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Zweitfamilien, Zweitfrauen, Zweitmänner - .-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- - Müssen wir immer Springen wie es die KM will?
Hallo,
muss mal unser aktuelles Problem schildern und hoffe auf einige Ratschläge.
Also, mein LG hatte sich vor 4 Jahren von seiner damaligen LG'in getrennt. Zusammen haben sie eine, damals 2-jähige, Tochter. Die KM meinte nach der Trennung das Kind brauche keinen Vater und hielt ihm seine Tochter vor.
Er musste vor Gericht ziehen und den Umgang einklagen. Sie haben gemeinsames Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Vor Gericht wurde folgende gerichtliche Vereinbarung gefaßt. Im 14-tägigen Rhytmus Umgangsrecht von Freitag ( 19 Uhr) bis Sonntag (19 Uhr) und jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat (10 Uhr bis 19 Uhr).
Am Anfang ging auch alles nach dieser Regel. Als sie in den Kindergarten kam holten mein LG oder ich die Maus nach dem Kiga um 12 Uhr ab und um 19 Uhr zurück.
Mitte Oktober fiel der Mutter ein das es sie stört wenn der Vater das Kind im Kindergarten abholt und sie informierte die Kindergärtnerin daß das Kind nicht mehr an den Vater übergeben werden dürfe, woran diese sich auch hielt.
Der Vater fragte die KM was das aufeinmal solle, denn er holt sie schon seit
1 1/2 Jahren im Kiga ab. Die KM meinte nur das man sich jetzt an die gerichtliche Vereinbarung halte und die Kleine Donnerstags gar nicht mehr komme, da in der Vereinbarung stehe das das Kind bei der KM um 10 Uhr abzuholen sei und dies aber nicht machbar ist da die Maus in den Kiga geht.
Also, wir keinen Streß gemacht, haben es so hingenommen. Muss dazu sagen das es auch eine finanzielle Seite gibt, wir mussten schon klagen und können es uns finanziell nicht leisten wegen allem vor Gericht zu ziehen.
Nur ist es mittlerweile so das die KM macht was sie will. Wenn an unserem Besuchswochenende etwas ansteht (die Kleine ist in Vereinen und hat ab und zu mal Vorführungen) so fahren wir sie dort hin und holen sie anschließend wieder ab, obwohl wir nicht am selben Ort wohnen sondern weiter weg.
Es ist aber so, daß wenn es Feiern sind die ohne Eltern stattfinden dann bringen und holen wir sie. Sind es aber Feiern wo die Eltern auch geladen sind so müssen wir sie zur KM bringen, diese geht mit ihr dort hin und danach holen wir die Kleine bei der KM wieder ab.
Mit der Maus, jetzt 6 Jahre alt, wird am Wochenanfang durchgesprochen wo sie sich die kommende Wochen aufhalten wird, da sie auf alles vorbereitet werden muss, sehen wir ein! Denn während der Woche wird sie 2 Mal von Oma und Opa (Eltern meines LG) abgeholt, 1 Mal geht sie nach dem Kiga bis abends zu einer Freundin, wird um 19 Uhr dort abgeholt. Wenn sonst noch was ansteht ist ihre Tante oder die Omi zur Stelle.
Am letzten Besuchswochenende war es so das die Kleine von der Mutter zur Oma gebracht wurde und dort später von uns abgeholt werden sollte. Die KM rief später bei Oma nochmals an um der Maus zu sagen das heute Papa kommt um sie zum Wochenende zu holen ( soviel zur Organisation), daraufhin hat sie so ein Theater gemacht, sie sei nicht darauf vorbereitet das die KM sie bei der Oma wieder abgeholt hat.
Danach ein Anruf bei uns wir dürfen die Kleine nicht holen. Mein LG sagte das sei ihm egal um die gerichtlich festgelegte Uhrzeit sei er da und werde sie holen, darauf meinte die KM dann hole sie die Polizei. Mein LG meinte er habe nichts dagegen er werde die Vereinbarung mitbringen. Um 19 Uhr war er dort, keine Mutter und kein Kind da. Also, wieder unverrichteter Dinge nach Hause.
Unser Sohnemann hat uns die Ohren wiedermal vollgejammert da seine Halbschwester nicht mitkam. Ja, sie hat auch noch zwei Halbgeschwister (3 Jahre und 1/2 Jahr alt).
Die Maus erzählte uns später das die Mutter sie bei der Oma abgeholt hat, mit auch die Arbeit genommen hat, danach zu einer Freundin brachte da der Papa mit der Polizei gedroht habe!!!!! Am Samstag musste die Mutter auch arbeitet und nahm die Maus wieder mit. Es ist mittlerweile so das gemacht wird was die KM will, auch bei der Oma!
