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Tachen zurück,
ich glaube, Du hast recht. Viele Jugendämter (und auch andere Stellen) könnten viel mehr tun, um den Kindern beizustehen, wenn sie nur mutiger und tatkräftiger wären und das "Recht" (was heißt hier schon Recht...) zugunsten der Kinder und nicht der ach so armen Ex-Frauen auslegen würden. Bei unserem Jugendamt (Reutlingen übrigens) habe ich, wie gesagt, ein gutes Gefühl, aber manchmal beschleicht mich dennoch der Gedanke, man könnte vielleicht doch noch mehr tun (tun im Sinne von wirklich etwas machen, nicht nur reden, empfehlen, vorschlagen, bitten usw.)... Nun ja. Schau'n wir mal, wie es weitergeht.
Wenn ich hier im Job mal etwas mehr Ruhe habe, erzähle ich noch ein wenig mehr von unserer Geschichte. Ich hab leider nur im Büro Zugang zum Netz, was an sich kein Problem ist, aber ich habe natürlich auch noch andere Dinge zu tun als bei hier die Diskussionen zu verfolgen und so auch meine Erfahrungen bestätigt zu bekommen oder auch mal denken zu dürfen: puh, es geht noch viel schlimmer, uns geht es doch noch ganz gut.
Mein personifizierter Alptraum lebt in Pliezhausen (hoffentlich liest sie nicht mit, glaube ich aber kaum...).
Bin übrigens gespannt auf das Cochemer Modell.
Liebe Grüße + einen schönen Tag noch,
Kleine Krabbe