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hallo, mein lg kämpft seit sep.05 um ABR seines sohnes. zur zeit läuft ein gutachten welches schon längst fertig sein müßte. letztes gespräch bei gutachterin im feb. 05. vater wurde von okt.04 bis jan05 der umgang zu seinem sohn verweigert da angeblich der kleine nicht zu uns wollte. daraufhin wurde ein interaktionsgutachten erstellt, wo die gutachterin bei uns war mit dem jungen und gezeigt wurde, dass er sehr wohl zu uns möchte. er blieb bei uns an diesem tag und wollte nicht nach hause. nun ist es wieder so weit, der kleine will angeblich wieder nicht zu uns. mein lg fuhr daraufhin in die kita und der kleine weinte vor freude, als er seinen papa sah. trotz dieses besuches in der kita behauptet die mutter das der kleine nicht zu uns will. die gutachterin rief an und meinte er wolle nicht zu uns. mein lg. geht nun zur erziehungsberatung wo er möchte das die mutter dies auch tut. sie ist aber der meinung das sei nicht nötig und aus organisatorischen gründen auch nicht machbar. seit dem wieder umgangsboykott.
vorstellbar ist auch das die mutter angst hat, dass wenn der neue gerichtstermin ist, der kleine sagt, das er zu uns möchte. wie soll mein lg. weiter verfahren??????
simone