Ein anderer Punkt ist der Unterhalt. Wir bezahlen von Anfang an den Unterhalt der ihr zusteht. Es ist aber so das wir alles, Kleidung, Spielsachen, usw., kaufen müssen, da die KM sich weigert irgend etwas mitzugeben. Wenn wir das Geld hätten wäre es uns zwar nicht egal aber wir würden auch damit leben. Es ist noch nicht mal so das die Halbgeschwister die Kleidung auftragen können da das zwei Jungs sind und die Maus natürlich rosa und lila in der Kleidung bevorzugt. Dann ist es einfach so das sie an 14 Tagen im Monat bei uns oder den Eltern meines LG ist ( wo sie auch übernachtet), wo die Mutter auch keine Kosten hat. Auch Oma und Opa kaufen Kleidung für die Maus.
Wie sieht es eigentlich in den Ferien aus? Sie kommt im Sommer in die Schule und die KM will die Ferien nicht teilen!
Vielen Dank für die Antworten und Ratschläge schon mal im voraus.
Hallo Räuberin,
Mir ist dabei nicht klar, warum der KV das Kind nicht vom Kindergarten
abholen Darf.
Was den Umgang angeht, so ist die KM dazu verpflichtet den wie festgesetzt
ein zu halten.
Ich würde an eure Stelle einen Zwangsgeldantrag bei Gericht stellen.
Gruss
Rafgusa
-------Originalmeldung-------
Von: Räuberin
Datum: 01/18/06 09:28:09
An: Zweitfrauen, Zweitmänner und Zweitfamilien - Umgangsrecht
Betreff: [Zweitfamilienforum] Müssen wir immer Springen wie es die KM will?
Hallo,
muss mal unser aktuelles Problem schildern und hoffe auf einige Ratschläge.
Also, mein LG hatte sich vor 4 Jahren von seiner damaligen LG'in getrennt.
Zusammen haben sie eine, damals 2-jähige, Tochter. Die KM meinte nach der
Trennung das Kind brauche keinen Vater und hielt ihm seine Tochter vor.
Er musste vor Gericht ziehen und den Umgang einklagen. Sie haben gemeinsames
Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Vor Gericht wurde folgende
gerichtliche Vereinbarung gefaßt. Im 14-tägigen Rhytmus Umgangsrecht von
Freitag ( 19 Uhr) bis Sonntag (19 Uhr) und jeden 2. und 4. Donnerstag im
Monat (10 Uhr bis 19 Uhr).
Am Anfang ging auch alles nach dieser Regel. Als sie in den Kindergarten kam
holten mein LG oder ich die Maus nach dem Kiga um 12 Uhr ab und um 19 Uhr
zurück.
Mitte Oktober fiel der Mutter ein das es sie stört wenn der Vater das Kind
im Kindergarten abholt und sie informierte die Kindergärtnerin daß das Kind
nicht mehr an den Vater übergeben werden dürfe, woran diese sich auch hielt.
Der Vater fragte die KM was das aufeinmal solle, denn er holt sie schon seit
1 1/2 Jahren im Kiga ab. Die KM meinte nur das man sich jetzt an die
gerichtliche Vereinbarung halte und die Kleine Donnerstags gar nicht mehr
komme, da in der Vereinbarung stehe das das Kind bei der KM um 10 Uhr
abzuholen sei und dies aber nicht machbar ist da die Maus in den Kiga geht.
Also, wir keinen Streß gemacht, haben es so hingenommen. Muss dazu sagen das
es auch eine finanzielle Seite gibt, wir mussten schon klagen und können es
uns finanziell nicht leisten wegen allem vor Gericht zu ziehen.
Nur ist es mittlerweile so das die KM macht was sie will. Wenn an unserem
Besuchswochenende etwas ansteht (die Kleine ist in Vereinen und hat ab und
zu mal Vorführungen) so fahren wir sie dort hin und holen sie anschließend
wieder ab, obwohl wir nicht am selben Ort wohnen sondern weiter weg.
Es ist aber so, daß wenn es Feiern sind die ohne Eltern stattfinden dann
bringen und holen wir sie. Sind es aber Feiern wo die Eltern auch geladen
sind so müssen wir sie zur KM bringen, diese geht mit ihr dort hin und
danach holen wir die Kleine bei der KM wieder ab.
