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Motor einfahren UNBEDINGT LESEN

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zonenmarcus
Viel Schrauber


Beiträge: 63
Ort: Berlin

Meine FJ:: 3CW

New PostErstellt: 26.01.06, 13:44  Betreff: Motor einfahren UNBEDINGT LESEN  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo,

mir hat grad ein Kumpel einen Link geschickt, wo nach einer Methode von Amis beschrieben wird wie man einen Motor richtig einfahren soll. Hat mich sehr gewundert was dort beschrieben wird, hört sich für mich aber auch plausibel an. Was haltet ihr davon?
Hier der Link:
http://koflair.blumenpfluecker.com/modules.php?name=News&file=article&sid=43

Gruß Marcus

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Manfred
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 26.01.06, 13:59  Betreff: Re: Motor einfahren UNBEDINGT LESEN  drucken  weiterempfehlen

alle Jahre wieder, nur dass ich das zum ersten mal auf Deutsch zu sehen bekomme

http://www.mototuneusa.com/break_in_secrets.htm


Was ich davon halten soll weiß ich auch nicht, meine letzten beiden neuen Autos habe ich jedenfalls nicht geschont, und 240.000 km waren kein Problem.

Gruß,

Manfred



Carpe Diem
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catacans
BEST Schrauber


Beiträge: 1495
Ort: Trier

Meine FJ:: 3CV. Triple Speed. Ducati Single


New PostErstellt: 26.01.06, 15:14  Betreff: Re: Motor einfahren UNBEDINGT LESEN  drucken  weiterempfehlen

Hi,

Ich denke mal heutzutage ist es bei Neuwagen überhaupt nicht mehr nötig den Motor einzufahren. Früher klebten immer an den Scheiben Aufkleber dass bestimmte Drehzahlen nicht überschritten werden sollten etc., heute sieht man nirgendwo mehr was von einfahren. Auch auf den ersten ziemlich schnellen Ölwechsel wird jetzt von Werk aus verzichtet.

Was anderes ist wenn du jeden Morgen bei Minusgraden voll direkt in die Autobahn reinbeschleunigst, das wird den Motorteilen nie guttun.



Beste Grüsse. Christoph

Ich fahre nur FJ ... te gusta conducir?
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Ben Zouf
BEST Schrauber


Beiträge: 1697
Ort: Hannover

Meine FJ:: 3CW & Suzuki DR 750 Big


New PostErstellt: 26.01.06, 19:14  Betreff: Re: Motor einfahren UNBEDINGT LESEN  drucken  weiterempfehlen

Hallo,

(endlich mal ein richtiges Diskissionsthema. )

Einiges ist sicher richtig, das Meiste ist Wichtigtuerei.

Der ganze Artikel erinnert an vergangene Zeiten, wo die Fertigung noch nicht so gut war (ist im Ami-Land vielleicht immer noch so ... ) und es ein spezielles Einlauföl für Motoren gab.

Die angeführten Formel 1-Motoren haben materialmäßig rein gar nichts mit Großserienmotoren zu tun. (Okay, das ein oder andere Titanventil hat sich schon in die Serienproduktion verirrt, aber das wars auch schon.)
Daher hinkt ein Vergleich erheblich.

Fakt ist, es gibt in der Einlaufphase Materialabrieb. Aber der ist bei der heutigen Fertigungsqualität so gering, daß zumindest im Automobilbereich, kein vorgezogener Ölwechsel mehr nötig (meines Erachtens aber nach 1000 km empfehlenswert) ist und hochspezielle Einfahrvorschriften sinnlos sind.
Bei Motorrädern ist ein vorgezogener Ölwechsel nach 500 km vor allen wegen des Materialabriebs im Getriebe sinnvoll. Die grundlegenden Einfahrvorschriften sind sinnvoll und reichen völlig aus.

Der erwähnte Leistungsvorteil (so es ihn überhaupt gibt) liegt im Bereich der Fertigungs- (Herstellung) und Meßtoleranzen (Leistungsmessung).

Wichtiger ist, den Motor regelmäßig zu warten und warmzufahren!!!


An einer Sache störe ich mich: den Angaben zum Motoröl.

Fakt ist, daß ein mineralisches Motoröl grundsätzlich die besten Schmiereigenschaften hat!!! Allerdings nur in einem kleinen Temperaturbereich, ~ 70 bis 90°C.
Bei Temperaturen darüber oder darunter werden die Schmiereigenschaften schlechter.
Hier haben vollsythetische Öle ihre Vorteile, sie schmieren den Motor über fast den gesamten möglichen Temperaturbereich gut.
Um ein Minimum an Warmfahren kommt man aber trotzdem nicht herum.

