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Hallo Grille,
vielen Dank für deine Antwort.Wir haben, nachdem wir ein halbes Jahr auf sie eingeredet haben, dass sie nun doch bitte auch Unterhalt zahlen soll,oder das wir etwas weniger zahlen müssen, sie dann in Verzug versetzt und Klage eingereicht, nachdem wir ja beim Jugendamt auch nichts erreicht haben.
Das Ende vom Lied war,das wir 500 Euro Anwaltskosten hatten,wegen Briefe schreiben und so, und ein Monat darauf war sie schwanger. Daraufhin hat die Richterin es nicht einmal zu einer Verhandlung kommen lassen,obwohl wir auch nachweisen konnten, dass sie sich vor der Schwangerschaft auch nicht beworben hat.Die Richterin meinte, nun da sie schwanger sei, sei das alles hinfällig, auch der Unterhalt für den Sohn von meinen Mann, denn schliesslich kann sie nicht mehr arbeiten.
Und wir sollen mehr Unterhalt zahlen, weil sie jetzt von ihren Anwalt gehört hat, dass mein Mann seit wir geheiratat haben, nun 150 Euro mehr bekommt.Also, ich weiss nicht mehr, wo wir noch hin sollen, oder was wir noch machen können, damit wir mal fair behandelt werden.
Viele Grüsse
Tanja