Mit der Maus, jetzt 6 Jahre alt, wird am Wochenanfang durchgesprochen wo sie
sich die kommende Wochen aufhalten wird, da sie auf alles vorbereitet werden
muss, sehen wir ein! Denn während der Woche wird sie 2 Mal von Oma und Opa
(Eltern meines LG) abgeholt, 1 Mal geht sie nach dem Kiga bis abends zu
einer Freundin, wird um 19 Uhr dort abgeholt. Wenn sonst noch was ansteht
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Am letzten Besuchswochenende war es so das die Kleine von der Mutter zur Oma
gebracht wurde und dort später von uns abgeholt werden sollte. Die KM rief
später bei Oma nochmals an um der Maus zu sagen das heute Papa kommt um sie
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Theater gemacht, sie sei nicht darauf vorbereitet das die KM sie bei der Oma
wieder abgeholt hat.
Danach ein Anruf bei uns wir dürfen die Kleine nicht holen. Mein LG sagte
das sei ihm egal um die gerichtlich festgelegte Uhrzeit sei er da und werde
sie holen, darauf meinte die KM dann hole sie die Polizei. Mein LG meinte er
habe nichts dagegen er werde die Vereinbarung mitbringen. Um 19 Uhr war er
dort, keine Mutter und kein Kind da. Also, wieder unverrichteter Dinge nach
Hause.
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Jahre und 1/2 Jahr alt).
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mit auch die Arbeit genommen hat, danach zu einer Freundin brachte da der
Papa mit der Polizei gedroht habe!!!!! Am Samstag musste die Mutter auch
arbeitet und nahm die Maus wieder mit. Es ist mittlerweile so das gemacht
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Unterhalt der ihr zusteht. Es ist aber so das wir alles, Kleidung,
Spielsachen, usw., kaufen müssen, da die KM sich weigert irgend etwas
mitzugeben. Wenn wir das Geld hätten wäre es uns zwar nicht egal aber wir
würden auch damit leben. Es ist noch nicht mal so das die Halbgeschwister
die Kleidung auftragen können da das zwei Jungs sind und die Maus natürlich
rosa und lila in der Kleidung bevorzugt. Dann ist es einfach so das sie an
14 Tagen im Monat bei uns oder den Eltern meines LG ist ( wo sie auch
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Kleidung für die Maus.
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Mitte Oktober fiel der Mutter ein das es sie stört wenn der Vater das Kind
im Kindergarten abholt und sie informierte die Kindergärtnerin daß das Kind
nicht mehr an den Vater übergeben werden dürfe, woran diese sich auch hielt.
Der Vater fragte die KM was das aufeinmal solle, denn er holt sie schon seit
1 1/2 Jahren im Kiga ab. Die KM meinte nur das man sich jetzt an die
gerichtliche Vereinbarung halte und die Kleine Donnerstags gar nicht mehr
komme, da in der Vereinbarung stehe das das Kind bei der KM um 10 Uhr
abzuholen sei und dies aber nicht machbar ist da die Maus in den Kiga geht.
Zitat: Hier sehe ich kein Grundlage, verstehe nicht wieso.
Also, wir keinen Streß gemacht, haben es so hingenommen. Muss dazu sagen das
es auch eine finanzielle Seite gibt, wir mussten schon klagen und können es
uns finanziell nicht leisten wegen allem vor Gericht zu ziehen.
Zitat: Und genau das nutzt die Kindesmutter aus. Leider müsst Ihr das tun
ansonsten ist das Kind immer ein Spielball und sie macht weiter wie bisher.
Nur ist es mittlerweile so das die KM macht was sie will. Wenn an unserem
Besuchswochenende etwas ansteht (die Kleine ist in Vereinen und hat ab und
zu mal Vorführungen) so fahren wir sie dort hin und holen sie anschließend
wieder ab, obwohl wir nicht am selben Ort wohnen sondern weiter weg.
Zitat: So etwas meinte ich eben
Es ist aber so, daß wenn es Feiern sind die ohne Eltern stattfinden dann
bringen und holen wir sie. Sind es aber Feiern wo die Eltern auch geladen
sind so müssen wir sie zur KM bringen, diese geht mit ihr dort hin und
danach holen wir die Kleine bei der KM wieder ab.
Mit der Maus, jetzt 6 Jahre alt, wird am Wochenanfang durchgesprochen wo sie
sich die kommende Wochen aufhalten wird, da sie auf alles vorbereitet werden
muss, sehen wir ein! Denn während der Woche wird sie 2 Mal von Oma und Opa
(Eltern meines LG) abgeholt, 1 Mal geht sie nach dem Kiga bis abends zu
einer Freundin, wird um 19 Uhr dort abgeholt. Wenn sonst noch was ansteht
ist ihre Tante oder die Omi zur Stelle.
