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Edition durch das Forenteam: Ich lasse diesen Beitrag des Schreibers Thomas Lechner in München stehen, aber es sollen alle wissen, wer hinter dem reichlich unangebrachten Geschwätz steht. Thomas Lechner ist einer der Gründe warum das Väterforum des VafK moderiert wird. Es macht keine Probleme hier auch eine Moderation einzuführen, diesen Weg wollen wir aber nicht gehen.
Ich spreche als Mitbetreiber dieses Forum ein öffentliches "Hausverbot" also Forenschreibverbot genüber Herrn Thomas Lechner - unter welchem Pseudonym auch immer, aus. Sollte Herr Thomas Lechner sich nicht an dieses Verbot halten, werden rechtliche Schritte gegen ihn eingeleitet.
Zur Information, die IP's werden ab sofort gespeichert.
Ingrid Schumacher
sich, weshalb es den Kindern bei der leiblichen Mutter schlechter gehen
sollte als bei der Neuen "Zweitfrau".> ...
>Nun, wahrscheinlich genau aus diesem Grund ginge es manchen Kinder vielleicht wirklich besser beim Vater ....
*bitte um Benennung der Gründe. Es war eine Fragestellung die keine Antwort implizierte.
>....und nur um dessen Unterstützung im Kampf gegen die Ungerechtigkeit gegenüber dem ausgegrenzten Elternteil, gegen ausbeuterische Forderungen bis hin zum finanziellen und emotionalen Bankrott durch die Expartnerin geht es der absoluten Mehrheit aller Zweitfrauen;
*ein "Gerechtigkeitskampf" wird immer auch (ausschliesslich?) aus egoistischen Beweggründen geführt. So zu tun, als wenn man alles selbstlos machen würde ist unehrlich und unwirklich. ...
> es geht Ihnen um die Korrektur genau solchen Fehlverhaltens und -Denkens des zumeist auch noch ausgrenzenden Elternteils , basierend auf den in diesem Beitrag mehr als deutlich zutage tretenden irrationalen Vorurteilen und Meinungen von Erstfrauen gegenüber Zweitfrauen: Wegen der krieg ich womöglich weniger Geld. Der Wut, dem Neid, der Eifersucht von Seiten der Erstfrau gegenüber der Zweitfrau, nicht umgekehrt!
*Es sind nicht die Erstfrauen die materiell verlieren. Es sind die Zweitfrauen! Erstfrauen könnten sogar sehr entspannt sein, da sie sicher sein können, dass gelder gezahlt werden. Schliesslich wird, nach meiner Erfahrung, bei Bedarf das Einkommen der "Zweiten" hinzugezählt...
> Und das mit einer Keule von Gesetzen in der Hand, die solche irrealen Gedanken unterstützt, amtlich bestätigt und vor der Gesellschaft als 'gutes Recht' dastehen lässt. Gewärmt und gehätschelt von dem Mitleid aller Behörden, Ämter und der Öffentlichkeit mit "der armen Frau, die alleine 1,2 oder 3 Kinder großziehen muss".
*etwas mehr Respekt vor ihren ausgebeuteten Geschlechtsgenossinnen, die künftige Rentenzahler erziehen wäre nicht schlecht ...
> Zweitfrauen und ihre Partner wollen einen Konsenz finden im Sinne der Kinder und ja es trifft nicht nur den Vater hart, wenn man nur angerufen wird, weil das Geld nicht pünktlich kommt.
*Danke für die Bestätigung! Das ist doch Grund genug die Ex in die Verdammnis zu wünschen...
> Und mir wird übel, wenn ich sehe, dass Erstfrauen oft ihre eigenen krankhaften Emotionen im Umkehrschluss auf die Zweitfrauen projezieren, um damit ihr eigenes fatales Handeln gegen den Vater vor sich selbst, vor anderen und selbst vor ihren Kindern zu rechtfertigen.
* Meist sind es die "Zweiten", denen bekannt sein dürfte, dass der neue bereits Familie hat. Somit stellt sich die Frage, weshalb man überhaupt in eine bestehende Familienstruktur eindringt.
> Nur wer die Macht hat, kann sie ausnutzen und missbrauchen! Zweitfrauen sind machtlos und sie wollen auch keine Macht, sie wollen Gerechtigkeit, Gleichstellung und kämpfen um den existentiellen und emotionalen Erhalt ihrer Zweitfamilien.
* Zweitfrauen sind keinesfalls machtlos! Einen machtvollen Einfluss zeigt jede, indem sie den Reiz des Neuen bietet und auskostet - selbst mit der Konsequenz eine Familie zu zerstören. Leider übersehen einige, das jeder Sieg seinen Preis hat.
> Wie sehr wünschte ich mir als Erstfrau, die ich ebenfalls bin, eine Zweitfrau als Gegenüber! Eine Zweitfrau, die meinem Ex sagen würde: Nimm endlich Kontakt auf zu deinen Kindern, sie brauchen dich! Geh arbeiten und zahl deinen (angemessenen)Kindesunterhalt, du verbaust den Kindern die Zukunft!
* Wenn die Kinder bei dir sind, du als Familienvorstand benannt bist, bist du die einzige die dafür zu sorgen hat, dass Kohle angeschafft wird. Die Lorbeeren ernten, Richtungen entscheiden, aber Verantwortung weiterschieben ...!
Und ausserdem hast du als alleinerziehende die Kids zum Vater zu fahren. Das gehört zu deinen Pflichten, weil die Kids ein Recht auf den Vater haben.
> Eine Zweitfrau, mit der ich mich austauschen könnte nach den Besuchwochenenden (die leider seit 6 Jahren nicht mehr stattfinden) und die ich als gleichwertige und wichtige Bezugsperson für meine Kinder sehen könnte...
* So ist das eben. Frau sucht sich einen Mann und denkt sie könne sich eine harmonische Großfamilie züchten, indem sie sich Kids beschafft - der Ex soll zahlen (siehe oben), selbst will man Familienvorstand sein, aber der Kindsvater darf "gerne zum Kaffeetrinken mit der neuen kommen", damit man Erfahrungen austauschen kann.
So leicht gehts eben nicht!
Denn mit der Trennung sind Gefühle verletzt, Vorstellung einer Familie zerstört, ein Mensch (auch wenn man das subjektiv nicht wahrhaben will, weils evtl. nicht beabsichtigt war) ausgegrenzt. Ein Mensch wird seiner/ihrer Rolle, die er/sie sich zugeschrieben hat, die er/sie wahrgenommen und geschätzt hat, beraubt.
Wenn sich ein Mensch in diesem Zustand der "Anti"-Wertschätzung entzieht ist das genauso nachvollziehbar und verständlich. Da fehlte es nämlich im Vorfeld an Gesprächen... an Wertschätzung... an Einbindung in eine neue Situation. Zwei Sieger wollen den Kuchen aufteilen und die Ex soll sich über die Rolle freuen, die ihr zugewiesen wird. So läuft das nicht Bienchen. Da übe mal ordentlich selbstkritik wenn du stechen willst!
[editiert: 25.02.04, 17:26 von Ingrid]