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Erfahrungen/Schicksale Orient

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Autor Beitrag
Andrea
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New PostErstellt: 08.10.09, 10:10  Betreff: Die fremde Braut  drucken  weiterempfehlen

 Die fremde Braut 
von Necla Kelek

Pressestimmen
»Necla Kelek enthüllt eines der bestgehüteten
Tabus: die extrem hohe Anzahl gekaufter Bräute mitten in Deutschland.
Und sie erzählt am Beispiel des eigenen Lebens vom weiten Weg der
zweiten Generation zu sich selber. Ein mitfühlendens, mutiges, Augen
öffnendes Buch.« (Alice Schwarzer )

»Necla
Kelek und die Anwältin Seyran Ates kämpfen dafür, die Rechtlosigkeit
türkischer Frauen in Deutschland nicht als Minderheitsproblem, sondern
als Herausforderung für die Demokratie zu begreifen.« (Jörg Lau in Die ZEIT )

»Keleks Buch hat eine wichtige Diskussion angestoßen.« (3sat Kulturzeit )




Kurzbeschreibung
Zwangsheirat ist kein
Randphänomen: Jede zweite Türkin in Deutschland gibt an, ihre Eltern
hätten den Ehepartner für sie ausgesucht, jede vierte kannte ihren Mann
vor der Hochzeit nicht. Jedes
Jahr werden Tausende junger Türkinnen durch arrangierte Ehen nach
Deutschland gebracht. Necla Kelek hat, auf eigene Erfahrungen gestützt,
mit den "Importbräuten" gesprochen und konfrontiert uns mit Verstößen
gegen die Grund rechte türkischer Bürgerinnen, die mitten unter uns
leben. Die Soziologin deckt die Ursachen dieses Skandals auf und
erzählt zugleich von ihrem eigenen Weg in die Freiheit.


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Andrea
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 13.10.09, 10:43  Betreff: Re: Tot unter Lebenden  drucken  weiterempfehlen

Auch ohne meine Kinder-Eine Ärztin zwischen 2 Kulturen erlebt die gewaltsame Trennung von ihren Kindern
Elisabeth Stahlschmidt


Kurzbeschreibung



Im Missionsdienst in Botswana lernt die junge Zahnärztin den charmanten
ägyptischen Arzt Hussein kennen und lieben. Trotz aller Unterschiede
ist das junge Paar überzeugt, das Leben gemeinsam meistern zu können.
Doch als die beiden in Husseins Heimat zurückgehen, beginnen die
Schwierigkeiten. Die katastrophale finanzielle Situation, die strengen
gesellschaftlichen Regeln und die Feindseligkeiten der Familie machen
Elisabeth das Leben in Ägypten zur Qual. Mit ihren inzwischen vier
Kindern siedelt die Familie daraufhin nach Deutschland um. Doch Hussein
bekommt wegen seiner mangelnden Deutschkenntnisse nur eine Stelle als
Assistensarzt - eine unerträgliche Situation für den hochqualifizierten
Facharzt. Schließlich kehrt er nach Ägypten zurück, Elisabeth indes
bleibt mit den Kindern in Deutschland. Doch während eines gemeinsamen
Urlaubs entführt Hussein die Kinder. Alle Versuche Elisabeths, die
Familie wieder zusammenzuführen oder die Kinder wenigstens besuchen zu
dürfen, scheitern.


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Andrea
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 13.10.09, 10:45  Betreff: Re: Tot unter Lebenden  drucken  weiterempfehlen

