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Hallo,
mein LG hat im November nach langen Jahren der
Freiberuflichkeit zum 1. Mal eine Betriebsprüfung
durch das Finanzamt. Soweit - so gut.
Nun ist es aber zufällig (?) so, dass das FA genau
die Jahre prüfen will, die auch unterhaltsrechtlich
relevant sind (Scheidung läuft).
Mein LG möchte weiterhin in dem Glauben bleiben, dass
auch seine Ex an einer vernünftig-sachlichen Scheidung
interessiert ist (darf er auch weiterhin glauben, und ich
hoffe, es ist tatsächlich so), daher spiele ich mal den
Advocatus diabolos und frage Euch also:
Hätten Ex, bzw. deren Anwälte die Möglichkeit, das Finanzamt
zu "instrumentalisieren"?
Hat jemand von Euch solche Erfahrungen gemacht?
Auch wenn es nun keine Auswirkungen auf die Prüfung hat, wäre
es doch gut zu wissen, ob es sein könnte, das evtl. "Hinweise"
aus dem Exen-Lager zu dieser Prüfung geführt haben könnten.
Dank Euch für Antworten,
inanna