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  VfB 91 Suhl
...die "virtuelle" Wolfsgrube...

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Gerhard
...heult schon den Mond an


Beiträge: 129

New PostErstellt: 25.01.10, 18:28     Betreff: Re: Schwieriges Heimspiel

X-Men Origins - Wolverin...
Nun ist das Kraut aber fett.

Mal abgesehen davon, dass selbst das VfB-blog Video nicht zwingend den Beweis „Ausball oder nicht“ erbringen kann, lese ich heute, dass der SR seinen LR - der den Ball „drin“ indizierte - überstimmt hat (so war`s auch), weil er, der SR: „Auch wenn`s hart ist, ich war mir sicher“, zitiert wird. Der SR hat den Ball also im „Aus“ gesehen.

Ganz sachlich betrachtet.
SR H. war in vielen Phasen des Spiels kein sicherer Leiter. Da können auch die im Vorfeld dieser Begegnung entstandenen „Vorspiele“ eine Rolle gespielt haben. Das ist - genau wie „irren“ - durchaus menschlich. Und ich betone auch nach x-maligen Ansehen dieser Szene nochmals: Eine Entscheidung „Aus oder nicht?“ ist sehr schwer zu treffen. Deshalb auch meine spontane Reaktion in der Halle – warum nicht Wiederholung?, die ich dann auch hier ein paar Beiträge vorher (bis dahin ohne Kenntnis des Videos) so geschrieben habe.

Wie unsicher gerade dieser SR war, zeigen folgende Beispiele.

  1. Bereits in Durchgang eins wurde ein Suhler diagonaler Angriffsball - der überdeutlich im entlegene Vilsbiburger Eck beim Stand von 15:13 landete und auf der Seite des SR nicht zu übersehen war - durch Hrn. H. auf 15:14 und nicht auf 16:13 entschieden. Da hatte er sich den Zorn der Zuschauer zum ersten Mal zugezogen. Zum Glück war diese Entscheidung für diesen Spielabschnitt aber nicht entscheidend.
  2. Dem vorher aufgeführten Beitrag von Stefan 77 - (er meint sicherlich, als ein Angriff der Vilsbiburgerinnen außerhalb der Spielfeldbegrenzung /Antenne und sogar hinter dem Rücken des SR im Suhler Feld landete, erkannte Hr. H. diese Situation erst nach einer „Bedenkzeit“ und erst auf hörbares Intervenieren des Publikums) - ist nichts hinzuzufügen. Genau so war es.
  3. Auch die Raben beschweren sich auf ihrer Homepage beim Stand von 20:20 im vierten Satz über eine umstrittene Schiedsrichterentscheidung.
  4. Ausgerechnet beim heftigst umstrittensten Ball war sich Hr. H. sicher, obwohl selbst das nun vorliegend Videomaterial in Längsrichtung zur Auslinie keine Eindeutigkeit nachweisen kann. Wie dieser SR dann sogar in Querrichtung absolut sicher sein konnte, ist für mich schlicht und einfach eine nachträgliche dreiste Schutzbehauptung.
Zum Glück war es nicht auf der Seite des in Suhl stets sympathisch aufgenommenen LR aus Sonneberg, der aber immer sehr korrekt seine Beurteilungen vornimmt.

Hr. H. war an diesen Tag absolut nicht auf der Höhe der Situationen – das ist das Einzigste was feststeht.

Wie gesagt, es sind Beispiele der Unsicherheiten und nicht Beispiele von durchgängigen Fehlentscheidungen.

Zum guten Abschluss sind nun die verflixten Suhler Zuschauer an der Schoße schuld.
Ich behaupte dagegen: Die mehrfach demonstrierte Unsicherheiten des SR haben diese sicherlich unschönen Situationen erst als Folge ins Rollen, und das Fass zum Überlaufen gebracht. Das darf sich der Verein VfB 91 Suhl auf keinen Fall bieten lassen.
Hr. H hat eine Tatsachenentscheidung getroffen, die auf die konkrete Szene bezogen beim Stand von 12:12 im Tiebreak das tatsächlich Unüberlegteste war, was er machen konnte.
Nicht die Zuschauer, sondern Hr. H hat mit seinen Schiedssprüchen dafür gesorgt, dass die Zuschauer hierüber ihren Unmut - egal ob nun durch Pfeifen , Buh- oder Schieberrufe - zum Ausdruck gebracht haben.
Nach meinen vorliegenden Chroniken, und solche Besonderheiten führe ich exakt, datieren die letzten Schieber-Rufe beim Spiel des VfB gegen den Dresdner SC in der Playoff-Hinrunde am 7.April 2006. Auch hier gab es den Tiebreak. Und nun kommst: Es war genau dieser SR.

Hier ein Auszug meiner Aufzeichnungen, die auch in Fankreisen als gedruckte Unterlagen kursieren.

„Nach dem letztendlich im 1.Satz unbedeutenden (Fehl-)Entscheidungen des Hauptschiedsrichters kam dann der erste wohl richtige Aufreger.
Der von einer Dresdner Akteurin geschlagene Ball flog deutlich ins Aus. Das sah der Unparteiische aber nicht so und bestand trotz Suhls triftiger Interventionen jetzt auf Ballberührung. Also nicht 15:9, sondern 14:10.
„Schieber, Schieber, Schieber . . . . . . schallte es durchs Hallenrund.
Dann der nächste Hammer durch den Ellwanger Schiedsrichter. Der gab beim Stand von 15:12 ohne erkennbaren Grund das 15:13. Bei dem dann wütenden Publikums-Druck und einer danach folgenden Konzessionsentscheidung stand es zu der auch für die Zuschauer immer noch nicht zur Beruhigung dienenden Diskussionspause nun 16:13.“


Übrigens der Tiebreak endete 15:13 für Suhl. „Stand up for the Champions” skandierten damals die Zuschauer. Das wäre auch diesmal im Bereich des Möglichen gewesen

Wie weit soll man sich diese auch noch nach dem Match provokative Art dieses Spielleiters überhaupt noch gefallen lassen? Ich als Zuschauer jedenfalls nicht.
Grundsätzlich bin ich natürlich dafür, dass alles im sportlichen Rahmen bleibt.
Nun hat meine längst vor diesem Spiel gewählte Überschrift „Schwieriges Spiel“ einen völlig ungewollt neuen Charakter bekommen.
Abschließend könnte ich mir gut vorstellen, dass der VfB 91 Suhl keinen gesteigerten Wert auf die Leitung eines Spieles von Hrn. H. legt.


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