Einmal frei sein-Meine 32 Jahre in einem islamischen Dorf
Liliane Amri


Liliane Amri wird 1939 in Frankreich geboren und gemeinsam mit ihren
Eltern und den Geschwistern 1943 von der Gestapo in verschiedene
Konzentrationslager deportiert. Dort wird sie u.a. gezwungen die
Verbrennungsöfen von menschlichen Knochen und Asche zu säubern.
Sie
ist gerade sechs Jahre alt, als sie mit dem Rest der Familie der
Exekution ihres Vaters beiwohnen muss. Wieder in Freiheit heiratet ihre
Mutter erneut. Der Stiefvater misshandelt seine Stiefkinder,
vergewaltigt jahrelang Lilianes Schwester. Es folgt ein
Selbstmordversuch mit 15 und schließlich die Flucht ins Waisenhaus.
1958 heiratet sie zum ersten Mal und bekommt zwei Töchter, die nach der
Scheidung kurze Zeit später bei der Schwiegermutter bleiben.
Liliane
leidet außerdem an epileptischen Anfällen, durch die sie ihren Job
verliert und nicht mehr für ihren Lebensunterhalt aufkommen kann. 1961
wird sie von dem Algerier Mohammed Amri regelrecht von der Straße
aufgelesen. Bald folgen die ersten Kinder und Mohammed schickt sie zu
seiner Familie nach Algerien, wo sie 32 Jahre in einem islamischen
Bergdorf nach alter Tradition leben und sich unterordnen soll ...


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Andrea
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 13.10.09, 10:47  Betreff: Re: Tot unter Lebenden  drucken  weiterempfehlen

Das Schweigen der Unschuld
Somaly Mam


Kurzbeschreibung



Als Kind wird sie in die Prostitution verkauft, als junge Frau gelingt
ihr die Flucht aus der Hölle der Sex-Mafia in Phnom Penh. Somaly Mam
beginnt ein neues Leben und gründet AFESIP, eine internationale
Organisation gegen Kinderprostitution und Menschenhandel in Asien.

Somaly
Mam, geboren im Osten von Kambodscha, verbringt ihre ersten Lebensjahre
in unvorstellbarer Armut. Im Alter von sechs Jahren wird sie von ihrer
Familie an einen allein stehenden älteren Mann verkauft, dem sie den
Haushalt führen muß. Mit 14 Jahren wird sie an ein Bordell in Phnom
Penh weiter verkauft und erlebt als Kinderprostituierte die Abgründe
menschlichen Daseins, ein Schicksal, das sie mit vielen anderen
Minderjährigen teilt. Die Qualen setzen sich von Jahr zu Jahr fort.
Doch mit einem Mal hat der Alptraum ein Ende: Sie lernt Pierre kennen,
einen Franzosen, der sich in sie verliebt und sie aus der Hölle
befreit. Die unglaubliche Geschichte einer jungen Frau, die von klein
an Opfer sexueller Willkür und Demütigung wurde und sich heute für die
entrechteten Kinder stark macht – eindringlich, aufwühlend und
ergreifend.




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ajshe74

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New PostErstellt: 13.10.09, 12:28  Betreff: Re: Tot unter Lebenden  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Andrea
    Einmal frei sein-Meine 32 Jahre in einem islamischen Dorf
    Liliane Amri


    Liliane Amri wird 1939 in Frankreich geboren und gemeinsam mit ihren Eltern und den Geschwistern 1943 von der Gestapo in verschiedene Konzentrationslager deportiert. Dort wird sie u.a. gezwungen die Verbrennungsöfen von menschlichen Knochen und Asche zu säubern.
    Sie ist gerade sechs Jahre alt, als sie mit dem Rest der Familie der Exekution ihres Vaters beiwohnen muss. Wieder in Freiheit heiratet ihre Mutter erneut. Der Stiefvater misshandelt seine Stiefkinder, vergewaltigt jahrelang Lilianes Schwester. Es folgt ein Selbstmordversuch mit 15 und schließlich die Flucht ins Waisenhaus. 1958 heiratet sie zum ersten Mal und bekommt zwei Töchter, die nach der Scheidung kurze Zeit später bei der Schwiegermutter bleiben.
    Liliane leidet außerdem an epileptischen Anfällen, durch die sie ihren Job verliert und nicht mehr für ihren Lebensunterhalt aufkommen kann. 1961 wird sie von dem Algerier Mohammed Amri regelrecht von der Straße aufgelesen. Bald folgen die ersten Kinder und Mohammed schickt sie zu seiner Familie nach Algerien, wo sie 32 Jahre in einem islamischen Bergdorf nach alter Tradition leben und sich unterordnen soll ...

Das Buch habe ich gelesen. Heftig! Aber super interessant!




