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Yes-Album der (nächsten) Woche 25.05.2009: Strawbs: Live: Just A Collection of Antiques and Curios

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Max
Moderator

Beiträge: 6325


New PostErstellt: 24.05.09, 18:56  Betreff: Yes-Album der (nächsten) Woche 25.05.2009: Strawbs: Live: Just A Collection of Antiques and Curios  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Ich bin etwas zu früh, aber na gut ...



Just a Collection of Antiques and Curios






  1. Martin Luther King's Dream (Dave Cousins) – 2:53
  2. The Antique Suite [The Reaper;We Must Cross the River;Antiques and Curios;Hey, It's Been a Long Time!] (Cousins) – 12:12
  3. Temperament of Mind (Rick Wakeman) – 4:50
  4. Fingertips (Cousins) – 6:14
  5. Song of a Sad Little Girl (Cousins) – 5:28
  6. Where Is This Dream Of Your Youth" (Cousins/solo: Wakeman) – 9:07
  7. The Vision Of The Lady Of The Lake* (Cousins) – 10:03
  8. We'll Meet Again Sometime* (Cousins) – 4:17
  9. Forever* [studio version] (Cousins, Tony Hooper) – 3:32







Die schottische Folk/Rock-Gruppe The Strawbs gibt es bereits seit 1964, als sie als Strawberry Hill Boys Bluegrass auf lokalen Festivals gespielt hat.

Im Laufe der Zeit, als auch amerikanische Künstler wie The Byrds, Bob Dylan, Simon & Garfunkel oder Gordon Lightfoot mit ihrer Modernisierung von alten Volksweisen und selbstgeschriebenem Material in ähnlichen Gefilden Ruhm und Ehre für diesen Folk Rock erlangten, erfanden die Strawbs ab etwa 1966 den Britischen Folkrock selbst.

In gewisser Weise waren sie nämlich die Vorreiter der weitaus bekannteren Formation Fairport Convention, deren Sängerin Sandy Denny (die auch auf Led Zeppelin IV die Battle of Evermore gesungen hat) die Leadsängerin der frühen Strawbs war.

Bandleader war jedoch eher Dave Cousins - und ist es auch bis heute geblieben -, ein talentierter und für viele Musikrichtung offener Rhythmusgitarrist, Liedermacher und Sänger, der mit seiner markanten Stimme maßgeblich nicht nur den Ex-Marillion-Sänger Fish, sondern auch eigentlich alle späteren Folkrock-Bands aus England (in welcher Weise auch immer...) beeinflusst hat.

Zum Aufnahmezeitpunkt dieses Albums war Sandy Denny jedoch längst bei Fairport Convention, ohne sie hatte man bereits mit Gitarrist/Sänger Tony Hooper und Kontrabassist Ron Chesterman zwei gute Folk-Rock-Alben aufgenommen, wobei die Betonung auf "Folk" liegt, der Rock kam eigentlich erst mit oder nach dem heir besprochenen Album zu der Band.

Seit einer BBC-Session im späten Jahre 1969, bei der Rick Wakeman als Sessionmusiker die Hammondorgel bedient hat, fand er sich nun immer wieder bei einigen Aufnahmesessions ein, sei es beim ambitionierten Epos The Vision of the Lady of the Lake mit ihm am Klavier oder der leicht psychedelischen Single We'll Meet Again Sometime mit dezenter Hammondorgel.




Auf Just A Collection of Antiques and Curios, dem am 11. Juli 1970 aufgenommenen Live-Konzert der Band in der Queen Elizabeth Hall, übrigens in der Woche bevor "Clap" von Yes in der berühmten Liveversion, jedoch im Lyceum, aufgenommen wurde.

Nun gibt es mit John Ford (Bass, Gesang) und Richard Hudson (!Percussion!, Sitar, Gesang) auch eine ordentliche Rhythmusgruppe - jep, genau die, die später mit Pick up the Pieces und Part of the Union zu zweit die Singlehitparade abgegrast haben ! -, wobei tatsächlich kein Schlagzeug genutzt wurde, sondern lediglich <>, von Tamburinen bis zu Congas und anderen Handtrommeln, was mir aber manchmal doch etwas zu wenig ist und der Band den bereits recht nahen Rockband-Status verbaut; die Band saß zeitweise wohl auch auf Teppichen auf der Bühne und hat dort gespielt.