Am letzten Besuchswochenende war es so das die Kleine von der Mutter zur Oma
gebracht wurde und dort später von uns abgeholt werden sollte. Die KM rief
später bei Oma nochmals an um der Maus zu sagen das heute Papa kommt um sie
zum Wochenende zu holen ( soviel zur Organisation), daraufhin hat sie so ein
Theater gemacht, sie sei nicht darauf vorbereitet das die KM sie bei der Oma
wieder abgeholt hat.
Zitat: Es gibt einen Gerichtsbeschluss der den Umgang Regelt. Dort sind die
Umgangszeiten ganz klar festgelegt. Leider werdet Ihr dazu gezwungen zu
Gericht zu gehen und am besten wie schon mal erwähnt einen Antrag auf
Zwangsgeld zu stellen, der einen besonderen Hintergrund hat.
Danach ein Anruf bei uns wir dürfen die Kleine nicht holen. Mein LG sagte
das sei ihm egal um die gerichtlich festgelegte Uhrzeit sei er da und werde
sie holen, darauf meinte die KM dann hole sie die Polizei. Mein LG meinte er
habe nichts dagegen er werde die Vereinbarung mitbringen. Um 19 Uhr war er
dort, keine Mutter und kein Kind da. Also, wieder unverrichteter Dinge nach
Hause.
Unser Sohnemann hat uns die Ohren wiedermal vollgejammert da seine
Halbschwester nicht mitkam. Ja, sie hat auch noch zwei Halbgeschwister (3
Jahre und 1/2 Jahr alt).
Die Maus erzählte uns später das die Mutter sie bei der Oma abgeholt hat,
mit auch die Arbeit genommen hat, danach zu einer Freundin brachte da der
Papa mit der Polizei gedroht habe!!!!! Am Samstag musste die Mutter auch
arbeitet und nahm die Maus wieder mit. Es ist mittlerweile so das gemacht
wird was die KM will, auch bei der Oma!
Ein anderer Punkt ist der Unterhalt. Wir bezahlen von Anfang an den
Unterhalt der ihr zusteht. Es ist aber so das wir alles, Kleidung,
Spielsachen, usw., kaufen müssen, da die KM sich weigert irgend etwas
mitzugeben. Wenn wir das Geld hätten wäre es uns zwar nicht egal aber wir
würden auch damit leben. Es ist noch nicht mal so das die Halbgeschwister
die Kleidung auftragen können da das zwei Jungs sind und die Maus natürlich
rosa und lila in der Kleidung bevorzugt. Dann ist es einfach so das sie an
14 Tagen im Monat bei uns oder den Eltern meines LG ist ( wo sie auch
übernachtet), wo die Mutter auch keine Kosten hat. Auch Oma und Opa kaufen
Kleidung für die Maus.
ZITAT: Die Klamotten gehören dem Kind und das Kind kann darüber Verfügen.
Wie sieht es eigentlich in den Ferien aus? Sie kommt im Sommer in die Schule
und die KM will die Ferien nicht teilen!
ZITAT: Es steht euch zu, mit dem Kind in den Urlaub fahren zu können, oder
das das Kind die hälfte der Ferienzeit bei euch verbringt. Auch das müsst
Ihr wohl einklagen.
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Hallo Räuberin,
denke auch dass es besser ist den Umgang notfalls gerichtlich durchzusetzen, ihr werdet sonst immer nach ihrer Pfeife tanzen. Bei uns lief es ähnlich ab und als dann die KM mal vom JA und anschliessend vom Gericht auf den Deckel bekam lief es ne Weile ganz gut.
Mit der Kleidung kann ich deinen Ärger verstehen. Die KM bekommt Unterhalt und der ist auch u.a. für die Kinderkleidung.
Unsre Ex trieb auch dieses Spiel mit uns, die Kinder kamen entweder an und sagten - Papa die Mama hat gesagt du sollst neue Schuhe kaufen - oder sie hat sie gleich mit kaputten Schuhen geschickt. So war es auch mit der Kleidung die Markenklamotten hängen zu Hause im Schrank und hier kamen sie mit alten, manchmal auch kaputten Sachen. Was wir neu gekauft haben sahen wir nie wieder.
Wir hatten uns dann eine Notration an Wechselwäsche hier hingelegt, seitdem sie das mitgekriegt hat haben die Kinder keine mehr bei.
