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Also ich tendiere dazu zu raten nicht abzusagen und dann fest zumachen, wieviel, da ja erst zweimal kurz stattgefunden und das ist auf Dauer zu wenig. So verstehe ich auch Ingrid.
Ich kann mir gut vorstellen, daß die zwei Termine nur Köder sind, um den Gerichtstermin abzuwenden und dann weiter zu machen, wie bisher.
Man kann sich auch friedlich vor Gericht treffen, sich schnell einigen, z.B. mit einem Vergleich und wieder gehen. Wovor hat deine Ex also Angst, wenn ihr alles besprochen hat, außer eure Kids regelmässig zu dir lassen zu "müssen"?
Wenn es für sie OK ist, kann sie das dem Richter ja sagen, ihr oder eure Anwälte könnt jederzeit in der Verhandlung eine Einigung präsentieren und das kann dann beschlossen werden.
"Die Parteien einigen sich darauf....Die Gerichtskosten heben sich gegenseitig ...." so oder ähnlich geht das ja auch.
Einzig, wenn sie mit dir beim JA oder einer Erziehungsberatungsstelle deines Vertrauens eine SCHRIFTLICHE Einigung trifft, sich schriftlich festlegt, würde ich mir das überlegen, dann muss sie sich aber wohl beeilen, wenn die Verhandlung bald ist.