YES

WIR SIND UMGEZOGEN!!!




Unser neues Forum findet ihr unter:

YES - Das Deutsche Forum


Wir würden uns freuen, euch in unserem neuen Forum begrüßen zu dürfen!

Euer Mod-Team
 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender BookmarksBookmarks
*Yessongs*: Rezi: Yessongs

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
Max
Moderator

Beiträge: 6325


New PostErstellt: 13.04.08, 18:20  Betreff: *Yessongs*: Rezi: Yessongs  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Yessongs




Yes waren bereits 6 Jahre alt, als sie 1973 ihr erstes Livealbum auf den Markt brachten; das ist ziemlich spät, wenn man bedenkt, dass fast alle Bands als Livebands entstehen und in Folge dessen schon recht früh ihre ersten Livekonzerte auf Tonträgern veröffentlichen.

Yes hingegen nahmen erst einmal zwei sehr schöne (Yes, Time&Word) und drei fantastische (Yesalbum,Fragile,Close) Platten und die dazugehörigen Touren auf und hatten somit eine große Menge an Livematerial, woraus sie sich die besten Aufnahmen heraussuchten. Die meisten Stücke kamen von der "Close to the Edge"-Tour aus der zweiten Hälfte des Jahres 1972, einige Stücke aber auch von der "Fragile"-Tour aus der ersten Hälfte des Jahres 1972. Problematisch war, dass Schlagzeuger Bill Bruford nach der Aufnahme des Albums "Close to the Edge" von King Crimson abgeworben wurde und der neue Schlagzeuger Alan White, mit einigen Stücke nicht vertraut war. Desweiteren musste bei der "CttE"-Tour das gesamte neue Album aus Promotionsgründen gespielt werden, dass einige Stücke, die aber auf die Liveplatte mussten, weggelassen wurden.
So ergab sich ein sehr gutes, wenn auch wirr aus diversen Konzerten zusammengestelltes Livealbum, das bis auf die unten [eingeklammerten Stücke, die zwar auch bei der Tour gespielt, aber aus verschiedenden Gründen weggelassen wurden,] folgende Titel enthält:


Vom Yes Album (1970): Yours is No Disgrace; Starship Trooper; Perpetual Change; Your Move; All Good People; [Clap]
Von Fragile (1971): Mood for A Day; Roundabout; Heart of the Sunrise; Long Distance Runaround; Fish; [Cans & Brahms]; [South Side of the Sky]
Von Close to the Edge (1972): Close to the Edge; And You And I; Siberian Khatru
Tracks, die zu dieser Zeit auf keine Yesalbum zu finden waren: [America]; Excerpts from "Six Wives of Henry VIII."; [Colours of the Rainbow]; [Sakura Sakura]; Opening (Firebird Suite); Excerpts from "Le sacre du printemps"


Das sind insgesamt 22 Titel, von denen 16 auf der 3LP genutzt wurden.




Los geht es mit der Opening (Firebird Suite). Hierbei handelt es sich um einen Ausschnitt aus der Feuervogel-Suite von Igor Stravinsky, der sich von ruhigen Horntönen zu einer Art bombastischen Overkill entwickelt; das Stück wurde aber nicht von Yes performt, sondern vom Tonband abgespielt. So wurde es zum Markenstück für Yes, das bis heute zu jedem Konzert dazugehört. Schon bei der "Yes Album Tour" gab es einen solchen orchestralen Anfang, damals aber "Also Sprach Zarathustra" von Richard Strauss.
Nachdem am Ende Rick Wakemans Mellotronsounds ertönen, rocken Yes mit Siberian Khatru, einem recht straighten, riffdominierten Rockstück mit mittelalterlichen Anleihen, los. Auf "Close to the Edge" ging das Stück hinter den beiden anderen progressiven Meisterwerken unter; hier dient es als sehr gelungene und treibende Exposition zu dem, was noch folgen soll.
Weiter geht es mit Heart of the Sunrise, dem Stück, das von vielen Yesfans als das beste ihrer Laufbahn bezeichnet wird; dieser Progtrack, der zwischen rasanten, treibenden Riffpassagen und schwelgenden Mellotronpassagen variiert, bekommt durch den rohen Livesound eine ganz wundervolle und authentischere Note und ist näher bei den Hörern - trotzdem bleibt es majestätisch und überragend.