Also für Kurzstrecken- oder Rennfahrer ist vollsythetisches Öl erste Wahl, für Tourenfahrer ist ein mineralisches Öl besser.


MfG (und in Erwartung einer regen Diskussion)
BZ



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eugen
Meister Schrauber


Beiträge: 162
Ort: 68161 Mannheim

Meine FJ:: 3 CW Erstzul.: 04/89 mit z. Zt. orig. 18tkm

New PostErstellt: 26.01.06, 21:37  Betreff: Re: Motor einfahren UNBEDINGT LESEN  drucken  weiterempfehlen

Hallo.

schönes Thema doch wie so oft nicht richtig fundiert.

Möchte hier keinem auf den Schlips treten aber die Studierten der Tribologie ( Wissen ums Öl u. Fett) beginnen hier immer das Augenrollen.

Vorweg, bei der beschriebenen Einfahrmethode kann man nichts verkehrt machen. Im Gegenteil, es kann nur von Vorteil sein.

Die KFZ Industrie möchte aus "Wettbewerbsgründen" mit längeren Ölwechselintervallen und keinen Einfahrvorschriften werben. Irrsinn z.b den ersten Ölwechsel bei 125.000km vorzuschreiben ( manche US PKW´S)

Um mal beim "Fakt" zu bleiben.

Heutige Motoren ob PKW oder Bike haben immer exotischere Werkstoffpaarungen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungen, immer höhere Drehzahlen und aus kostengründen immer billigeren Lagern-/toleranzen.

Die ersten tausend Kilometer sind also entscheidend für die Lebensdauer und die Laufkultur eines Motors ( egal ob die Fertigungsqualität sich nun verbessert hat oder nicht).

In der Industrie wird immer mehr Wert darauf gelegt - bei sehr teuren Motoren - nach Motorrevisonen bzw. Neuanfahren, die Tribobologen von Shell und Konsorten zu holen. Die mit ausgeklügelten Einfahrölen- u. Intervallen, dann nachweislich bedeutend höheren Motorstandzeiten- und Laufruhe herbeiführen ( hier gilt z.b. die Tragfähigkeit der Lager als Start auf Normalölumrüstung).

Gleiches würde auch bei jedem PKW bzw. Bikemotor gelten, jedoch wäre der Aufwand zu groß u. kostspielig.

Aus diesem Grund, wie oben, verkehrt machen kann man bei beschriebener Einfahrmethode nichts , im Gegenteil.

Gruß aus Mannheim
Eugen



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Ben Zouf
BEST Schrauber


Beiträge: 1697
Ort: Hannover

Meine FJ:: 3CW & Suzuki DR 750 Big


New PostErstellt: 26.01.06, 22:41  Betreff: Re: Motor einfahren UNBEDINGT LESEN  drucken  weiterempfehlen

@eugen: (Fragen an den Fachmann(?))

um wieviel ist so ein ideal eingefahrener Motor denn besser? Wieviel länger hält er bzw. leistet er mehr? Gibt es Untersuchungen dazu?
Und versaut der Testlauf im Werk nicht schon den Motor (absolut gesehen)?

In Anbetracht der möglichen Laufleistung heutiger Motoren, die länger halten als der Rest des Fahrzeugs, lohnt sich der Aufwand wirklich?

In wieweit fällt die tägliche Pflege (Wartung/Warmfahren) ins Gewicht der Lebensdauer bzw. Leistung?


MfG
BZ



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hannsi
TOP Schrauber


Beiträge: 875
Ort: Mühlacker

Meine FJ:: 3CW Bj. 1990


New PostErstellt: 27.01.06, 01:12  Betreff: Re: Motor einfahren UNBEDINGT LESEN  drucken  weiterempfehlen

meinen Passat (firmenwagen) hab ich vom ersten tag an die volle kante gegeben,,
ohne rücksicht auf verluste

hab jetzt 45000 drauf und wenn ich mit kollegen unterwegs bin ist meiner überall etwas besser ob endgeschwindigkeit oder beschleunigung

deshalb:

volles rohr von anfang an

natürlich bevor jetzt der aufschrei der massen kommt erst dann wenn der motor bertiebstemperatur hat

greets
hannsi


____________________
halte andere nicht für dümmer als du selber bist


[editiert: 27.01.06, 01:12 von hannsi]
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muli
BEST Schrauber


