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Hallo Forum,
ich lebe mit meinem Lebensgefährten und meinen beiden kleineren Kindern (11 und 14) zusammen. Seine drei Kids im Teenageralter kommen alle 14 Tage am Wochenende und in den Ferien. Nun haben wir sehr viel Stress, beide sind Vollzeit berufstätig, wegen eines Nebenjobs ist mein LG auch sonst kaum da. Da wir während der Woche nicht dazu kommen, müssen wir am Wochenende die Wohnugn putzen, einkaufen, Wäsche machen etc. Das ist mit fünf Kindern stressig und nun haben wir uns überlegt, seine Kinder samstags etwas später, so gegen zwölf, zu holen. Alle fünf sind Teenis, die sowieso lieber ausschlafen, als samstags um zehn Uhr in unserer Wohnung zu sitzen und sich zu langweilen. Die Kids finden das in Ordnung, sie bleiben dafür auch länger, es schadet ihnen nicht und wir haben ein klein wenig Luft, um alles in die Reihe zu kriegen und sind dann auch viel entspannter für alle da. Eigentlich könnte es so gehen, wenn die KM mitspielen würde. Sie will die Kids überhaupt nicht mehr herausgeben, sprich den Umgang verweigern, wenn sie nicht pünktlich samstags um zehn Uhr abgeholt werden. Die Ex ist da stur und die Kids haben überhaupt kein Mitspracherecht, obwohl sie fast erwachsen sind. Wenn sie nun die Tür zulässt, kann mein LG schlecht was machen. Zum Jugendamt wegen so einer Lappalie? Andererseits will er sich dne Umgang mit seinen Kindern nicht nehmen lassen und sich auch nicht wie seit Jahren stur eine bestimmte Uhrzeit vordiktieren lassen. So was lässt sich nicht immer einhalten und bedarf immer dem guten Willen und der Flexibilität aller. Die Kids dürfen nie mal zwischendrin zu uns; am WE als Muttertag war hat sie ihm die Kids gar nicht gegeben, obwohl es sein Wochenende gewesen wäre. Begründung: Die Kids können nicht kommen, weil S I E Muttertag hat..........Sie macht mit uns und mit dne Kids was sie will. Mir tun die Kids leid, die wie Sechsjährige behandelt werden und nur mit eingezogenem Kopf durch ihr Leben laufen. Es geht nicht darum, dass wir unbedingt samstags Putzen müssen - es geht um ein klitzekleines Stückchen Flexibilität. Ihr Argument: die Kids müssten um zehn verschwunden sein, sonst könne sie sich nichts vornehmen. Obwohl alle drei über fünfzehn Jahre alt sind, geht sie nicht arbeiten und kann sich meiner Meinung nach die ganze Woche was vornehmen! Ganz im Gegensatz zu uns! Was können wir tun? Selbstverständlich ist e skein Problem, die Kids weitehrin um zehn abzuholen. Aber mittlerweile geht es uns schon ein wenig ums Prinzip..........