Das auf der dritten Yes-Scheibe auf 8 Minuten kastrierte Perpetual Change wird hier durch ein krummes, holpriges Schlagzeugsolo erweitert, wobei man hier auf eine Aufnahme mit Bill Bruford (der mitten in der Tour von King Crimson abgeworben wurde) zurückgriff, da "Perpetual Change" bei der CttE-Tour nicht gespielt wurde. Auch dieses Stück - mit seinen jazzigen Linien und dem klopfenden Staccatohauptriff - lebt neben der Erweiterung auf eine Viertelstunde durch den erdigen Sound.
Kaum ist der letzte Akkord verklungen, bekommt man eine komplett umarrangierte Fassung von And You And I zu hören, bei der anstatt des Akustikgitarrensolos am Anfang die zitternden, mächtigen Slidegitarrentöne von Steve Howe aus dem Endteil des Stückes, "Apocalypse", zu donnerndem Mellotrongewitter ertönen. Im weiteren Verlauf klampft Howe auf seiner 12-String-Egitarre, wodurch der hymnische Charakter dieses Stückes deutlicher wird. Das restliche Stück lebt durch den mehrstimmigen Gesang und die schönen und einfachen Grundakkorde.

Nach diesen drei Epen ist es (nach dem Schlagzeugsolo) Zeit für Steve Howe zu solieren, und zwar mit Mood for A Day. Zumeist spielte er aber zusätzlich oder stattdessen "Clap"; "Mood for A Day" richtet sich sehr nach der Studioversion und ist ein romantisches Akustikgitarrenstück, das mit 3 Minuten das kürzeste Stück auf "Yessongs" ist. Jon Andersons halbminütiges Gesangssolo, Excerpts from "Le sacre du printemps" ist hier nur auf ein paar Sekunden begrenzt; sehr schade, denn auf der DVD war es ein schönes Intro zu Excerpts from "Six Wives of Henry VIII.", während es auf der CD/LP deutlich aus dem Kontext gerissen wurde. Bei den "Henry VIII." handelt es sich um Rick Wakemans Keyboardsolo, das sowohl Ausschnitte aus seinem gleichnamigen Studioalbum, als auch eine bombastische Mellotronversion von Händels "Hallelujah" enthält und diverse klassischen Klavierstücke anspielt, um am Ende in totalem Synthesizerlärm zu verklingen. Nun setzen Steve Howes Flageolettöne in den Lärm ein, die eine sehr druckvolle Version von Roundabout mit tollem Bassspiel einleiten. Dieser für Yesverhältnisse eher einfache Rocksong ähnelt ebenfalls der Studioversion, ist (v.A. im Mittelteil) aber noch rasender und treibender.


CD 2 beginnt mit Your Move, einer akustischen Folknummer, die nur mit akustischen Gitarren, Bass, Basstrommelschlägen und Mellotronflöten im zweiten Teil instrumentiert ist. Steve Howe spielt hier eine Art Laute, die fälschlicherweise von Wikipedia als "Vachalia" bezeichnet wird. Am Ende kommen Hammondorgel und E-Gitarre dazu, um in Chris Squires 70s-Rocksong All Good People (mit einer einzigen Textzeile als Text) zu münden, in dem sehr viele fetzige Gitarrensoli zu finden sind. Auch eher einer der unkomplexen Songs auf der CD.