Beiträge: 1145
Ort: Ebermannstadt

Meine FJ:: SideBike FJ-MegaComete (Typ 4AH ~ 3YA)


New PostErstellt: 27.01.06, 09:17  Betreff: Re: Motor einfahren UNBEDINGT LESEN  drucken  weiterempfehlen

hallo zusammen,
habe mir diese einfahrt"vorschrift" auch mal durchgelesen; also was da beschrieben wird ... die zylinder sind aus kuchenblech und die kolben sind rohe eier, war mein erster gedanke;
von anfang an vollgas halte ich ebenso für verkehrt, wie übervorsichtig und jaaaa nicht zu hoch drehen und alle 100 km ölwechsel;
die wahrheit wird wohl irgendwo dazwischen liegen;
die motoren sind mittlerweile so gut gearbeitet, daß sich eigentlich nur noch das getriebe eingefahren werden muß; vollbremsungen würde ich auch nicht von anfang an machen; beläge und scheiben brauchen auch eine gewisse einfahrzeit;
meine meinung :
  • grundsätzlich warmfahren - und nicht nur während der einfahrzeit
  • erster ölwechsel bei 1000 km
  • während der einfahrzeit kein synthetisches öl verwenden
  • max. drehzahl 50% der nenndrehzahl
  • nicht auf der autobahn einfahren, sondern
  • auf der landstraße und ordentlich im getriebe rühren
  • synthetisches erst nach dem 2. ölwechsel verwenden

denke mal, daß damit beiden gedient ist - fahrer und bike;
cu
muli




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Hahneko
BEST Schrauber


Beiträge: 2354
Ort: Künzell

Meine FJ:: 1TX mit XJR-1300-Motor


New PostErstellt: 27.01.06, 09:34  Betreff: Re: Motor einfahren UNBEDINGT LESEN  drucken  weiterempfehlen

Leuts,

wird Zeit, daß es Sommer wird und wir uns endlich wieder über FJ-Themen autauschen können.

Habe mir nicht mal die Arbeit gemacht, die vorangegangen Posts fertig durchzulesen, wozu schon?

Was auch immer Richtiges oder Falsches da stehen mag, wer hat denn schon einen FJ-Motor, der noch nicht eingefahren ist? Und ob es richtig oder falsch gemacht wurde, darauf hat man dann eh keinen Einfluß mehr.

@Rudizwei,
der Thread gehört doch wohl eher in die Rubrik "Quasselcorner", mit unserer Dicken hat das wohl nichts zu tun.

Hahneko



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eugen
Meister Schrauber


Beiträge: 162
Ort: 68161 Mannheim

Meine FJ:: 3 CW Erstzul.: 04/89 mit z. Zt. orig. 18tkm

New PostErstellt: 27.01.06, 10:17  Betreff: Re: Motor einfahren UNBEDINGT LESEN  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Ben Zouf
    @eugen: (Fragen an den Fachmann(?))
    um wieviel ist so ein ideal eingefahrener Motor denn besser? Wieviel länger hält er bzw. leistet er mehr? Gibt es Untersuchungen dazu?
    Und versaut der Testlauf im Werk nicht schon den Motor (absolut gesehen)?
    In Anbetracht der möglichen Laufleistung heutiger Motoren, die länger halten als der Rest des Fahrzeugs, lohnt sich der Aufwand wirklich?
    In wieweit fällt die tägliche Pflege (Wartung/Warmfahren) ins Gewicht der Lebensdauer bzw. Leistung?


Hi Thomas,

"Fachmann" nur aus der industriellen Erfahrung - hi.
Habe selbst die Versuchsreihen mit den Tribologen von Shell u. Fuchs Petrolub an diversen Motoren, Mühlen u. Zentrifugen begleitet. Repräsentative Ergebnisse neben den gleichen , dann nicht eingefahrenen Motoren, ergaben eine bis zu max. 5-fach höhere Lebensdauer, 10-15% höhere Leistung und bis zu 30% niedrigere Schwingungen !!!

Ich weiß, jetzt kommt der Aufschrei - alles Quatsch, nicht mit PKWs/Bikes zu vergleichen. Dann müßte ja........!!!!
Schaut man sich die Laufleistungen der heutigen Motoren an ( spez. Audi/VW Diesel die tlw. die 100000er Marke nicht überstehen) so sollte dies zu denken geben.
Anm.: nen Firmen PKW bis 45tkm zu dreschen ist wohl kein Problem u. besagt nichts über die Lebensdauer des Motors

Freund Rolf im John Andrews Entwicklungszentrum bei Ford kam zu ähnlichen Ergebnissen bei PKW Motoren. Hier wurde auch der Einfluß mit diversen Toleranzklassen der Lager geprüft. Auch hier bedeutend höhere Standzeiten und bis zu 15% höhere Leistungen.
Jedoch werden dann hier die Test der Einzelkomponeneten ( und nicht nur bei Ford ) in Abhängigkeit mit den Garantieleistungen bzw. Umsatzerwartung der E.-Teil Zentren ausgelegt.