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Traue nie den leuchtenden Augen eines Mannes-es könnte die Sonne sein, die durch sein hohles Hirn scheint...
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Lilka
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New PostErstellt: 13.10.09, 13:34  Betreff: Re: Die fremde Braut  drucken  weiterempfehlen

ajshe ist dass Buch nach wahrer Begebenheit?

Es hört sich sehr spannend an





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ajshe74

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New PostErstellt: 13.10.09, 20:42  Betreff: Re: Die fremde Braut  drucken  weiterempfehlen

Ja, ist alles wirklich passiert.


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Andrea
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New PostErstellt: 27.10.09, 10:39  Betreff: Re: Tot unter Lebenden  drucken  weiterempfehlen


Nilgün Tasman



Frau schaut aus einem Fenster heraus; Rechte: WDR

„Ich träume deutsch und wache türkisch
auf“, so lautet nicht nur der Titel des Buches von
Nilgün Tasman, so lässt sich rückblickend auch ihre
Kindheit beschreiben. Nilgün Tasman ist heute 41 Jahre alt,
gelernte Friseurin, Buchautorin und Managementberaterin. Sie ist
mit einem Deutschen verheiratet und sieht sich als Schwäbin
mit türkischen Wurzeln – als
„Bosporus-Schwäbin“.
Der Weg dorthin war
nicht leicht. Denn Nilgün Tasman erlebte eine Kindheit, die
„außen“ aus einem überwiegend deutschen
Umfeld und „innen“ in der Familie aus einer relativ
geschlossenen türkischen Welt mit strikten Regeln und
Verhaltsmustern bestand. Rückblickend sieht Nilgün Tasman
in den „plötzlichen“ Verboten, die ihr schon mit
elf Jahren auferlegt wurden, nicht mehr mit Jungen spielen zu
dürfen, sie plötzlich als „Feind“ sehen zu
sollen, die ihr doch nur „an die Wäsche“ wollen,
als eine „Sexualisierung“ ihrer Kindheit an. Sie
hält das für einen gravierenden Fehler, den auch andere
türkische Eltern- wenn auch unbeabsichtigt- machen, weil sie
glauben, ihre Töchter „schützen“ zu
müssen.



Die Zerrissenheit zwischen den Kulturen erlebt und empfand
Nilgün Tasman auch als Heranwachsende. Sie kritisiert ihre und
auch andere türkische Eltern, die ihren Kindern vermitteln,
„wir Türken sind anders, versuch nie zu sein wie die
Deutschen, sie sind anders“. „Kinder“,
erklärt sie, „kennen von sich aus keine Grenzen, keine
kulturellen wie religiösen Schranken. Sie haben den starken
Wunsch, einfach dazu zu gehören.“ Es seien die Eltern,
die die Angst vor dem Fremden haben, und diese ihren Kindern
weitergäben. Heute entscheidet Nilgün Tasman selbst,
welche Werte sie in ihr Leben und damit auch in die Erziehung ihrer
Kinder integrieren möchte.



Mit ihrem Buch, ihren Lesungen und auch mit ihrem
Theaterstück: „Die Kehrwoche am Bosporus“ versucht
Nilgün Tasman heute die Öffentlichkeit über die
Probleme der Kinder, insbesondere der Mädchen, türkischer
Zuwandererfamilien aufzuklären.





Ayse P.



Frau steht vor einer Stange mit vielen weißen Brautkleidern.;<br>Rechte: WDR

Auch Ayse kritisiert die türkischen Erziehungsmethoden und
Wertevorstellungen der türkischen „community“ und
deren Familien, vor allem gegenüber Mädchen. Sie war mit
einem türkischen Mann verheiratet, der traditionell
eingestellt war. Er lehnte die deutsche Lebensart ab und war
gewalttätig. Nach ihrer Trennung bekam sie als geschiedene
Frau, die ihre Töchter frei erzieht, die Ablehnung ihres
türkischen Umfeldes extrem stark zu spüren und zog auch
deshalb in eine andere Stadt.



Ayse sieht sich grundsätzlich als gläubiger Mensch, doch
für viele der türkischen Wertvorstellungen und
Traditionen, die häufig mit der Religion begründet
werden, lehnt sie ab. So hängt auch das Kopftuch für sie
nicht mit der Religion zusammen. „Religion“, sagt sie,
„ist immer im Herzen. Jeder lebt seine Religion auf seine
Art. Das ist (was) zwischen Mensch und Gott, das kann kein anderer
entscheiden“.



