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Hi ich bin blue,
bin 38J, verwitwet und habe 3 Kinder (17/12/5)
Mein LG, getrennt seit 3J. hat 2 Kinder (9/4)
Seit 08.2003 sind wir beide zusammen und leben mittlerweile auch zusammen.
Ich stehe an seiner Seite und staune immer wieder aufs neue was seiner Ex wieder einmal einfällt. Und das auf dem Rücken der Kinder!
Seine beiden K. sind in der regel alle 2 Wochen von Fr 16.00 - So 17.00 bei uns. Zwischendurch gab es auch noch Termine.
Bis jetzt hat mein LG mit der KM das gemeinsame Sorgerecht (NOCH !!!) und es gibt auch sonst noch vom Gericht keine Entscheidung.
Seit dem wir zusammen sind rastet die KM aus, weil sie nicht damit klar kommt das sie nicht mehr die NUMMERO UNO ist (obwohl sie sich nach einer 2-monatigen Affäre von ihm trennte - mit diesem Mann ist sie heute noch zusammen). Sie kann es nicht verkraften das es ihm gut geht und das sich die Kinder bei uns wohl fühlen.Sie möchte den KV nun nicht nur aus ihrem Leben sondern auch aus dem Leben der gemeinsamen Kinder heraushaben. Seit 1 Jahr arbeitete sie massiv daran den KV schlecht zu machen und will ihm jetzt das Sorgerecht entziehen lassen und auch das Umgangsrecht streitig machen. Die Vater-Kind-Beziehung ist noch sehr intensiv droht aber zu bröckeln, da bei dem großen Kind das PAS-Syndrom schon besteht. KM läst das Kind die Anwaltsschreiben teilweise lesen und erfindet Sachen um den KV vor den Kindern schlecht darzustellen und versucht damit die Vertrauensbasis zu zerstören. Der KV wird im Beisein der Kinder bei den Kindesübergaben herabgewürdigt und beschimpft(+ vor Freunden + Familie). Gott sei dank geht er nicht darauf ein.
Da die Ex selbstständig ist und an 6 Tagen die Woche ganztägig arbeitet, werden die Kinder in der Woche hauptsächlich von der OMA liebevoll betreut. Diese glaubt aber mittlerweile auch die Lügen der Ex. Ist ja ihr Kind.
Zur Zeit steht bei uns alles auf der Kippe, was denkt sich die KM jetzt schon wieder aus? JA-Termin ist in den nächsten Wochen, da der Gerichtstermin in 2 Monaten neu angesetzt worden ist. Dort soll endlich die Scheidung und auch der Sorgerechtsentscheid getroffen werden (incl. Aufenthaltsbe-stimmungsrecht).
Wir haben kein Problem damit das die Kinder bei ihrer Mutter wohnen, wenn sie die Bindungstoleranz zwischen Vater und Kindern hätte. Und die Kindern beide Elternteile lieben lassen würde. Denn Kinder brauchen beide Eltern damit sie auch im späteren Leben in ihrer Beziehung die Wichtigkeit der Eltern-Kind-Beziehung ihren Kindern weitergeben können.
Aber egal was vom JA oder Gericht entschieden wird, wir sind da und werden für die Rechte der Kinder kämpfen.
Ich möchte mich schon im Voraus dafür bedanken das ich hier im Forum offene Ohren für unsere Sorgen und Nöte gefunden habe - und das ich auch schon in heftigen Zeiten aufmunternde Worte bekommen habe die mich durchhalten lassen.
blue