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Moin HaSch, mit den Sonnenstrahlen kommt auch mein Verstand zurück, und der sagt: recht haste! Ein Problem unserer Beziehung ist die besondere Belastung durch diese räumliche Distanz zu seinen Kids. Wenn mein LG dann dort ist, empfinde ich 3 Faktoren besonders stark: 1. die Ignoranz der Ex diese - seit 4 Jahren existierende - Realität zu akzeptieren 2. eine grosse Traurigkeit bei meinem LG, nicht am Alltags- leben seiner Kids teilzunehmen 3. Seinen Unwillen auch nur ansatzweise über mögliche gemeinsame Lösungen nachzudenken Ein Umzug in die Stadt seiner Kids (ich würde nicht mega Hurra schreien, aber wir könnten das hinbekommen) kommt für ihn beispielsweise überhaupt nicht in Frage. Er will dort nicht mehr wohnen, und er scheut die Verantwortung vor den Konsequenzen einer solchen Entscheidung in Bezug auf mich und meine Kids. Nun kann man sagen, dem Manne ist dann nicht zu helfen.Als praktisch denkender Mensch, der es nicht mag, länger als nötig in Traurigkeitszuständen zu verharren, halte ich das das schlecht aus, verstehe es auch nicht wirklich. Wenn er dort ist, klinkt er sich aus, meldet sich kaum noch, und wenn, geht es ihm meistens nicht sehr gut und er versteht nicht, dass ich ein Problem damit habe. Naja, wohl weniger ein Zweitfrauen-, als ein partnerschaftliches Problem Ich werde jetzt losziehen und mir ein schönes WE machen, basta @ Grille @ Andrea: ICH FANG DAS REITEN WIEDER AN *freu* Danke für's Kopp zurechtrücken, HaSch und auch Dir ein schönes WE Lieber Gruss, inanna |