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Hallo,
jetzt meldet sich mal der, von dem hier immer geredet wird.
Tut mir leid, aber mit dem, was hier geschrieben wird (und von dem ich immer erst nachher erfahre) kann ich mich in keinster Weise identifizieren.
Im Einzelnen:
1. Klar ist das Taschengeld im Unterhalt. ich brauche nix zu zahlen. ein 16- jähriger, der mit 10 Euro
auskommen muss kann dann
a) sein TG bei Muttern einklagen
b) arbeiten gehen und noch schlechter in der Schule werden
C) klauen, was er braucht
2. Genau, strenge Regeln. Die kennen sie nicht, aber ich führe sie an zwei WE im Monat ein. Dann kommen
sie nicht mehr, na und.
a) dann hat Muttern, was sie will
b) dann braucht man keine Angst mehr haben, weil keiner mehr den Kindern die Augen öffnet
Wer nur sich selbst sieht, seinen Kindern abverlangt, selbst ohne Hilfe aus dem Teufelskreis zu entkommen und nicht sieht, das sie gar keine Chance haben, der hat seine Kinder gar nicht verdient.
Am Nettesten ist es noch, mit der Mutter Mitleid zu haben. Wo hat jemand Mitleid verdient, der seinen Kindern die Zukunft versaut?
Vielleicht bin ich nicht abgebrüht und egoistisch genug, das alles hinzunehmen. Aber lieber habe ich Gefühle gegenüber meinen Kindern.