Wenn die beiden jetzt am WE oder in den Ferien hier sind tragen sie unsre Sachen und kriegen dann am letzten Tag die alte Wäsche von Mama wieder an. Von dieser Wäsche wasche ich nur die Unterwäsche, damit sie die nicht 2x tragen müssen.
Wir kriegen immer wieder aus dem Bekanntenkreis Kinderkleidung geschenkt die teilweise sehr hipp ist, ich würde sie gerne mitgeben weil die Kinder die Sachen mögen, dann seh ich sie nie wieder, also lasse ich es.
Vielleicht solltet ihr das auch so machen, legt euch einen Vorrat an Kleidung an, sicher wird die Kleidung nicht häufig getragen aber ihr könnt sie dann als sehr gut erhalten z.b. bei ebay wieder verkaufen und dort auch für den Erlös neue kaufen, dann bleibt es finanziell einigermaßen im Rahmen.
LG
Majo
----- Original Message -----
From: Räuberin
To: Zweitfrauen, Zweitmänner und Zweitfamilien - Umgangsrecht
Sent: Wednesday, January 18, 2006 9:27 AM
Subject: [Zweitfamilienforum] Müssen wir immer Springen wie es die KM will?
Hallo,
muss mal unser aktuelles Problem schildern und hoffe auf einige Ratschläge.
Also, mein LG hatte sich vor 4 Jahren von seiner damaligen LG'in getrennt. Zusammen haben sie eine, damals 2-jähige, Tochter. Die KM meinte nach der Trennung das Kind brauche keinen Vater und hielt ihm seine Tochter vor.
Er musste vor Gericht ziehen und den Umgang einklagen. Sie haben gemeinsames Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Vor Gericht wurde folgende gerichtliche Vereinbarung gefaßt. Im 14-tägigen Rhytmus Umgangsrecht von Freitag ( 19 Uhr) bis Sonntag (19 Uhr) und jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat (10 Uhr bis 19 Uhr).
Am Anfang ging auch alles nach dieser Regel. Als sie in den Kindergarten kam holten mein LG oder ich die Maus nach dem Kiga um 12 Uhr ab und um 19 Uhr zurück.
Mitte Oktober fiel der Mutter ein das es sie stört wenn der Vater das Kind im Kindergarten abholt und sie informierte die Kindergärtnerin daß das Kind nicht mehr an den Vater übergeben werden dürfe, woran diese sich auch hielt.
Der Vater fragte die KM was das aufeinmal solle, denn er holt sie schon seit
1 1/2 Jahren im Kiga ab. Die KM meinte nur das man sich jetzt an die gerichtliche Vereinbarung halte und die Kleine Donnerstags gar nicht mehr komme, da in der Vereinbarung stehe das das Kind bei der KM um 10 Uhr abzuholen sei und dies aber nicht machbar ist da die Maus in den Kiga geht.
Also, wir keinen Streß gemacht, haben es so hingenommen. Muss dazu sagen das es auch eine finanzielle Seite gibt, wir mussten schon klagen und können es uns finanziell nicht leisten wegen allem vor Gericht zu ziehen.
Nur ist es mittlerweile so das die KM macht was sie will. Wenn an unserem Besuchswochenende etwas ansteht (die Kleine ist in Vereinen und hat ab und zu mal Vorführungen) so fahren wir sie dort hin und holen sie anschließend wieder ab, obwohl wir nicht am selben Ort wohnen sondern weiter weg.
Es ist aber so, daß wenn es Feiern sind die ohne Eltern stattfinden dann bringen und holen wir sie. Sind es aber Feiern wo die Eltern auch geladen sind so müssen wir sie zur KM bringen, diese geht mit ihr dort hin und danach holen wir die Kleine bei der KM wieder ab.
Mit der Maus, jetzt 6 Jahre alt, wird am Wochenanfang durchgesprochen wo sie sich die kommende Wochen aufhalten wird, da sie auf alles vorbereitet werden muss, sehen wir ein! Denn während der Woche wird sie 2 Mal von Oma und Opa (Eltern meines LG) abgeholt, 1 Mal geht sie nach dem Kiga bis abends zu einer Freundin, wird um 19 Uhr dort abgeholt. Wenn sonst noch was ansteht ist ihre Tante oder die Omi zur Stelle.
Am letzten Besuchswochenende war es so das die Kleine von der Mutter zur Oma gebracht wurde und dort später von uns abgeholt werden sollte. Die KM rief später bei Oma nochmals an um der Maus zu sagen das heute Papa kommt um sie zum Wochenende zu holen ( soviel zur Organisation), daraufhin hat sie so ein Theater gemacht, sie sei nicht darauf vorbereitet das die KM sie bei der Oma wieder abgeholt hat.
