FJ 1100/ 1200 Forum

Albert · Erstellt: 29.07.07, 21:02 Betreff: Federbeinvorspannung

Das Einstellen der Federvorspannung (hinten) geht bei meiner 3YA irgendwie scheineschwer. Die Vorspannung bei mir steht auf max., ich will reduzieren:
Setze ich den "Haken" vom Bordwerkzeug oben auf eines der Löcher und drehe oder???, Ging irgendwie von Hand allein nicht... oder ein bischen Gewalt????
Sacht mal watt.
Gruß
Albert

Ricky Masurati · Erstellt: 30.07.07, 01:04 Betreff: Re: Federbeinvorspannung

dürfte beim "zurückdrehen" normalerweise kein prob sein.

wenn es gleich ist wie bei der 3cw käppchen nach oben abheben und mit dem gabelschlüssel zurückstellen

unten am rad einfach per hand zurückdrehen

zu einem jedi werden du willst ?

dann zuerst lerne mit der feder umzugehen .

Denn die feder ist schärfer als das schwert

www.rickymasurati.de

2wheel-rider · Erstellt: 30.07.07, 18:10 Betreff: Re: Federbeinvorspannung

Zitat: Ricky Masurati

dürfte beim "zurückdrehen" normalerweise kein prob sein.

wenn es gleich ist wie bei der 3cw käppchen nach oben abheben und mit dem gabelschlüssel zurückstellen

unten am rad einfach per hand zurückdrehen

www.rickymasurati.de

Ne Ricky,

die 3YA hat nicht mehr die Fernverstellung, sondern muß direkt am Federbein eingestellt werden, mit einem Hakenschlüssel.

Gruß Jürgen

...hast du Werkzeug im Gepäck ist Charlys Spoiler weg!

Gruß Jürgen

Ricky Masurati · Erstellt: 30.07.07, 19:29 Betreff: Re: Federbeinvorspannung

schei.. neuerungen

zu einem jedi werden du willst ?

dann zuerst lerne mit der feder umzugehen .

Denn die feder ist schärfer als das schwert

www.rickymasurati.de

Albert · Erstellt: 03.08.07, 12:56 Betreff: Re: Federbeinvorspannung

So nun habe ich es:
Mit Hakenschlüssel war absolut nichts zu machen, obwohl alles wie neu aussieht........der Metallkorb liegt auf einem Kunststoffring o.ä., darauf muss er gleiten, wenn da aber 10 Jahre nichts gemacht wurde, dann ist das irgendwie festgebacken / außerdem drückt ja auch die Feder dagegen, ggf. leicht eingedrückt oder so.
Obwohl ich Karamba drangegeben hatte, ging nichts.
Dann habe ich die große Rohrzange genommen (oh, ha) und schön mit Gefühl gedreht (nach Ausbau des hinteren Schutz"bleches"., das dauert 2 Min...):
und watt sach ich: klack und noch mal klack, das 2.mal dann mit dem Gabelschlüssel. Bei Benutzung des Gabelschlüssels wird der Korb m.E. auch etwas verkantet, wenn dann noch alles festgebacken ist , geht nix. Mit der Rohrzange
schön "zentrisch" gedreht, ging das ohne große Kraft.
Das war dann mal wieder ne kleine Freude, und m.E. ist es auch besser geworden, d.h. nicht jeder Eisenbahnübergang haut mir gleich so ins Kreuz.

Gruß
Albert