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Hallo ich habe mal eine Frage,
Folgendes Problem, der PAS Artikel hier im Forum paßt bei uns wie die Faust auf das Auge. Kurz zur Sache: Amtsgericht hat eine recht üppig bemessene Umgangsregelung vorgesehen. KM war damit nicht einverstanden (die Kinder wollten dies nicht) Diese Umgangsregelung fanden bedingt durch die Weigerung der Kinder nie wirklich in der vorgesehenen Form statt. KM ist dann zum OLG. OLG hat dann eine deutliche Einschränkung des ersten Urteils folgen lassen (Fürsorge und ASD sprachen sich abermals für die bereits erlassene Umgangsregelung aus) leider Erfolglos. Das folgende Urteil entsprach dann den Wünschen der Kinder :-) Mutter!
Nun gut, so weit so schön. Auflage vom OLG war, KM hat die Kinder alle 14 Tage zu bringen. Das Urteil war Ende November 2005. Nun äußerte sich die Große (10 Jahre) am letzten WE in altbekannter Form, so daß wir davon ausgehen, daß das nächste WE nicht stattfinden wird. Was können wir als nächstes tun, damit wir nicht wieder über Wochen zusehen müssen, wie sich die Kinder verweigern.
Wie gesagt ASD und Fürsorge ist die Problematik bekannt aber scheinbar sind beide handlungsunfähig, bzw. können nichts weiter tun als auf die KM einreden. Die Fürsorge wurde bereits von der Mutter massiv abgelehnt.
Danke schon mal für Eure Unterstütung.
Gruß
Amanda