Danach ein Anruf bei uns wir dürfen die Kleine nicht holen. Mein LG sagte das sei ihm egal um die gerichtlich festgelegte Uhrzeit sei er da und werde sie holen, darauf meinte die KM dann hole sie die Polizei. Mein LG meinte er habe nichts dagegen er werde die Vereinbarung mitbringen. Um 19 Uhr war er dort, keine Mutter und kein Kind da. Also, wieder unverrichteter Dinge nach Hause.
Unser Sohnemann hat uns die Ohren wiedermal vollgejammert da seine Halbschwester nicht mitkam. Ja, sie hat auch noch zwei Halbgeschwister (3 Jahre und 1/2 Jahr alt).
Die Maus erzählte uns später das die Mutter sie bei der Oma abgeholt hat, mit auch die Arbeit genommen hat, danach zu einer Freundin brachte da der Papa mit der Polizei gedroht habe!!!!! Am Samstag musste die Mutter auch arbeitet und nahm die Maus wieder mit. Es ist mittlerweile so das gemacht wird was die KM will, auch bei der Oma!
Ein anderer Punkt ist der Unterhalt. Wir bezahlen von Anfang an den Unterhalt der ihr zusteht. Es ist aber so das wir alles, Kleidung, Spielsachen, usw., kaufen müssen, da die KM sich weigert irgend etwas mitzugeben. Wenn wir das Geld hätten wäre es uns zwar nicht egal aber wir würden auch damit leben. Es ist noch nicht mal so das die Halbgeschwister die Kleidung auftragen können da das zwei Jungs sind und die Maus natürlich rosa und lila in der Kleidung bevorzugt. Dann ist es einfach so das sie an 14 Tagen im Monat bei uns oder den Eltern meines LG ist ( wo sie auch übernachtet), wo die Mutter auch keine Kosten hat. Auch Oma und Opa kaufen Kleidung für die Maus.
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Hallo Räuberin!
Ich kann dir ein lied von dem Streß den Du gerade durchmachst singen.Wir hatten das gleiche Problem.Die KM fing auch mit solchen Spielchen an und ich kann Dir sagen,dass das einzige Mittel das Gericht ist mit Zwangsgeldantrag.Ansonsten wird sie Euch immer auf der Nase rum tanzen.Wir hatten auch das Problem.
An Ostern,wo wir sie abholen wollten,ist sie einfach weggefahren,als ob nie was vereinbart gewesen wäre.Das gleiche mit den anderen Umgangstagen.Die Mutter wollte einfach nicht,dass das Kind kontakt zum Vater hat.Später waren ihre Argumente,dass das Kind durch das ewige hin und her gestreßt wäre und SIE eine Auszeit für das beste hielte....Wir gingen also vor Gericht und haben feste Zeiten bekommen.Dies interessierte die KM herzlich wenig.Also beantragten wir Zwangsgeld,was sie zuerst nicht so beeindruckte,bis die Summe nach dem 2.Mal 1500€ betrug.Anders geht es nicht.Die eigenen Vereinbarungen oder auch die vom JA sind von den KM ganz leicht und schnell außer Kraft zu setzen.
Mit den Klamotten hatten wir ebenfalls das Problem.Nur das sie bei der KM auch keine schöne Sachen hatte.Nur Jungensachen(::das bei einem Mädchen).Absolut keinen Geschmack.Wenn sie mal Kleider mithatte,waren es welche aus der Kindheit der KM.Zuerst hatten wir ihr auch Klamotten gekauft,sowie Spielzeug,welche wir nie wieder sahen.Also haben wir uns wie Majo einen eigenen Vorrat angelegt.Das meiste bei Ebay ersteigert.Ist klasse.Sind tolle Sachen,die man gut wieder verkaufen kann und hatselbst noch seinen Spaß dabei.
Theoretisch sind die Klamotten des Kindes Eigentum des Kindes und hat somit das Recht es mitzunehmen,wenn sie es möchte.Egal was die KM sagt.Praktisch ist leider das Problem,dass sich das Kind in dem Alter leider nicht gegen die Mutter durchsetzen kann.Außerdem haben unsere Sachen nicht lange bei der KM überlebt.War ja von uns-da braucht man keine Rücksicht nehmen.
Also mein rat in Kurzfassung:Investiert nochmal Euer Geld,geht vor Gericht und legt Euch einen Vorrat an Kleidung Zuhause an.