Noch Fragen, warum es keine Einfahrvorschriften mehr gibt

Natürlich beeinflußt der Testlauf im Werk schon die Standzeit und man würde sich wundern, hier die " Kostenoptimierungsprogramme " der einzelnen Hersteller mal einsehen zu können ( die aus d. John Andrews Entwicklungscentrum hab ich vorliegen !! )

Bei der "täglichen Pflege " = Warmfahren, gilt immer noch die alte Engländerregel
unter 80 Grad Öltemperatur piano - über 80 Grad kannste den Hahn aufziehen
In dieser Zeit war das Hauptinstrument nicht Tacho u. Drehzahlmesser sondern Öltemperaturanzeige. Warum wohl?

Da hielten div. Diesel noch die berühmten 500.000km ( natürlich 55PS bei 2000ccm u. Mineralöl) ... nicht ganz repräsentativ - hi.

Wer seinen Motor liebt, sollte dieses Instrument heute auch wieder montieren.

Gruß aus Mannheim
Eugen



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schleife
BEST Schrauber


Beiträge: 3279
Ort: Berlin

Meine FJ:: 3 CV


New PostErstellt: 27.01.06, 11:13  Betreff: Re: Motor einfahren UNBEDINGT LESEN  drucken  weiterempfehlen

@eugen

und eben auch nen thermostaten, der den ölkreislauf bis eben zu diesen 80 grad öltemp. auf den motor beschränkt.

frank

Gruß aus Berlin
&
Hast du 170 Watt Licht,
kann keiner mehr sagen
er hätte Dich nicht gesehen.
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Ben Zouf
BEST Schrauber


Beiträge: 1697
Ort: Hannover

Meine FJ:: 3CW & Suzuki DR 750 Big


New PostErstellt: 27.01.06, 16:39  Betreff: Re: Motor einfahren UNBEDINGT LESEN  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eugen, (sorry für die bohrenden Fragen)

nix da mit Aufschrei ... (ich sehe das genauso, habe aber nicht solche Insider-Infos)


Repräsentative Ergebnisse neben den gleichen , dann nicht eingefahrenen Motoren, ergaben eine bis zu max. 5-fach höhere Lebensdauer, 10-15% höhere Leistung und bis zu 30% niedrigere Schwingungen !!!


Deine genannten Zahlenwerte sind sicher nicht absolut, aber tendenziell übertragbar (habe dazu eigene, ähnliche Erfahrungen aus einem anderen Bereich).


In Anbetracht des Kostendrucks wird heute leider nicht mehr so solide konstruiert wie noch vor einiger Zeit, siehe VW TDI-PD Pumpen- und Motorschäden, BMW K1200S/R1200GS Schäden an Motor und Antrieb,
"motorrad" führt verstärkt Langstreckentests durch wegen Schadenshäufung neuer Modelle.

Einfahren und Warmfahren ist auch heute, besonders für die Lebensdauer, absolut wichtig.
Über das "WIE" kann im Detail vortrefflich gestritten werden, aber so wie muli es beschrieben hat sehe ich es auch.

Das "ideale Einfahren" ist, besonders im PKW-Bereich, durch den Prüfstandslauf und das rumfahren/rangieren auf dem Werksgelände/Verladung (einige km) praktisch nicht möglich.



Bei der "täglichen Pflege " = Warmfahren, gilt immer noch die alte Engländerregel
unter 80 Grad Öltemperatur piano - über 80 Grad kannste den Hahn aufziehen
In dieser Zeit war das Hauptinstrument nicht Tacho u. Drehzahlmesser sondern Öltemperaturanzeige. Warum wohl?



Ich würde das etwas anders formulieren und es an Drehzahlen, nicht unbedingt an Last festmachen:
Unter 80 Grad Öltemperatur hohe Drehzahlen vermeiden, aber sobald der Choke drin ist kann durchaus höhere/hohe Last gegeben werden - über 80 Grad Drehzahl frei.


Wer seinen Motor liebt, sollte dieses Instrument heute auch wieder montieren. Richtig!


MfG
BZ



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