Mit Long Distance Runaround, der nächsten Nummer, beweisen Yes, wie man auch - ohne die 10-Minuten-Grenze zu überschreiten - ein abwechslungsreiches, kantig-krummes Stück schreiben kann. Hier ist das Riffing außerhalb des Taktmaßes und sehr unberechenbar, wozu es abundzu diverse Offbeatschläge und gewohnt guten Chorgesang gibt. Dieses Stück wurde auch nur bei der "Fragile"-Tour gespielt und lässt - wie das nächste Stück, The Fish (Schindleria Praematurus), Herrn Bruford vertreten. Bei "The Fish", dem wirbelndem Basssolo von Mr. "Fish" Squire, duelliert Squire mit Howe auf dem Bass, wobei Howe eher auf dem Bass die Begleitung übernimmt. Im Hintergrund jammt Bill Bruford (das ist das 3. und letzte Stück der Platte auf dem man ihn hören kann) auf diversen Percussioninstrumenten und greift, wenn dann mal das Hauptthema aufgegriffen wird, auch zu den Drumsticks zu, während die ganze Band mitspielt. Ansonsten ist das Stück aber rein für Bass und Percussion arrangiert und zeigt nach "It's Love" (bei der 1971er Tournee) und vor "Ritual" (bei der 1974er Tournee), was Chris Squire für imposante und mächtige Basssoli spielen kann. Auch wenn bisher alle Stücke Meisterwerke sind, hebt sich dieses Stück doch etwas hervor, da man es hier schafft, einen ohnehin gelungenen Zweieinhalbminüter durch ausgiebiges Solieren auf das vierfache zu Verlängern und das ohnehin sehr hohe Niveau zu überbieten: diverse Basslinien werden aneinandergereiht, verbunden, blubbern und plätschern vergnügt aus den Boxen.

Mit dem Titeltrack des neuen Albums, Close to the Edge geht die Yesshow weiter. Dieser epische, frickelige und teilweise sehr athmosphärische, mit Flächensounds und synthesizerprogrammiertem Gezwitschere versehene Longtrack klingt auch sehr ähnlich wie die Studioversion, aber wird gekonnt interpretiert und bekommt durch Alan Whites geraderes Schlagzeugspiel eine rockigere Note. Mit lässigem Schlagzeugspiel, Flügel und countryesquen Gitarrengefrickele beginnt die erste Zugabe der Ctte-Tour, Yours is no Disgrace, das man beim ersten Hören nicht als dieses identifizieren kann. Erst nach ein paar Minuten packen sies und rocken druckvoll und dymanisch die Bühne (auch wenn ein fetterer Orgelsound dem Stück gut getan hätte; mit der Orgel bei diesem Stück hatten sie es nie so richtig. ). Mal fetzt es, dann gibt es Acappellagesang zu Walking Bass - alles auf dem EAEADAADAAE-Riff aufbauend, das nach eigenen Aussagen auf der "Bonanza"-Melodie basiert. Durch das lange Vorspiel wird auch dieses Stück beinahe zu einem 15-Minüter.
Die zweite Zugabe ist dann Starship Trooper, von vielen als der "erste Progsong von Yes" bezeichnet, das nach dem yestypischen ersten Teil, "Life Seeker" und dem rasanten Fingerpickingabschnitt "Disillusion" mit seinem bombastischen, mellotrongetränkten Coda, dem Gitarrensolo "Würm", die Scheibe gelungen zu Ende bringt.




An der Beschreibung erkennt man schon, dass ich nichts anderes als die volle Punktzahl verteilen kann und werde - das ist klar; definitiv das beste Livealbum von Yes, das ich jedem Interessierten als Einstieg in die Yeswelt ans Herz legen kann - auf jeden Fall bei mir in der Top3 der besten Livealben zu finden. Auf eine einzige CD hat man es wegen der langen Spielzeit (130 Minuten) leider nicht gebracht - besser als 5 Mal wechseln (wie bei der 3LP damals ) ist es aber immerhin... dafür kostet die Doppel-CD nur 9,99 Euro bei 2001 (wer die da bestellen will, schaue sich nach anderen Bands wie Mike Oldfield, Nektar, Jethro Tull, Eloy, Kraan, Bob Dylan, Deep Purple oder Hölderlin um; der Versand kostet immer 3,34€ für die gesamte Bestellung).