Das Album beginnt mit dem hymnisch-folkigen Martin Luther King's Dream, einem eleganten Dreiminüter mit guten Gesangsharmonien von Tony Hooper und John Ford, der ohnehin interessanten Stimme von Mr. Cousins und auch einer verhaltenen Hammondorgel in Kirchenorgelregistration. So zaghaft und schüchtern hat Mr. Wakeman wohl später nie mehr gespielt, selbst bei diesem Konzert nicht.
Das Lied könnte gut in einer Sammlung neuer Kirchenlieder stehen, ist aber sehr angenehm zu hören, solange man als Hörer nicht stetige Dauerbedröhnung braucht.




Als Nächstes legen die fünf Musiker jedoch mit einem hervorragenden Longtrack, The Antique Suite, zu, der schon zu seinem Renaissance-Beginn mit hervorragendem Zwischenspiel zwischen Akustikgitarre und Harpsichord zu überzeugen weiß. Rick Wakeman rast über die Tasten, dazu pochen verhaltene Congas, ein bedrückender Text über den Sensenmann (The Reaper) wird mit kräftigem Chorgesang vorgetragen:

    Zitat:
    >>...Er dachte zurück an die Tage, als er jung war,
    er hörte den Kinderchor in dem er einst sang,
    sein Brief schwebte sanft auf den Boden,
    der Tod nahm seine Hand und führte ihn sanft durch die Türe...<<
Gekonnt leitet die Band in den nächsten Teil, We Must Cross the River, über, ein charmanterer Pop-Song mit Mr. Wakeman am Celeste und im vom Hooper und Ford gesungenen Gospel-Refrain wieder am Klavier.
Dann kehrt das unverkennbare Wakeman-Spinett wieder zurück und nimmt die Band wieder zurück ins Nachdenklich-Düstere, das bei Cousins immer wichtiger Teil der Texte geblieben ist.

    Zitat:
    >>...Das Foto von Nancy auf den Flitterwochen in Frankreich,
    der fast fertige Brief darunter,
    der Rollstuhl den er nie genutzt hat weil er zu stolz dafür war,
    liegt zusammengeklappt in der Ecke bei dem Trauergesteck...<<
Im letzten Teil dann das Wiedersehen, Hey, It's Been A Long Time!, vielleicht ein Wiedertreffen im Nachleben ?
Hier gibt es auf jeden Fall einen beschwingten 3/4-Takt mit eigenwilliger Akkordfolge und Party-Klavier - zumindest für die Verhältnisse dieses Stückes - zu hören, Tony Hooper darf auch hier seine doch fröhlichere Stimme in den Vordergrund stellen.

Ein Meisterwerk, das anderen späteren Longtracks wohl nur in punkto Arrangement zurücksteht: mit Gesang und sämtlichen akustischen Chordophon-Instrumenten bleibt die Gruppe klanglich doch "ursprünglicher", wobei die Musik selbst jedoch eindeutig als Prog zu bezeichnen ist. Klar ist aber auch, dass ein modernes Soundgewand mit fiependen Moog-Synthesizern auch zur Stimmung alles Andere als passend wäre.




Mit dem nachfolgenden Temperament of Mind darf Mr. Wakeman dann sein persönliches Solo-Partystück, aufs Klavier beschränkt, zum Besten geben. Von verträumter Klassik/Romantik am Anfang (keine Ahnung was das genau ist ) geht es dann in rasante Fingerübungen und Arpeggios über, dann mimt er den Alleinunterhalter mit sehr amüsanter Stummfilmmusik.
Dazwischen zitiert er Mozarts Air, gewohnt chaotisch und daher auch ungeheuer unterhaltsam, und spätestens bei seiner "Wilder Reiter"-Version mit eingesprenkelten, grollenden Klaviergewittern, die er in dieser Form auch später in seinem Solo bei Yes gespielt hat, hat er den Applaus des Publikums und den Respekt der Kritiker für sich gewonnen:
am nächsten Tag wurde er bereits frenetisch von der Presse als "neuer Superstar und Virtuose der Tasteninstrumente" gelobt - und in gewisser Weise hatten sie damit ja auch Recht. Auf jeden Fall ein sehr nettes Solo von einem echten Könner - und auch recht einmalig, da der Wusel bekanntlich zwei Jahre später für sein Solo auf keinen Fall nur das Klavier genutzt hat, sondern alle paar Sekunden zwischen seinem vielfältigen Instrumentarium gesprungen ist.




