grand Prix Qualifikation in Ankara/Türkei (4.-9. September) und die EM-Endrunde in Belgien & Luxemburg (20.-30. September) einsteigt.
Folgende Spielerinnen sind in Kienbaum dabei: Christiane Fürst, Anne Matthes, Corina Ssuschke, Kerstin Tzscherlich, Heike Beier, Mareen Apitz, Stefanie Karg (alle Dresdner SC), Kathleen Weiß, Tina Gollan (beide Schweriner SC), Kathy Radzuweit, Maren Brinker (beide TSV Bayer 04 Leverkusen), Dominice Steffen, Margareta Kozuch (beide NA.Hamburg), Atika Bouagaa (USC Münster), Denise Hanke (VC Olympia Rhein-Neckar), Angelina Grün (Bergamo/ITA), Cornelia Dumler (Forl/ITA)
(Quelle: DVV)


Auslosung CEV und Challenge Cup
Am Samstag, den 30. Juni findet in Luxemburg die Auslosung zum CEV und Challenge Cup statt. Im CEV-Cup hofft aus deutscher Sicht der letztjährige Champions League Teilnehmer und Vizemeister evivo Düren auf ein gutes Los. Im Challenge Cup sind bei den Männern die Teams vom SCC Berlin und Generali Haching, bei den Frauen der Deutsche Meister Dresdner SC vertreten.
(Quelle: DVL)



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New PostErstellt: 30.06.07, 11:37  Betreff: Pressespiegel, 30.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Geburtstagsgeschenk für Lea Hildebrand
Volleyball-Bundesligist USC Münster und Nachwuchs-Ass Lea Hildebrand gehen ihren gemeinsamen Weg weiter: Die Mittelblockerin verlängerte ihr Engagement beim Rekordmeister um drei Jahre und wird der Mannschaft von Trainer Axel Büring damit bis 2010 erhalten bleiben.
Pünktlich zu ihrem heutigen 19. Geburtstag legte der Club Lea Hildebrand einen Drei-Jahres-Vertrag auf den Gabentisch und würdigte damit die vorzüglichen Leistungen des Youngsters in der Saison 2006/07, als die Sendenerin - aus dem Zweitliga-Team des USC kommend - auch im Bundesliga-Oberhaus schon einige Akzente setzte. So geht die Juniorinnen-Nationalspielerin in der neuen Serie in ihr erstes „echtes“ Jahr im Erstliga-Ensemble von Axel Büring.
Die blonde Blockerin hat damit ein erstes großes Etappenziel in ihrer Karriere erreicht. „Ein Riesen-Unterschied zum letzten Jahr wird es für mich zwar nicht sein“, so die 19-Jährige, die bereits in der abgelaufenen Serie bei fast allen Spielen der Unabhängigen auf dem Parkett stand. „Aber ich bin stolz, dass ich es jetzt geschafft habe, beim USC festes Mitglied der ersten Mannschaft zu sein.“ Die drei Jahre Vertragsdauer laufen parallel zur Ausbildung, die Lea Hildebrand in den kommenden Tagen beim USC-Hauptsponsor LVM antreten wird.
Ihre Ziele für die nächste Bundesliga-Saison hat „Hilde“ klar gesteckt. Das Wort „Stammspielerin“ kommt ihr zwar nicht über die Lippen, doch macht sie deutlich: „Ich will versuchen, mich weiter zu entwickeln. Und in diesem Jahr will ich mit dem USC in jedem Fall die Meisterrunde erreichen!“
(Quelle: USC Münster News)



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New PostErstellt: 05.07.07, 16:58  Betreff: Pressespiegel, 05.07.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Jule Schneider in Sonthofen  drucken  weiterempfehlen

Jule Schneider in Sonthofen
Seit dem letzten Spieltag der vergangenen Saison laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.
Zur Durchführung und Vermarktung des Spielbetriebes in der 1. Bundesliga haben wir eine Bundesliga Spielbetriebs GmbH gegründet.
Damit die neue Herausforderung auch finanziell auf gesunden Füßen steht wurden zahlreich Gespräche mit unseren bisherigen Partnern geführt, die uns fast alle auch für die kommende Saison ihre Unterstützung zugesagt haben. Auch auf der Suche nach neuen Sponsoren sind wir fündig geworden. Hier werden in den nächsten Wochen die Verträge unterzeichnet.