Auch das Konzept muss ich loben: aus zwei Touren und diversen Konzerten ohne jegliche Overdubs, mit den sympathischen Verspielern, eine so homogene Scheibe zu zimmern, ist eine große Leistung.
Dennoch möchte ich davor warnen, diese Touren als die besten der Yeslaufbahn zu bezeichnen (es sei denn, man hat die anderen Touren miterlebt). Man hätte auch die "Tales-", "Relayer-", "Solo-", oder "Going for the One"-Tour aufnehmen und daraus die "Yessongs" schustern können - sie wäre bestimmt genau so gut angekommen.
Yes haben live viel verpasst - hätten sie alle ihrer Touren (bis 1977) live dokumentiert, hätte das sehr gute Verkaufszahlen gebracht und hätte deren wunderbare Musik sehr gut abgedeckt. Aber bei der Konzert-DVD "Live at QPR 1975" (Relayertour) stimmt der Sound nicht, und die Konzert-CD "Yesshows" (Relayer- Gft1- und Solotour) wechselt zu sehr zwischen den Touren und Besetzungen und erreicht die Homogenität von "Yessongs" nicht mehr.

Der Sound der "Yessongs" ist jetzt nicht glasklar, sondern eher rockig und erdig, während Yes im Studio sehr kantig und höhenbetont klingen.
Daher wäre es ungeschickt, zu glauben, man habe, wenn man die "Yessongs" besitzt, alles wichtige von Yes. Nein. Dann hat man nur einen Teil der einen Seite, der Liveseite von Yes - im Studio klingen sie anders.







[editiert: 16.04.08, 17:26 von Max]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden
BRAIN
Administrator

Beiträge: 1509

New PostErstellt: 13.04.08, 19:21  Betreff: Re: *Yessongs*: Rezi: Yessongs  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Max
    1. -riffdominierten Rockstück mit mittelalterlichen Anleihen, los. -

    2. -Nun setzen Steve Howes Flageottöne in den Lärm ein -


    3. -schaue sich nach anderen Bands wie Mike Oldfield, Nektar, Jethro Tull, Eloy, Kraan, Bob Dylan, Deep Purple oder Hölderlin um; der Versand kostet immer 3,34€ für die gesamte Bestellung).-
Danke für die wirklich erschöpfend informative Rezi meines liebsten Yes Albums.
Trotzdem hätte ich noch einige Fragen.
zu Frage 1 u. 2 - was meinst du damit?
zu Frage 3 konnte von Nektar da nichts finden. (danke für den Tip ,dort
sind wirklich ein paar günstige sachen.
Frage 4 : Es wurden ja alle Studioalben bis 90125 bei Rhino 2003 neu veröffentlicht
damals wurden auch die Livealben mit ergänzendem Material
angekündigt, weist du was darüber oder wurde die The word is live daraus.

Mein voting für Yessongs ist natürlich auch 10/10



"It's better to burn out than to fade away."
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Max
Moderator

Beiträge: 6325


New PostErstellt: 13.04.08, 22:33  Betreff: Re: *Yessongs*: Rezi: Yessongs  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: BRAIN
    Danke für die wirklich erschöpfend informative Rezi meines liebsten Yes Albums.
Bitteschön!

    Zitat:
    Trotzdem hätte ich noch einige Fragen.
    zu Frage 1 u. 2 - was meinst du damit?
1: auch wenn sie nicht so häufig sind; Wakemans kurze Soli auf dem Clavinet in SK sind sehr prägnant und sind mir seit dem ersten Hören im Ohr geblieben.

2: der elende Fehlerteufel... nicht Flageot, sondern Flageolet.

    Zitat:
    zu Frage 3 konnte von Nektar da nichts finden. (danke für den Tip ,dort
    sind wirklich ein paar günstige sachen.
Stimmt, Nektar sind garnichtmehr dabei. Vielleicht kommen sie ja nochmal rein.

    Zitat:
    Frage 4 : Es wurden ja alle Studioalben bis 90125 bei Rhino 2003 neu veröffentlicht
    damals wurden auch die Livealben mit ergänzendem Material
    angekündigt, weist du was darüber oder wurde die The word is live daraus.
Was die da machen wollten, weiß ich nicht... anscheinend soll WIL aber das definitive Livealbum sein. Aber auch da hat man - wie viele Leute sagen - was verpasst.
Ist die denn empfehlenswert, ich habe sie noch nicht.