Mit Fingertips, das die zweite LP-Seite beginnt, wird es wieder besinnlicher. Dave Cousins singt nun einen recht erotischen Text, diesmal ohne Sensenmänner und Henker , und begleitet sich dazu mit dem für sehr "warme" Akkorde/Intervalle bekannten Appalachian-Dulcimer.
Den Spannungsbogen erzeugen hier jetzt Hudson und Ford, die an Sitar und Bass in interessanten Rhythmen mehrstimmig improvisieren, während Wakeman der gedämpften Hammondorgel zarte Tonleitern entlockt. Das alles klingt jetzt irgendwie eher nach Meditationsmusik aus dem Wellnessbereich, geht aber mit der Mischung aus Folk und Orient eher in die Richtung von Gomper der Rolling Stones, auch wenn mir die Strawbs da besser gefallen.




Song Of A Sad Little Girl lauert ausnahmsweise mal nicht mit Überraschungen auf, sondern überzeugt vielmehr mit purer Schönheit. Ein hervorragendes und ruhiges Klavierintro leitet eine im Liedermacherstil von Cousins an Gitarre und Gesang solo vorgetragene Strophe ein, die Instrumentierung wird dann ab dem Refrain mit Klavier, Bass und diverse Percussion (vornehmlich sanft angeschlagenen Becken) erweitert.




Für mich ist der Höhepunkt jedoch das hektisch-jagende Where is this Dream of Your Youth?, das einzige Stück auf der Platte, das bereits vorher auf einem Studioalbum der Strawbs zu hören gewesen ist.
Hier erhält das Lied mit trockenen E-Gitarren und hervorragendem E-Bass, der auch hier wieder mehr Rhythmus und Rock in die Sache bringt als das Percussion, jedoch einen recht fortschrittlich-rockigen Sound. In den Strophen "rappt" Cousins beinahe, der nur aus einer Textzeile bestehende kurze Refrain ist aber langgezogen und dramatisch. Super!

Die perkussive Orgel kann man jetzt schon im Untergrund hören, aber nach anderthalb Minuten kommt sie erst richtig ins Rampenlicht. Zunächst soliert Wakeman noch recht brav und dezent, wenn auch in gewohnter Geschwindigkeit. Dann schaltet er das Wah Wah - Gerät ein und bringt so seine C-3 mit Verzerrung und überragenden Improvisationen auf dem Grat zwischen Blues und Barock zum Jaulen.
Ein sehr effektives Tamburin heizt die Band weiter ein, auch wenn ein Schlagzeug an dieser Stelle das Optimum wäre.
Als Nächstes schickt Wakeman die Orgel durch Delay- und Reverb-Ketten, wieder wahwah-typisch zwischen verstummten Wabern und höhenbetontem Jaulen schwankend.
Allerdings merkt man, dass Wakeman als Oberklasse-Keyboarder mit dieser zwar als Folkrockband hervorragenden Gruppe unterfordert war. Bei Yes hatte er für seine Keyboard-Workouts dann auch eine entsprechende Begleitung.
Wakeman aber auch mal ausschließlich an der Hammondorgel zu hören, und das für ein mehrminütiges Solo, ist - wie das Nur-Klavier-Solo von Temperament of Mind aber auch einmalig, und der folkige Charme der Strawbs ist für mich auch einmal in Verbindung mit Wakemans Talent recht spannend. Langfristig waren die Strawbs jedoch auch mit den symphonischeren Keyboardern Blue Weaver und John Hawken besser bedient, als Wakeman nach einem einzigen Studioalbum 1971 die Band verließ; was dann kam, ist dann wieder bekannt.