Die 43-jährige Hausfrau und Mutter von sieben Kindern
unterstützt den Verein „Hennamond“ für
muslimische Mädchen und Frauen, die aus ihren Familien
fliehen.





Betül S.



Portrait einer jungen, dunkelhaarigen Frau.; Rechte: WDR

Betül ist 23 Jahre alt und studiert Chemie. Als sie
fünf Jahre alt war, wurden die Eltern zunehmend streng
religiös. Ab dem Zeitpunkt trug auch Betül ein Kopftuch
und besuchte eine Koranschule. Erst als sie 19 Jahre alt ist, traut
sie sich den Eltern zu sagen, dass sie nicht mehr gläubig ist
und das Kopftuch nicht mehr tragen will. Als sie kurze Zeit
später mit ihren Eltern in den Sommerurlaub in die Türkei
fuhr, nahm man ihr den Pass weg und versuchte, sie gegen ihren
Willen bei Verwandten zu lassen. Dank der Vermittlung eines
tolerant eingestellten Onkels konnte Betül nach Deutschland
zurückkehren. Sie verließ ihr Elternhaus und fand Hilfe
und Unterstützung in einer deutschen Familie, die sie
aufnahm.



Rückblickend auf ihre Kindheit meint sie: „Das
Schlimmste ist, dass man so in verschiedenen Welten ist, dass man
hin und her gerissen wird. Mein weiß ja nicht, bin ich jetzt
Türkin und bin Moslem oder, wenn ich in die Schule gehe, bin
ich eher deutsch? Ich spreche deutsch. Ich bin auf einer deutschen
Schule, und ich habe ein deutsches Umfeld- und was bin ich jetzt?
Dieses Identitätsproblem ist ein ganz großes Problem,
als Jugendliche zumindest.“



Seitdem Betül ihr Elternhaus verlassen hat, kann sie ihr Leben
endlich so gestalten wie sie es sich immer gewünscht hat. Um
andere Mädchen und jungen Frauen zu helfen, die ähnliches
erleben haben und einen Ausweg suchen, unterstützt sie den
Verein „peri“ , ein Verein für Menschenrechte und
Integration.




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ajshe74

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New PostErstellt: 02.12.10, 09:36  Betreff: Re: Die fremde Braut  drucken  weiterempfehlen

und dieses hier habe ich mir zum Geburtstag gewünscht:

Sand in der Seele/Evelyne Kern

Dieser Roman ist die tragische Geschichte einer Frau, die von einem Unglück in das andere stürzt: Von dem Stress einer kaputten Ehe und dem nervenaufreibendem Job als Journalisten belastet, reist sie, um ein wenig abzuschalten, kurz entschlossen nach Tunesien. Dort trifft sie auf den Mann, der ihr ganzes Leben verändert. Der schöne Araber Amor sieht sie und weiß, sie wird seine Frau. Anfällig für schöne Worte unterliegt sie seinem Charme und verliebt sich in ihn. Ein Jahr später gibt sie ihre sichere Existenz in Deutschland auf, bringt ihre Ersparnisse nach Tunesien, baut dort ein wunderschönes Haus am Meer und heiratet ihre anscheinend große Liebe. Doch Amor hat sie schändlich belogen und betrogen. Er hat sie nur wegen der deutschen Staatsangehörigkeit und anderer Vorteile, die er und seine Familie sich versprochen hatten, geheiratet. Aus purer Angst, zutiefst verletzt und gedemütigt muss sie schließlich ihr Traumhaus verlassen, und ein harter Kampf gegen einen riesigen arabischen Familienclan beginnt... Der Autorin ist es gelungen, einen mitreißenden und spannenden Roman zu schreiben, der voller erschreckender Überraschungen steckt und sowohl stilistisch als auch strukturell gut ist. Der Leser kann die Emotionen der Protagonistin im verzweifelten Kampf um ihre Rechte in einem frauenfeindlichen Land sehr gut mitfühlen. Dieser Roman bietet eine außergewöhnlich anregende Unterhaltung. In den bisherigen Ausgaben wurde er bereits 1000fach verkauft.