Viele Grüße
Lally
Hallo Lally,
würdest Du uns das Urteil (incl. Gericht und Aktenzeichen – aber OHNE
jeden NAMEN) über das Zwangsgeld und evtl. auch die schriftlichen
Unterlagen wegen der Durchsetzung für unsere Urteilssammlung zur
Verfügung stellen?
Würde Manche/m helfen, es auch durchzuziehen.
Gruß
Ingrid
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Lallybroch [mailto:@carookee.com]
Gesendet: Donnerstag, 19. Januar 2006 03:50
An: Zweitfrauen, Zweitmänner und Zweitfamilien - Umgangsrecht
Betreff: [Zweitfamilienforum] Re: Müssen wir immer Springen wie es die
KM will?
Hallo Räuberin!
Ich kann dir ein lied von dem Streß den Du gerade durchmachst singen.Wir
hatten das gleiche Problem.Die KM fing auch mit solchen Spielchen an und
ich kann Dir sagen,dass das einzige Mittel das Gericht ist mit
Zwangsgeldantrag.Ansonsten wird sie Euch immer auf der Nase rum
tanzen.Wir hatten auch das Problem.
An Ostern,wo wir sie abholen wollten,ist sie einfach weggefahren,als ob
nie was vereinbart gewesen wäre.Das gleiche mit den anderen
Umgangstagen.Die Mutter wollte einfach nicht,dass das Kind kontakt zum
Vater hat.Später waren ihre Argumente,dass das Kind durch das ewige hin
und her gestreßt wäre und SIE eine Auszeit für das beste hielte....Wir
gingen also vor Gericht und haben feste Zeiten bekommen.Dies
interessierte die KM herzlich wenig.Also beantragten wir Zwangsgeld,was
sie zuerst nicht so beeindruckte,bis die Summe nach dem 2.Mal 1500€
betrug.Anders geht es nicht.Die eigenen Vereinbarungen oder auch die vom
JA sind von den KM ganz leicht und schnell außer Kraft zu setzen.
Mit den Klamotten hatten wir ebenfalls das Problem.Nur das sie bei der
KM auch keine schöne Sachen hatte.Nur Jungensachen(::das bei einem
Mädchen).Absolut keinen Geschmack.Wenn sie mal Kleider mithatte,waren es
welche aus der Kindheit der KM.Zuerst hatten wir ihr auch Klamotten
gekauft,sowie Spielzeug,welche wir nie wieder sahen.Also haben wir uns
wie Majo einen eigenen Vorrat angelegt.Das meiste bei Ebay
ersteigert.Ist klasse.Sind tolle Sachen,die man gut wieder verkaufen
kann und hatselbst noch seinen Spaß dabei.
Theoretisch sind die Klamotten des Kindes Eigentum des Kindes und hat
somit das Recht es mitzunehmen,wenn sie es möchte.Egal was die KM
sagt.Praktisch ist leider das Problem,dass sich das Kind in dem Alter
leider nicht gegen die Mutter durchsetzen kann.Außerdem haben unsere
Sachen nicht lange bei der KM überlebt.War ja von uns-da braucht man
keine Rücksicht nehmen.
Also mein rat in Kurzfassung:Investiert nochmal Euer Geld,geht vor
Gericht und legt Euch einen Vorrat an Kleidung Zuhause an.
Viele Grüße
Lally
____________________
Unser Kopf ist rund, damit unsere Gedanken die Richtung ändern können
Schumacher @ zweitfrauen.de
Ihr Lieben, insbesondere liebe Räuberin,
dieser Thread paßt derzeit gerade bestens auch in die Situationsbeschreibung meiner Familie...
Ich hatte in der vergangenen eine heiße Diskussion mit der Verfahrenspflegerin meiner Stiefkinder über die Fragestellung der "Ehe zu dritt" und daß in jedweder Hinsicht die Ex Einfluß auf das Leben der Zweitfamilie hat und darüber hinaus die Spielchen die die Exen treiben "all over the same" sind.(-Hierzu muß man ergänzend erklären, daß die gute Frau zwar betont, die Position der Kinder zu vertreten, aber in einer Tour nur Mütterpositionen vertritt; sowohl versucht hat, meinem Mann wie auch im Gespräch mit mir, uns eine Gehirnwäsche zuteil werden zu lassen, den Antrag auf ABR zurückzuziehen, weil doch die arme Mutter schwerkrank sei und nicht mehr lange lebe...-Erstunken und erlogen, die ist lediglich zu fett, ansonsten obzön gesund...)