Nach einer Variation von Booker T.'s Green Onions und einer einminütigen Fortsetzung des Solos setzt der Gesang wieder ein, nun auch mit kontrapunktierenden Gesangslinien von Hooper und Ford. Schließlich ist der Song nach 9 Minuten vorbei und bleibt - wahrscheinlich wegen der lockeren Jam-Athmosphäre - auch mein Favorit (unter vielen anderen...).



Bonus-Tracks:

Der erste Bonustrack des Re-Releases ist Vision of the Lady of the Lake vom 1970 aufgenommenen Album "Dragonfly", das trotz seiner 10 Minuten keine Suite, sondern eine - wenn ich mich recht entsinne - 28-strophige Ballade ist. Auch dieses Stück wurde bei vorliegendem Konzert aufgenommen, fand auf der Ur-Platte aber keinen Platz.
Hier dominiert wieder Cousins' Gitarre und Gesang, aber in seiner erzählenden Art und schönen Akkordfolgen gefällt es mir auch sehr gut - ähnlich wie Sad Eyed Lady of the Lowlands von Bob Dylan, woran sich Cousins anscheinend auch orientiert hat, auch der Titel hat gewisse Parallellen.

We'll Meet Again Sometime, ursprünglich ein bombastisch instrumentierter und charismatischer Pop-Song mit Pauken und den für die frühen Strawbs typischen Celli, ist in der hier vorhandenen Liveversionen etwas reduzierter und ungeschliffener geworden und gefällt mir so besser. Wie auch bei der Studioversion spielt Rick Wakeman die Orgel, am Gesang wechseln sich Dave Cousins und Tony Hooper ab, der Refrain ist dann wieder mehrstimmig.
Von diesem Song gibt es auch noch neben der Studioversion und dieser Fassung eine BBC-Version (mit mehr Cello und Pauken) und eine komplett neu bearbeitete Fassung auf Cousins' erstem Soloalbum Two Weeks Last Summer, auf dem sowohl Rick Wakeman als auch Jon Hiseman, Miller Anderson, Tom Allom und Roger Glover beteiligt waren.

Forever mit viel Orchester und mächtigen Klangwällen ist selbst für ein Moody Blues-Album oder Ballad of Easy Rider von den Byrds zu überarrangiert, ist also hier auch fehl am Platze: erstens ist es die bereits auf dem vorherigen Album Dragonfly als Bonustrack erschienene Singleversion und nicht die Liveversion, und musikalisch passt es als Schnulze auch nicht wirklich zu den Strawbs.
Als Oldie auf irgendeiner alten Kassettensammlung ist es aber auch o.k.




Behält man im Hinterkopf, dass jetzt noch viele ungenutzte Minuten übrig bleiben und Klassiker wie das textlich geniale "The Man Who Called Himself Jesus", das frühe Epos "The Battle", "Dance On" von den Shadows, ein weiteres Sitar-Bass-Lied namens "Raga And Lime" sowie eine Reihe von schönen Cousins-Folk-Liedern (Or Am I Dreaming, Josephine For Better Or For Worse, It's In Your Hands) noch in den Archiven liegen, fragt man sich, ob man da die Auswahl fürs Remaster nicht hätte besser treffen können. Vielleicht ergibt sich jedoch auch hierfür einmal ein solches wunderschönes Deluxe-Paket im Klarsicht-Plastikschuber und 2 kristallklar klingenden CDs mit mehr Bonustracks als ursprünglichen Liedern.


Das Album bleibt dennoch in seiner jetzt neu remasterten/expandierten Fassung für Wakeman-Fans und Hörer von gut gemachtem Folk/Rock/Prog empfehlenswert und kann hier
probegehört werden.
Angestaubt klingt das Ganze, nicht nur vom (sehr guten, aber eben typisch 70er-mäßigen) Klang als auch von der Musik her.
Aber mich hindert das nicht im Geringsten daran, die Platte zu mögen und sie auch an Andere hier zu empfehlen, weil sie einfach schöne Lieder enthält und ein überzeugendes Werk einer jungen und engagierten Band ist.


[editiert: 01.06.09, 18:24 von JJG]
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Royale
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New PostErstellt: 24.05.09, 18:58  Betreff: Re: Yes-Album der (nächsten) Woche 25.05.2009: Strawbs: Live: Just A Collection of Antiques and Curios  drucken  weiterempfehlen

Angeber!