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ajshe74

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New PostErstellt: 02.12.10, 09:39  Betreff: Re: Die fremde Braut  drucken  weiterempfehlen

und hier noch ein ähnliches:

Der Heuchler aus dem Morgenland/Anita Wasmundt

Die wahre Geschichte einer Ehe mit einem Marokkaner, der nur seine unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung und finanzielle Vorteile im Sinn hatte. Schonungslos uns offen berichtet die Autorin über ihr Leben mit einem Mann, der sie für seine Zwecke jahrelang missbraucht. Mit unglaublichem Charme und meisterhaft vorgetragenen Liebesschwüren bringt er die verliebte Frau immer wieder dazu, ihr ganzes Leben auf seine Bedürfnisse abzustimmen. Dass dabei ihr gewohntes Umfeld, ihre Sicherheit und ihre eignen Familie in den Hintergrund treten, bemerkt sie erst, als es zu spät ist. Längst ist sie in eine gefühlsmäßige Abhängigkeit geraten, die sie für Liebe hält. Rücksichtslos trampelt der Orientale auf den Gefühlen seiner Ehefrau herum bis sie eines Tages nicht mehr kann und aus ihrem jahrelangen Albtraum erwacht...



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New PostErstellt: 02.12.10, 09:43  Betreff: Re: Die fremde Braut  drucken  weiterempfehlen

Sevgili, Grenzenlose Liebe/Sabine Sgonina
Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben ..., vor allem, wenn diese neue Liebe derartig viele Kompromisse erfordert wie die von Fatih und Lisa.
Einem zweiten Frühling gleich verliebt sich Lisa in ihrem Türkeiurlaub unsterblich in ihren Traummann Fatih, und auch Fatih ergeht es ähnlich. Doch neben der Entfernung und der nicht unerheblichen kulturellen Differenzen ist es vor allem eines, was ihrem vollkommenen Glück im Wege steht: Fatih ist noch verheiratet. Was das in der Türkei bedeutet, davon versteht die Autorin einen umfassenden Eindruck zu vermitteln. Der Weg zur Zusammenführung zweier Liebender wird zur Zerreißprobe. Doch mit dem Wissen, dass diese Liebe vom Schicksal gewollt ist, stellt sich Lisa der Herausforderung und kämpft für ein gemeinsames Leben mit ihrem Seelenpartner.



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New PostErstellt: 03.12.10, 09:32  Betreff: Re: Die fremde Braut  drucken  weiterempfehlen

Zurück nach Ägypten
Ursula Buch & Katrin Busch
Die wunderbare Ehe von Isabell und ihrem ägyptischen Mann wurde viel zu früh durch den plötzlichen Tod von Mahmoud beendet. Gerade hatte sich das junge Paar eine Existenz in Hurghada aufgebaut, wünschte sich ein Kind und war glücklich. Der Schock saß tief und dennoch wollte Isabell in ihrem geliebten Ägypten bleiben.
Mit den elementaren Kräften ihrer Mutter schaffte es Isabell, ihr Reisebüro und die Gästevilla am Laufen zu halten wenn da nicht der beste Freund Mahmouds gewesen wäre, der nicht nur Isabell, sondern auch alles andere auf seine Seite zog und am Ende in einer schrecklichen Weise alle Hoffnungen zerstörte
Der Roman erzählt nicht nur die wahre Geschichte von Mutter und Tochter, die vom erfüllten Leben in Ägypten träumten, sondern erlaubt auch einen tiefen Einblick in die Kultur und Schönheit des Landes. Er bringt die Mentalität der Einheimischen, die für uns Deutsche oft schwer zu verstehen ist, ein ganzes Stück weit näher. Die Autorinnen geben in ihrer spannenden Erzählung auch sehr wertvolle Tipps für Frauen, die das Abenteuer Ägypten wagen wollen und sprechen ehrliche und ernstzunehmende Warnungen aus.
Dieses Buch wird ganz sicher vielen allein reisenden Frauen, die sich in orientalischen Ländern das Märchen von Tausendundeine Nacht versprechen, die rosarote Brille von den Augen nehmen.



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Layout © Karl Tauber