Es ist ja nicht nur so, daß die Exen es in der Hnad haben, ob Umgang stattfindet, sondern auch stets wie;
-daß uns "Stiefmüttern" prinzipiell wegen der unmöglichen, völlig indiskutablen Outfits der Kinder die Schamesröte buchstäblich im Gesicht steht, sobald eir (-sofern wir nicht für eigenes "Umgangangs-Outfit sorgen) mit den Stiefkindern in der Öffentlichkeit auftreten müssen, ist doch an der Tagesordnung;
-daß die Exen hier ihre Kinder oft der Lächerlichkeit preisgeben, daß sie die Kinder traumatisieren, sofern sie den Umgang mit dem Vater vereiteln, daß sie buchstäblich über die Leichen des Ex, dessen neuer Familie und insbesondere der eigenen Kinder gehen, ist leider an der Tagesordnung und das schon so lange wie es Ehescheidung gibt, täglich Brot der Zweitfamilien.
(Und daß bei alledem wir die Ex stets als Schatten neben uns stehen haben, die Ex buchstäblich "mit im Bett liegt", kennen wir doch alle. Und daß wir nichts tun, das unsere Männer an ihre Exen erinnern könnte, wir ständig jedwede Parallele zu vermeiden suchen, liegt in der Natur der Situation Zweitfrau.)
-Sehr phantasiereich ist diese "Sorte" Exen irgendwie auch nicht gerade, denn alles was Du beschreibst, können wir alle und alle die lange vor uns in dieser Situation waren, bestätigen. Es sind die stets identischen Spielchen, die völlig deckungegleichen Schikanen und das stets austauschbare Klischee, daß die "böse Stiefmutter" ja schließlich all das provoziere und vom Kindesvater nicht verhindert wird.
Es ist zum Kotzen, aber nunmal unsere Realität und der müssen wir uns stellen.
Wir müssen aber auch hier für Bewußtsein sorgen, denn Außenstehenden ist all das völlig unklar. -Die Kollegin Verfahrenspflegerin war baßerstaunt, als ich ihr erklärte was mit Ehe zu dritt gemeint ist. Sie konnte sich nicht vorstellen, was Zweitfrau sein bedeutet, was das alles impliziert.
-Und just hier müssen wir ansetzen: Bewußtsein auch bei den Familiengerichten schaffen, das auf breiter Ebene, denn dort wie in der Öffentlichkeit und insbesondere in der Politik wird doch allgemein das Gebrüder-Grimm-Klischee der bösen und dem/den Stiefkind/-ern nach dem Leben trachtenden Stiefmutter immer noch für Realität gehalten.
Die Zweitfrauen die ich kenne, sei es meine heute 81-jährige Mutter, oder seien es so ganz junge Frauen die wir hier ja auch als Mitglieder haben, die Anfang/Mitte 20 sind, sind für die Kinder des Mannes stets weniger schädlich gewesen als die eigenen KM´er. -Oft kämpfen die Stiefmütter mehr und besser um das Kindeswohl und versuchen es (wieder-)herzustellen, als die leiblichen Mütter, die ihre Kinder lediglich instrumentalisieren.
Unsere Sorgen und Nöte werden nicht nur negiert, es ist viel schlimmer, sie werden nicht einmal wahrgenommen, weil wir sind ja eh´ nur zweifelhafte Gestalten, denn wir leben mit einem "Gebrauchten" zusammen und wagen es, uns auch ggf. liebevoll um die lieben Kleinen der Ex zu kümmern, womit wir ja der lieben Ex Nöte bereiten...
Völlige Schizophrenie das, denn wenn die Mutter-Kind-/ Kind-Mutter-Bindung so stark ist, und die Bezioehung, insbesondere die Ich-Identität der Mutter wie der Kinder intakt ist, wie man stets betont, dann können wir da gar nicht für Störungen sorgen. Und indem man Anstoß an uns nimmt, ist doch der Beweis erbracht, daß das was wir tun, zumindest der KM jeweils Angst macht. -Warum denn wohl? -Ich habe keine Angst, nie gehabt, daß die Stiefmutter meiner Tochter eine Störung der Beziehung zwischen meinem Kind und mir bedingen könnte...
Ich kann nur raten, nicht aufregen, nur wundern, wenngleich ich selbst machmal tobe und die ganze Nachbarschaft zusammenbrüllen möchte, ob der Kacke die unsere Ex baut (auf dem Rücken vorrangig der Kinder und meines Mannes, aber auch auf dem meinen und dem meiner eigenen Familie)...
Liebe Grüße, Ricki