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Hallo, Simone,
das muss wohl wirklich gerade in der Luft liegen.
Ich bin im Moment auch ziemlich niedergeschlagen.
Irgendwie scheint garnichts vorwärts zu gehen, und mein LG leidet wahnsinnig darunter, dass er seinen Kleinen so selten, und immer unter so widrigen Umständen sehen kann, während meine Kinder immer um ihn rum sind. Er mag sie sehr. Und sie mögen ihn genauso. Doch zu wissen, dass das eigene Kind einem bewußt entfremdet wird, packt er zur Zeit nicht.
Ich frag mich die ganzen letzten Wochen, wo ich dabei stehe.
Bin ich wichtig, ist es gut, zu kämpfen, ihm beizustehen, und für ALLE Kinder das beste zu wollen?
Oder hätte er es leichter, wenn ich nicht da wäre?
Der ganze Ballast mit Anwaltswechsel, JA-Terminen, Drohanrufen und Verläumdungen von der EX, der manipulierte Kleine, aus dessen Mund nur der Hass seiner Mutter spricht..., nebenbei noch beruflich arbeiten und den Haushalt, Ki-Ga und Elternabende und und und....
Und dann, irgendwann haben wir ganz vergessen, dass wir uns lieben, dass wir beide uns was aufbauen wollten.
Natürlich, ich weiß schon, jammern hilft nichts.
Also, wenn jemand gerade eine ganz heißen, und brauchbaren Tipp hat, nur her damit.
Barbara aus Wangen