    Zitat:
    Mein voting für Yessongs ist natürlich auch 10/10




nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden
BRAIN
Administrator

Beiträge: 1509

New PostErstellt: 13.04.08, 23:08  Betreff: Re: *Yessongs*: Rezi: Yessongs  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Max
    zu Frage 1 u. 2 - was meinst du damit?

    1: auch wenn sie nicht so häufig sind; Wakemans kurze Soli auf dem Clavinet in SK sind sehr prägnant und sind mir seit dem ersten Hören im Ohr geblieben..
Das Clavinet von Wakey ist aber auch ein elektrisches !?
    Zitat: Max
    2: der elende Fehlerteufel... nicht Flageot, sondern Flageolet.
Du meinst wohl Flageolett
    Zitat: Max
    Was die da machen wollten, weiß ich nicht... anscheinend soll WIL aber das definitive Livealbum sein. Aber auch da hat man - wie viele Leute sagen - was verpasst.
    Ist die denn empfehlenswert, ich habe sie noch nicht.
Also von der Aufmachung her ist diese Box super aber vom Inhalt war ich etwas entäuscht.
Vor allem wegen der zum Teil mässigen Klangqualität und der Patchworkartigen Zusammenstellung.
Es gibt aber auch einige weniger bekannte Versionen wie z.B.das Live Intro Apocalypse anstatt der Firebird Suite oder Liveversionen von Its Love, America oder Go through this.
Sweet Dreams kennts du von deiner Queens Park..DVD.
Für jemand wie dich ist die box aber Pflicht.



"It's better to burn out than to fade away."
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Max
Moderator

Beiträge: 6325


New PostErstellt: 14.04.08, 16:11  Betreff: Re: *Yessongs*: Rezi: Yessongs  drucken  weiterempfehlen

OK.
Werde mich drum kümmern.
"Flageolett" klingt mir zu plump, daher nehme ich die französische Schreibweise "Flageolet".



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden
JJG
Administrator

Beiträge: 5148
Ort: Bad Lobenstein


New PostErstellt: 14.04.08, 19:25  Betreff: Re: *Yessongs*: Rezi: Yessongs  drucken  weiterempfehlen

@ Max :


____________________
Das neue Yes- Forum:
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Max
Moderator

Beiträge: 6325


New PostErstellt: 14.04.08, 19:26  Betreff: Re: *Yessongs*: Rezi: Yessongs  drucken  weiterempfehlen

Not at all.



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden
BRAIN
Administrator

Beiträge: 1509

New PostErstellt: 14.04.08, 20:34  Betreff: Re: *Yessongs*: Rezi: Yessongs  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Max
    "Flageolett" klingt mir zu plump, daher nehme ich die französische Schreibweise "Flageolet".
du bist einfach zu schlau für mich




"It's better to burn out than to fade away."
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Max
Moderator

Beiträge: 6325


New PostErstellt: 14.04.08, 20:37  Betreff: Re: *Yessongs*: Rezi: Yessongs  drucken  weiterempfehlen

Nein.
Nur weil ich dat anders schreibe?



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden
BRAIN
Administrator

Beiträge: 1509

New PostErstellt: 14.04.08, 20:56  Betreff: Re: *Yessongs*: Rezi: Yessongs  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Max
    Nein.
    Nur weil ich dat anders schreibe?
Nein, weil du zum schreiben von Rezis eine scharfsinnige Beobachtungsgabe hast.



"It's better to burn out than to fade away."
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Max
Moderator

Beiträge: 6325


New PostErstellt: 14.04.08, 21:04  Betreff: Re: *Yessongs*: Rezi: Yessongs  drucken  weiterempfehlen

Ohne das WWW wäre die Rezi fälscher gewesen... vielleicht hat sie einer der Mods in ihrer Frühversion im Archiv gesehen und Fehler bemerkt!?



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 1 von 1
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Design © trevorj