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Liebe Zweitfrauen.
Ihr kennt Euch doch so gut in rechtlichen Fragen aus.
Die Situation: 2 Kinder, jahrelange Umgangsvereitelung und PAS durch die Mutter. „Wirksam“ beim ältesten Kind, beim jüngeren nicht.
Das älteste Kind kommt seit den Ferien nicht zum bisher regelmäßigen Umgangstermin.
Die Mutter hat dies mit der Belastung des Kindes durch den Schulwechsel begründet, der Vater hat sich (aus meiner Sicht ein Fehler) darauf eingelassen.
Kind (11) äußerte, nachdem der Vater den regelmäßigen Umgang wieder aufnehmen wollte: "Ich schaffe das kräftemäßig nicht."
Letztlich werden Hausaufgaben (die Vater und Kind gerne zusammen machen) und dass das Kind eine knappe halbe Stunde später als bei der Mutter zu Mittag essen würde als Begründung angegeben.
Die Mutter will andere Termine für die Tochter, die - früheren Aussagen zufolge, „den Vater für sich alleine haben soll“ (Gestaltungsvorschläge für den Umgang kamen jeweils dazu).
Abgesehen davon, dass dies für den Vater allein terminlich kaum möglich ist und es ein falsches Signal wäre, darauf länger einzugehen (der Vater als Überforderung!) und der Vater anbietet, das Kind liebe- und verantwortungsvoll in sein/ unser Leben zu integrieren, die Mutter dies aber verhindert.
Darf sie das? Umgang einerseits vereiteln, andererseits andere Termine fordern?
Was würdet Ihr raten, wie sich der Vater verhalten sollte - dem Kind gegenüber und wie der Mutter?
Freundliche Grüße, vielen Dank SiSi