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Hallo,
mein Freund ist auch sehr skeptisch wegen denen.
Die Ex bedenkt aber auch gar nicht, dass dem Sohn z.Z sowiso mehr als genug zugemutet wird.
Erst die Sache als er alles mitbekommen hat (Polizei, Agressivität der Mutter gegen den Vater und Opa,
Umgangsverweigerung, Lügenmärchen der Mutter gegen den Vater),
dann die Einschulung und die daraus resultierenden neuen Anforderungen an den Kleinen.
Dann die neue Begleitung während der Schule von einer neuen Person
die noch unbekannt für ihn ist) und auch noch eine Verfahrenspflegerin, der er sich auch anvertrauen soll.
Und nun noch der Kinderschutzbund mit Psychologen, die dauernd versuchen etwas aus ihm herauszubekommen.
Der Kleine ist doch jetzt schon total überfordert mit dem ganzen.
Und die Mutter sieht das noch nicht mal.
Diese Psychologin hat auf Wunsch bei der Oma angerufen, weil wir wissen wollten wie diese Termine ablaufen.
Unsere Oma (Mutter meines Freunses)hat dort im Gespräch auch geziehlt dieses Argumente vorgebracht,
worauf die Psychologin in Erwägung gezogen hat, dass die Termine mit Jxxxxx erst nach Abschluß
der Verfahrenspflegerin gemacht werden könnten.
Mein Freund findet das alles viel zu viel für den Sohn ist und das dieser überhaupt nicht mehr
mit der ganzen Situation zurecht kommt.
Er will das bei dieser Frau auch so sagen.
Wenn er sich überhaupt nicht dort meldet, dann kann ihm das doch wieder negativ ausgelegt werden, oder????