Was hat sich bei der Mannschaft verändert?
Als Co-Trainer konnten wir Dietmar Butschek gewinnen, der sicherlich in Verbindung mit unserem Trainer Andreas Wilhelm ein gutes Gespann bilden wird, um die Damen auf das Unternehmen 1. Bundesliga vorzubereiten
Nach dem Abgang von Karolin Heinz und Linda Weber mussten wir unsere Fühler nach neuen Spielerinnen ausstrecken. Mit Ina Prechtl im Zuspiel (Rote Raben Vilsbiburg) und Jule Schneider auf der Libero-Position (WiWa Hamburg) konnten wir die ersten beiden Neuzugänge verzeichnen.
Mehr in den TSV Sonthofen News


Pflicht erfüllt, Kür kann kommen
Die letzten Mosaiksteine des Gerüsts sind eingebaut: Nach den Vertragsverlängerungen mit Angreiferin Anika Brinkmann und Allrounderin Jil Döhnert kann sich die Sportliche Leitung des Volleyball-Bundesligisten USC Münster nun mit dem Feinschliff an der Mannschaft für die kommende Serie beschäftigen
Mit den Verlängerungen mit Brinkmann (Zweijahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr) und Döhnert (ein Jahr) ist es dem Club gelungen, das angestrebte Ziel zu verwirklichen, fast das gesamte Ensemble aus dem vergangenen Spieljahr weiter an den Verein zu binden. Einzige Ausnahme bildet Atika Bouagaa, die die Unabhängigen mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen wird. Mit Kapitän Andrea Berg, Doreen Engel, Johanna Barg, Tatjana Zautys, Anika Brinkmann, Lea Hildebrand, Jil Döhnert und Libera Lisa Thomsen verfügt der deutsche Rekordmeister nun über ein Grundgerüst von acht Akteurinnen.
„Wir sind froh, diese Spielerinnen gehalten zu haben“, sagt USC-Cheftrainer Axel Büring. „Die Hausaufgaben sind gemacht, der Grundstock steht.“ Und Sportdirektor Jürgen Schulz ergänzt: „Es ist mit den Verlängerungen exakt so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben. Das war die Pflicht, jetzt wird die Kür folgen.“ Intensiv sucht der USC nun nach weiteren Verstärkungen und Ergänzungen. „Wir möchten, dass noch weitere Spielerinnen zum Kader dazukommen“, erläutert Büring die Pläne. Im Block, im Angriff und auch im Zuspiel wollen die Unabhängigen in jedem Fall nachrüsten.
Für die Position der Regisseurin, die in der vergangenen Saison Doreen Engel alleine ausfüllen musste, hat Büring in den kommenden vier Tagen schon eine Kandidatin im Test. Die Kanadierin Christina Albers ist 23 Jahre alt und spielte zuletzt in der starken US-College-Liga für die Uni Seattle. „Qualität ist da, wir wollen im Probetraining aber auch schauen, wie sich Christina als Typ präsentiert“, erklärt USC-Coach Axel Büring, „denn eine Neue muss zu uns auch passen“.
(Quelle: USC Münster)


Meniskusriss: Imke Wedekind fällt aus
Mittelblockerin Imke Wedekind (23) vom Volleyball-Bundesliga-Team NA.Hamburg droht bis zu einem halben Jahr auszufallen. Im Training der Nationalmannschaft hatte sich die Fischbekerin einen Meniskusriss zugezogen. Weitere Untersuchungen lassen einen Knorpelschaden unterhalb der Kniescheibe vermuten. Die Spielerin will erst einmal eine Kniespiegelung machen lassen, um dann das weitere Vorgehen zu entscheiden. "Im ungünstigsten Fall drohen mir insgesamt drei Operationen und ich würde ein halbes Jahr ausfallen", so Wedekind. Das wolle sie unbedingt vermeiden.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)


[editiert: 05.07.07, 21:17 von Bux]
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Suhler91

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New PostErstellt: 06.07.07, 14:00  Betreff: Pressespiegel, 06.07.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Neue Spielerin für Hamburg  drucken  weiterempfehlen