Tolle Rezi, Max, wie immer!


Freue mich schon auf die nächste


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GPJ
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New PostErstellt: 24.05.09, 19:12  Betreff: Re: Yes-Album der (nächsten) Woche 25.05.2009: Strawbs: Live: Just A Collection of Antiques and Curios  drucken  weiterempfehlen

Bohhhh Max,

da hast Du Deinem Namen, was den Umfang dieser tollen Rezi anbelangt, alle Ehre gemacht..




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Phantasie ist wichtiger als Wissen,
denn Wissen ist begrenzt.

(Albert Einstein )
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JJG
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Ort: Bad Lobenstein


New PostErstellt: 24.05.09, 20:16  Betreff: Re: Yes-Album der Woche 25.05.2009: Strawbs: Live: Just A Collection of Antiques and Curios  drucken  weiterempfehlen

Vielen Dank für dieses Monster, Max.




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[editiert: 01.06.09, 18:23 von JJG]
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BRAIN
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New PostErstellt: 24.05.09, 20:30  Betreff: Re: Yes-Album der (nächsten) Woche 25.05.2009: Strawbs: Live: Just A Collection of Antiques and Curios  drucken  weiterempfehlen

SUPER!

Das Sandy Denny bei den Strawbs war wusste ich gar nicht, gibt's da auch Aufnahmen davon?

    Zitat: Max
    Das Album bleibt dennoch in seiner jetzt neu remasterten/expandierten Fassung für Wakeman-Fans und Hörer von gut gemachtem Folk/Rock/Prog empfehlenswert und kann hier
    probegehört werden.
danke für diesen Hinweis, die Just a Collection.. ergänzt sich prima mit meiner Best-of Doppel CD von den Strawbs weil nur ein Song davon drauf ist.



NOTHING BEATS LIKE VINYL !!!!!!!!!!
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Max
Moderator

Beiträge: 6325


New PostErstellt: 24.05.09, 20:36  Betreff: Re: Yes-Album der (nächsten) Woche 25.05.2009: Strawbs: Live: Just A Collection of Antiques and Curios  drucken  weiterempfehlen

Danke für die Blumen.

    Zitat: BRAIN
    SUPER!

    Das Sandy Denny bei den Strawbs war wusste ich gar nicht, gibt's da auch Aufnahmen davon?
Ja, es gibt das Album All Our Own Work, das wurde 1967 live in Schweden aufgenommen.

Hier das Lied "On My Way":
http://www.youtube.com/watch?v=YpsVreex8Fg&feature=related

Gruß
Max
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Eric
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Beiträge: 1565
Ort: Hamburg


New PostErstellt: 24.05.09, 20:53  Betreff: Re: Yes-Album der (nächsten) Woche 25.05.2009: Strawbs: Live: Just A Collection of Antiques and Curios  drucken  weiterempfehlen

Ich verneige mein Haupt in Ehrfurcht

Und wieder wird die Messlatte ein Stück höher gelegt.



"Hi I'm Steve, I'm on my fiftieth album... I need help... I'm an addict".

Captain Hackett, Stardate 21.01.09
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Aprilfrost
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New PostErstellt: 25.05.09, 21:34  Betreff: Re: Yes-Album der (nächsten) Woche 25.05.2009: Strawbs: Live: Just A Collection of Antiques and Curios  drucken  weiterempfehlen

Auch von mir noch ein ein Strauß teurer Blumen. Tolle Besprechung eines tollen Albums. Als Jungmensch kannte ich von den Strawbs nur Part of the Union, vor einigen Jahren kaufte ich mir dann die "Halcyon Days" und seitdem weiß ich diese außergewöhnliche Truppe zu schätzen.


By the way: Welches Album stellst du als nächstes vor?


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Topographic
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Beiträge: 675


New PostErstellt: 01.06.09, 12:50  Betreff: Re: Yes-Album der (nächsten) Woche 25.05.2009: Strawbs: Live: Just A Collection of Antiques and Curios  drucken  weiterempfehlen

Mein erster Gedanke: Könnte ich bitte ein Handout deines Referates haben?

Nein, großartig, Max, danke . Das Album hat nicht ganz den Esprit deiner Vorstellung...


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