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Lokomotiv Belgorod-VfB Friedrichshafen 3:0

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Adlerauge

Administrator

Beiträge: 901
Ort: Waffenstadt Suhl / Berlin


New PostErstellt: 08.02.06, 23:46  Betreff: Lokomotiv Belgorod-VfB Friedrichshafen 3:0  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Quelle: DVL-Homepage

Die russischen Bären haben dem VfB Friedrichshafen einen Prankenhieb versetzt: Mit einer deutlichen 0:3-Niederlage (16:25, 17:25, 21:25) unterlagen die Häfler in der Volleyball-Champions-League bei Lokomotiv Belgorod. Um in den Play-offs in die Runde der letzten Sechs einzuziehen, müsste der VfB dem siebenmaligen russischen Meister im Rückspiel (Donnerstag, 16. Februar, 20.30 Uhr) eine noch deutlichere Niederlage beibringen.

Der russische Meister und zweifache Champions-League-Gewinner von 2003 und 2004, Lokomotiv Belgorod, spielte von Anfang an seine Klasse aus. Mit ebenso präzisen wie druckvollen Aufschlägen, machte Belgorod der Häfler Annahme das Leben schwer. Konnte der Bundesliga-Spitzenreiter zu Beginn der Sätze gut mithalten, so schlichen sich im weiteren Spielverlauf Fehler ein, die ein Weltklasseteam wie Lokomotiv Belgorod nicht ungestraft lässt. Einmal in Führung, ließen die Hausherren nichts anbrennen. In lehrbuchartiger Weise zogen sie ihr Spiel durch und beendeten die Partie nach gerade mal 67 Spielminuten.
In der Mitte des zweiten Satz hatten Jochen Schöps & Co. eine gute Phase, das Team bäumte sich auf, punktete gleich mehrfach und verkürzte auf 14:16. Anschließend verstanden es die Häfler nicht, aus einer guten Annahme heraus, ihre Angriffe in Punkte umzumünzen. „Wenn wir die wenigen Möglichkeiten, die wir haben, nicht konsequent nutzen, dann haben wir gegen die Russen keine Chance“, sagte Trainer Stelian Moculescu. Statt seinem Team von der Seitenlinie aus Tipps zu geben, schaute er sich das Spiel gezwungenermaßen vor dem heimischen Fernseher an. Grippegeschwächt hatte er auf die anstrengende Reise verzichten müssen und wurde von seinem Assistenten Ulf Quell vertreten.
„Ich hab’s nicht anders erwartet“, kommentierte Moculescu die Niederlage. Zufrieden war er dennoch mit der Leistung seiner Mannschaft. „So gut wie wir heute aufgeschlagen haben, hätten wir gegen manch eine Bundesliga-Mannschaft 20 Asse gemacht“, ist er sich sicher. Das große Plus für die Russen: „Die haben jede Woche mindestens ein Spiel auf diesem Niveau. Das haben wir viel zu selten.“
Um eine Runde weiterzukommen, muss der VfB Friedrichshafen sich mit einem noch deutlicheren Ergebnis revanchieren. Das scheint unwahrscheinlich. Allerdings: Beim 3:1-Sieg vor 14 Monaten, holten sich die Häfler einen Satz mit sage und schreibe 25:9.

Für den VfB spielten: Simon Tischer, Ashlei Nemer (ab 2. Satz Robert Hupka), Elvis Contreras, Jochen Schöps, Joao Jose, Svetozar Ivanov und Alexis Valido.

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SatanClaus
Leitwolf


Beiträge: 1768
Ort: SHL

New PostErstellt: 08.02.06, 23:50  Betreff:  Re: Lokomotiv Belgorod-VfB Friedrichshafen 3:0  drucken  weiterempfehlen

Laut der Zitate-Ecke im heutigen Freien Wort hatte der Trainer vor dem Spiel gesagt, das die Chancen seiner Mannschaft gleich den Chancen einer Sau beim Schlachter sei...(frei ausm Kopp zitiert)







SC





Zitat der Woche: "Fuck the talking, let's start with rocking..!" (Eddie Vedder - Pittsburgh, PA - Sept. 5th 2000)

SC
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