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Hallo Chrissy,
da ist dir suessstueck ja ganz schön auf den Schlips getreten. War eine
harte Ansage und man mag ja durchaus geteilter Meinung sein. Ich kann
suessstuecks Ansicht prinzipiell nachvollziehen.
Ich persönlich meine jedoch, dass das niemanden was angeht. Familien mit
vielen Kindern haben da heutzutage leider prinzipielle
Akzeptanzschwierigkeiten.
Zudem sollte man vor einer solchen Aussage auch die genauen Hintergründe
kennen.
Unter der Annahme, dass ihr beide mit euren früheren Partnern recht jung
Kinder bekommen habt, wer soll euch denn dann den Wunsch verwehren
können auch gemeinsame Kinder und eine gemeinsame Familie zu haben.
In der Summe macht das natürlich eine große Zahl an Kindern aus, aber es
ist ja auch eine grössere Zahl an Eltern.
Da gibt es den Vater von chrissys Kindern und dort die Mutter von von
ihres Mannes Kindern.
Sollen nun chrissy und ihr Mann auf eigene Kinder und eigenes
Lebensglück verzichten, nur weil ihr Mann sich um die Kinder mit der Ex
und die von chrissys Ex auch noch kümmern soll? Da sind genug Schultern
um die Lasten zu verteilen, nicht nur die dieser beiden.
Nun zurück zu dir und deinem Mann chrissy:
Dein Mann hat eine erhöhte Erwerbsobliegenheit.
Egal wie man es dreht und wendet, er muss sich nach einem Vollzeitjob
umsehen (sfern er da mehr verdienen kann) und muss einen solchen auch
annehmen. Dazu muss er in gewissem Rahmen sogar einen weiten Weg zur
Arbeit hinnehmen.
Oder er sucht sich einen Nebenerwerb, bzw. einen zweiten Halbtagsjob.
Das ist Recht und Gesetz und es kommt auchallen Kindern zugute.
Fakt. Punkt. Nix dran zu rüttel.
Gruß, Torsten
chrissy 31 schrieb: