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Neue Hoffnung

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Uschi-Nessaja
Tunnelexperte


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Ort: Aachen


New PostErstellt: 31.03.09, 19:05  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Hi Gayalein,

yo, im Moment flutscht es gerade wieder. Muss der Frühling sein

LG

Uschi





Wenn Liebende fallen, die Liebe fällt nicht.
Und dem Tod soll kein Reich mehr bleiben.
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schneeeule
Tunnelexperte


Beiträge: 2296


New PostErstellt: 31.03.09, 19:18  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen


Da können wir wohl Hoffnung haben, dass Chris ihn findet.


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krümmel
Tunnelexperte


Beiträge: 5005
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New PostErstellt: 31.03.09, 20:35  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: schneeeule

    Da können wir wohl Hoffnung haben, dass Chris ihn findet.
Ja, und damit das auch wirklich klappt, sollten wir mal alle unsere lieben Gedanken an Vincent bündeln und der Chris, Äh Uschi schicken, damit sie die Verbindung zu Vinnie nicht wieder am Ende von Kapital 21 verliert




Batb - "The wreck of my memories"
(Song of Orpheus, Staffel 1)
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Uschi-Nessaja
Tunnelexperte


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New PostErstellt: 31.03.09, 20:50  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Ich verrate nix, ich verrate nix.

Nänänänänä





Wenn Liebende fallen, die Liebe fällt nicht.
Und dem Tod soll kein Reich mehr bleiben.
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schneeeule
Tunnelexperte


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New PostErstellt: 31.03.09, 20:56  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen


Ist wohl ein Geheimnis, wie es weiter geht?



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krümmel
Tunnelexperte


Beiträge: 5005
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New PostErstellt: 31.03.09, 21:03  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Uschi-Nessaja

    Ich verrate nix, ich verrate nix.

    Nänänänänä





    Wenn Liebende fallen, die Liebe fällt nicht.
    Und dem Tod soll kein Reich mehr bleiben.
Und wetten, du verrätst es uns dohoooooooch




Batb - "The wreck of my memories"
(Song of Orpheus, Staffel 1)
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schneeeule
Tunnelexperte


Beiträge: 2296


New PostErstellt: 15.04.09, 22:22  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen


Wann geht es denn hier weiter? Ich habe richtige Entzugserscheinungen und die Ungewissheit läßt mich garnicht gut schlafen.


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Uschi-Nessaja
Tunnelexperte


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New PostErstellt: 26.04.09, 12:04  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Hi Mädels,

neues Futter!

Viel Spaß beim Lesen.

Uschi-Nessaja

++++

Kapitel 22

 

Stunden später saßen Pascal und Chris müde dicht nebeneinander auf einem Stein, ihre Rücken an die Felswand gelehnt. Sie hatten beide Tunnel zweimal abgesucht und befanden sich nun auf dem Rückweg aus dem Tunnel, der rechts von der Unglücksstelle abzweigte. Chris und Pascal hatten mehrere Durchbrüche entdeckt, durch die das Wasser sich mit seiner ungeheuren Kraft einen Weg gebahnt hatte. Jedoch war ihre Hoffnung, die jedes Mal in ihnen aufgeflackert war, immer wieder zunichte gemacht worden. Alles was sie gefunden hatten waren Wasserpfützen und loses Geröll; von Vincent keine Spur. Chris war von der anstrengenden mentalen Arbeit völlig erschöpft und ausgelaugt, sie verspürte einen stechenden Schmerz in der rechten Schläfe. Ihre Hoffnung und Zuversicht hatten sich aufgelöst und waren einer tiefen Verzweiflung gewichen. Am liebsten hätte sie sich auf den Boden gelegt, sich zusammengerollt und geweint. Es konnte doch einfach nicht sein, dass sie sich so geirrt haben sollte. Chris war so fest davon überzeugt gewesen, dass Vincent noch lebte, dass sie etwas anderes gar nicht in Betracht gezogen hatte. Sie beugte sich nach vorne, legte die Hände vor das Gesicht und stützte die Ellenbogen auf die Knie. Sie fühlte sich leer und kraftlos. Ein verzweifeltes Stöhnen kam über ihre Lippen, ehe sie es zurückhalten konnte und sie krümmte sich zusammen. Die brutale Wahrheit stürzte auf sie ein und traf sie hart, als ob ihr jemand einen Faustschlag versetzt hätte. Sie spürte einen heftigen Schmerz in der Brust, der ihr nur zu bekannt war. Mit einem Mal liefen die grausamen Bilder wieder vor ihrem inneren Auge ab, wie sie monatelang im Krankenhaus um das Leben ihres Kindes gebangt hatte. Sie spürte wieder die Verzweiflung von damals und die Angst davor, den Boden unter den Füßen zu verlieren und in ein schwarzes Loch zu fallen. Oh Gott, wie sollte sie nur weitermachen mit der Gewissheit, dass Vincent für immer fort war, tot? Sie hatte doch gerade erst wieder ins Leben zurückgefunden. Chris war sich nicht sicher, ob sie diesen Kampf noch einmal aufnehmen könnte. Ihr kam der Gedanke, dass es leichter wäre, ihn aufzugeben, nicht zu kämpfen, sondern sich in die stille Dunkelheit sinken zu lassen. Dort gab es keinen Schmerz mehr, keine Angst und keine erneuten Verluste; nur Stille und Frieden. Der Gedanke an die noch fast volle Packung Schlaftabletten zu Hause in ihrem Badezimmerschrank kam ihr in den Sinn, von denen sie geglaubt hatte, sie würde sie nie wieder benötigen.

 

Ihre finsteren und verzweifelten Gedanken wurden durch Pascals sanfte Stimme und seine Berührung an ihrer Schulter unterbrochen. „Chris?“ Sie schreckte auf und drehte langsam ihren Kopf zu Pascal herum. Mit kraftloser Stimme brachte sie mühsam hervor: „Lass uns zurückgehen Pascal; es hat keinen Sinn mehr, noch weiter zu suchen. Wir können uns nicht weiter vormachen, dass es noch Hoffnung gibt. Vincent ist gegangen.“ Chris musste mit Gewalt die aufsteigenden Tränen unterdrücken. Wenn sie dem jetzt nachgab, würde sie hier auf der Stelle zusammenbrechen und das wollte sie vor Pascal auf keinen Fall. Sie atmete mehrmals tief ein und aus, um sich zu beruhigen.

 

Pascal nickte resignierend mit dem Kopf. Er sah furchtbar aus. Vor ihrem Aufbruch war er schon erschöpft und übernächtigt gewesen, vom Schmerz betäubt. Nun jedoch schien er völlig am Ende, grau im Gesicht mit rot geränderten Augen. Er erhob sich wortlos, hielt Chris seine Hand hin und zog sie auf die Beine. Chris hielt seine Hand fest und schaute ihm ins Gesicht. „Danke Pascal, dass du mit mir gegangen bist. Es tut mir sehr leid, dass ich dir unnötigen Schmerz bereitet habe. Aber ich hatte wirklich gedacht ...“ Den Rest des Satzes brachte sie nicht mehr über die Lippen, es tat zu weh. Pascal erwiderte ihren Händedruck und schaute ihr direkt in die Augen. „Bitte, es muss dir nicht leid tun. Ich weiß ganz genau, was du empfindest.“  Zögernd trat er auf sie zu und schloss sie fest in die Arme. Chris klammerte sich an ihn und die Gewissheit, dass er sie verstand und genau so empfand wie sie, gab ihr ein Wenig Halt. Schließlich lösten sie sich wieder voneinander, Pascal hob die Laterne vom Boden hoch und sie traten den Rückweg an.

 

Lange Zeit sprach keiner von beiden ein Wort und das einzige Geräusch waren ihre Schritte, die von den Tunnelwänden zurückgeworfen wurden. Chris warf einen Blick in Pascals Gesicht, der schweigend neben ihr her ging, den Blick gesenkt und scheinbar tief in Gedanken versunken. Sicher dachte er an Vincent und daran, was sie gemeinsam erlebt hatten. Gerade wollte sie ihn danach fragen, da stolperte Pascal über eine Unebenheit im Boden und stürzte hart auf die Knie. Er stieß einen Schmerzenslaut aus, die Laterne fiel ihm aus der Hand und schlitterte scheppernd über den Tunnelboden, bis sie schließlich an der gegenüber liegenden Wand abprallte und zum Stillstand kam. Das Licht flackerte hektisch, kam aber nach kurzer Zeit wieder zur Ruhe und verlosch glücklicherweise nicht. Stöhnend ließ sich Pascal auf den Boden sinken und streckte vorsichtig seine Beine aus. Chris hockte sich neben ihn und sah erschrocken das Blut, was durch seine zerrissene Hose an den Knien heraussickerte. „Oh Pascal, du blutest ja! Hast du große Schmerzen?“ Pascal schüttelte abwehrend den Kopf, zuckte aber heftig zusammen, als Chris vorsichtig den Stoff anhob, um die Verletzung anzuschauen. „Halb so schlimm. Hol’ doch bitte mal die Laterne her. Ich kann nicht genau erkennen, wie die Wunden aussehen. Hoffentlich ist nicht zu viel Schmutz hinein geraten.“ Chris wollte sich schon erheben, um der Bitte nachzukommen, da fiel ihr Blick auf die gegenüber liegende Tunnelwand und sie erstarrte. Sie griff ächzend nach Pascals Arm und klammerte sich daran fest. „Pascal! Schau doch!“ Der Schein der Laterne warf einen unsteten Schatten und aus dieser Perspektive wurde eine schmale Tunnelabzweigung sichtbar, an der sie zuvor immer vorbeigelaufen waren, ohne sie zu entdecken. Pascal und Chris starrten sich mit weit aufgerissenen Augen an und auf beiden Gesichtern war der gleiche Ausdruck mit einem schwachen Hoffnungsschimmer zu erkennen. „Hilf mir bitte hoch!“ Pascal griff nach Chris’ Hand und stemmte sich stöhnend vom Boden hoch. Chris stürzte hastig zu der Laterne, riss sie vom Boden hoch und leuchtete in den engen Spalt. Dieser war gerade so breit, dass ein schlanker Mensch hinein passte. Chris drehte sich zu Pascal herum. „Warte du hier, ich sehe nach.“ Ohne eine Antwort von Pascal abzuwarten verschwand Chris rasch in dem Durchgang.

 

 

Pascal lehnte sich ächzend gegen die Tunnelwand und schloss die Augen. Er versuchte krampfhaft, den Hoffnungsfunken zu unterdrücken, der in ihm aufgeflammt war. Hinterher würde die Enttäuschung nur um so größer sein, wenn Chris nichts finden würde. Aber er konnte nicht anders, er klammerte sich verzweifelt an diese geringe Chance. Leise und immer wieder murmelte Pascal einen Satz vor sich hin wie eine Beschwörungsformel: „Bitte finde ihn, bitte lass Vincent noch am leben sein!“

 

Chris schritt so schnell es ging voran. Der enge Spalt erweiterte sich nach einer Weile und schließlich gelangte sie an eine Abzweigung, wo drei Tunnel in verschiedene Richtungen weiterführten. Chris blieb stehen und stellte die Laterne zu ihren Füßen auf den Boden. Sie schloss die Augen und bemühte sich, ihren wilden Pulsschlag und ihre Atmung zu beruhigen. Chris konzentrierte sich ganz darauf, bewusst ein und aus zu atmen. Sie nahm den Geruch von Erde und Feuchtigkeit wahr, hörte das Tropfen von Wasser, spürte die Kühle der Luft auf ihrem Gesicht. Dann senkte sie ihren Schutzwall und schickte tastend ihre Sinne voraus, wie sie es in den vergangenen Stunden unzählige Male getan hatte, ohne ein Signal zu empfangen. So stand sie, wie es ihr vorkam, eine lange Zeit ganz still, obwohl es in Wirklichkeit wohl nur ein oder zwei Minuten waren. Dann spürte sie eine ganz schwache Regung am Rande ihrer Wahrnehmung. Sie konzentrierte sich darauf, bis sie meinte, ihr Kopf müsse platzen vor Anstrengung. War das Wunschdenken, Einbildung vielleicht? Nein! Da war etwas, ganz eindeutig. Chris nahm die Laterne wieder auf und trat zögernd in den linken Tunnel. Ihr Herz pochte so heftig, dass sie das Gefühl hatte, man müsse das Echo hören, das von den Wänden wiederhallte. Mit wackligen Beinen stieß sie etwa 100 Meter weit in einem sanften Bogen tiefer in die Eingeweide der Erde vor. Als sie schon daran zweifelte, ob sie wirklich etwas gespürt oder es sich nur eingebildet hatte, blitzte plötzlich in der Dunkelheit etwas Helles auf. Chris stürzte hektisch darauf zu, stieß einen lauten Schrei aus und sank neben dem leblosen Körper auf die Knie. „Vincent!“

 

Chris schlug entsetzt die Hände vor den Mund. Vincent sah furchtbar aus. Seine Kleidung war völlig durchnässt, verdreckt und an vielen Stellen zerrissen. Sein ehemals weißes Hemd hing ihm in schmutzigen Fetzen am Oberkörper. Aber am schlimmsten waren die vielen Verletzungen, die sein Gesicht, Arme und Oberkörper bedeckten. An seinem Kopf befand sich eine sehr hässlich aussehende Wunde. Blut war ihm ins Haar und über das gesamte Gesicht gelaufen. Er war wohl heftig durch die Kraft des Wassers hin und her geschleudert und gegen die Wände geworfen worden. Chris schluckte krampfhaft und legte zögernd eine Hand auf Vincents Brust und an seinen leicht geöffneten Mund. Vor Erleichterung rannen ihr Tränen über das Gesicht. Gott sei Dank, er lebte. Sein Körper war ausgekühlt, der Pulsschlag schwach und unregelmäßig, aber er lebte. Chris war so froh, dass Vincent noch lebte, dass sie einen Moment lang orientierungslos war und nicht wusste, was sie als nächstes tun musste. Pascal! Sie erhob sich widerwillig vom Boden und lief den Weg zurück, den sie gekommen war. Dabei drehte sie sich immer wieder um, nur um sich zu versichern, dass Vincent noch da war. Sie hatte den absurden Gedanken, dass er verschwinden könnte, wenn sie ihn alleine ließ. Jetzt reiß’ dich aber mal zusammen! schalt sie sich selbst in Gedanken. Sie stürzte hektisch aus dem engen Durchgang hinaus in den breiten Tunnel und fiel fast über Pascal, der dort auf sie wartete. „Pascal! Er lebt, Vincent lebt! Ich habe ihn gefunden!“ Sie hielt in einer Hand die Laterne, mit der anderen fasste sie nach Pascal und klammerte sich an ihm fest. Chris hatte Angst, sie könne jeden Moment umkippen; ihre Beine waren weich wie Pudding und die Aufregung und Anstrengung der letzten Stunden steckten ihr in den Knochen.  Pascal starrte ihr entgeistert und ungläubig ins Gesicht. „Du hast ... hast Vincent ... gefunden, wirklich?“ Pascal konnte nur stottern; es kam kein vollständiger Satz über seine Lippen. Erleichtert schloss er für einen Moment die Augen und als er sie wieder öffnete, glänzten diese verdächtig feucht. Er rieb sich hastig mit den Händen über das Gesicht, holte einmal tief Luft und griff dann nach seinem Schraubenschlüssel. „Ja,  Pascal!“ Chris nickte heftig. “Ich habe ihn gefunden. Er ist schwer verletzt, aber er lebt. Du musst sofort Hilfe rufen.“ Pascal schüttelte seine Erstarrung ab und schritt unverzüglich zum nächsten Rohr, um den Hilferuf zu senden. Chris stand daneben und trat nervös von einem Fuß auf den anderen. Sie konnte es kaum abwarten, zu Vincent zurückzukehren. Die Vorstellung, dass er allein dort in der Dunkelheit lag, war für sie fast unerträglich. Sobald Pascal den Schraubenschlüssel wieder an seinem Gürtel befestigt hatte, drehte sich Chris um und lief zurück in den schmalen Durchgang. Bei Vincent angekommen sank sie neben ihm auf den Boden und bettete vorsichtig seinen Kopf auf ihrem Schoß. Pascal war entsetzt über Vincents Anblick und stieß unwillkürlich ein Keuchen aus, als er sich neben ihm auf den Boden kniete. Pascal legte ein Ohr an Vincents Mund; er musste sich einfach davon überzeugen, dass er wirklich lebte, atmete. "Ich kann es kaum glauben, dass du ihn gefunden hast. Chris, du hast ihn gerettet!" Er streckte eine Hand aus und drückte fest ihre Schulter. Er schüttelte wieder und wieder den Kopf, immer noch ungläubig. Schließlich schien er sich etwas gefangen zu haben, er schilderte Chris, dass ein Rettungstrupp unterwegs war. Pascal hatte den Eingang zu dem schmalen Tunnel mit einem Kreuz aus Steinen markiert, damit die anderen Bewohner ihn finden konnten. Nun blieb ihnen nichts übrig, als zu warten.





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schneeeule
Tunnelexperte


Beiträge: 2296


New PostErstellt: 26.04.09, 20:00  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen


Ich freu mich, dass Vincent gefunden wurde. Nun muss der Rettungstrupp schnell genug eintreffen und ihn in Sicherheit zu bringen. Aber notdürftig wird Chris ihn ja versorgen können.


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krümmel
Tunnelexperte


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New PostErstellt: 28.04.09, 20:34  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Janu endlich - das war ja auch kaum auszuhalten. Und wie geht's jetzt weida



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