NA.Hamburg: Nächste Neuverpflichtung
Lisa Rühl kommt für zwei Jahre
Nach den beiden Französinnen Stéphanie Volle und Séverine Lienard können die Volleyball-Damen von NA.Hamburg den nächsten Neuzugang für die Spielzeit 2007/2008 vermelden. Mit der 17-Jährigen Lisa Rühl wechselt eine der talentiertesten deutschen Nachwuchsspielerinnen vom VCO Rhein Neckar an die Elbe.
Rühl erhält in Fischbek einen Zweijahresvertrag und soll vor allem auf der Position der Libera eingesetzt werden. „Lisa besitzt eine sehr gute Annahme und ein starkes Abwehrverhalten. Wir planen langfristig mit ihr und haben uns deshalb auch die Option für ein drittes Jahr gesichert“, weiß Trainer Helmut von Soosten um die Vorzüge seiner neuen Akteurin.
Dass die gebürtige Dessauerin für ihre Körpergröße von „nur“ 1,78 Metern auch im Angriffsspiel einiges zu bieten hat, ist für den NA-Trainer zweitrangig. „Sie hat zwar beim VCO Rhein Neckar auch außen gespielt, aber dort brauchen wir sie nicht unbedingt, so von Soosten, der Rühl gute Chancen einräumt, von Beginn an viel Spielzeit zu bekommen. „Ich gehe davon aus, dass sie sofort einsetzbar ist. Sie hat in der abgelaufenen Saison beim VCO Rhein Neckar starke Leistungen gezeigt und absolut das Potential zur Stammspielerin.“
Untergebracht wird die 17-Jährige, die noch zwei Jahre die Schulbank drücken muss, in der Fischbeker Volleyball-Wohngemeinschaft mit den Nationalspielerinnen Dominice Steffen und Josephine Dörfler. Sofern es der Stundenplan zulässt, werden von Soosten und sein Trainerkollege Michael Schöps die Youngsterin auch morgens ins Trainingsprogramm einbinden. „Zum Glück macht es uns das Engagement der Norddeutschen Affinerie möglich, immer wieder solche Topspielerinnen zu verpflichten“, freut sich von Soosten.
(Quelle: NA.Hamburg News)


Lisa Rühl - ein Talent für NA.Hamburg
Von Manfred Schäffer
Die 17-Jährige vom VCO Rhein Neckar soll die Nachfolge von Sabine Verwilt-Jungclaus als Libera antreten.
Sie mag Julia Roberts, den Sportfilm "Cool Runnings", die Fernsehserien "Gilmore Girls" und "OC California", Kartoffelbrei mit Geschnetzeltem und Pilzen sowie Shoppen und Schlafen. Doch deswegen wird Lisa Rühl nicht vom VCO Rhein Neckar zum Volleyball-Bundesliga-Klub NA.Hamburg wechseln Die 17-Jährige kann gut baggern und soll die Nachfolge der langjährigen Libera Sabine Verwilt-Jungclaus antreten, die in der vergangenen Saison ihre Karriere beendet hatte.
"Lisa hat das Potenzial, sofort Stammspielerin bei uns werden zu können", sagte Trainer Helmut von Soosten über die Schülerin, die einen Vertrag über zwei Spielzeiten mit Option zur Verlängerung für ein weiteres Jahr bekommt. In Heidelberg hatte die 1,79 Meter große Juniorennationalspielerin noch vorwiegend im Außenangriff gespielt. Sie gilt als durchaus sprungstark. Die gebürtige Dessauerin wird in die Volleyball-Wohngemeinschaft mit Josephine Dörfler und Dominice Steffen einziehen.
Damit sind allerdings die Personalplanungen der Fischbeker noch nicht beendet. "Wir suchen noch nach einer Mittelblockerin", erklärte Manager Horst Lüders. Grund ist der mögliche längerfristige Ausfall von Imke Wedekind, die sich beim Training der Nationalmannschaft eine Knieverletzung zugezogen hatte und sich mindestens einem operativen Eingriff unterziehen muss. Offen ist auch der Verbleib von Diagonalangreiferin Margareta Kozuch, die bislang noch keinen neuen Klub gefunden hat.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)

Steckbrief Lisa Rühl



WM 2006: Technische Auswertung der Titelkämpfe
Wie sieht der Angriffsaufbau, wie die Abwehrarbeit der weltbesten Teams aus, wie hat sich der moderne Volleyball entwickelt, wie sieht es mit den Parametern Alter und Größe aus? Fragen über Fragen, die sich Dr. Berthold Fröhner, Dr. Bernd Zimmermann (beide IAT Leipzig) und Toshi Yoshida (ehemaliger Trainer US-Frauen) im Rahmen der Weltmeisterschaften 2006 (Frauen und Männer) auch gestellt haben. Die Ergebnisse ihrer Technik- und Taktik-Beobachtung sind als Videofilme unter http://www.fivb.org/en/technical/worldchampionships/men/2006/ anschaulich zu besichtigen.
Ausführungen dazu auch in einer PDF.
(Quelle: DVV News)



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