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Erfahrungen/Schicksale Orient

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Autor Beitrag
Ayla
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 16.04.08, 16:47  Betreff: Tot unter Lebenden  drucken  weiterempfehlen

Tot unter Lebenden
von Freidoune Sahebjam


Kurzbeschreibung
Die Hölle des Bauernmädchens Bilquis
beginnt, als sowjetische Soldaten sie in ihrem afghanischen Heimatdorf
vergewaltigen. Daraufhin wird sie aufgrund der strengen Traditionen von
den Taliban und der eigenen Mutter als Hure verstoßen. Gewalt und
Brutalität prägen ihr weiteres Leben, bis die heute 27-Jährige in einem
iranischen Flüchtlingslager Ruhe und Zuflucht findet. Dort hat sie dem
Journalisten Freidoune Sahebjam ihre erschütternde Lebensgeschichte
erzählt ...




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Ayla
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 16.04.08, 16:54  Betreff: Der Wind trägt meinen Schmerz davon  drucken  weiterempfehlen

Der Wind trägt meinen Schmerz davon.
Aus dem Leben einer palästinensischen Mutter
von Raid Sabbah


Um Mohammed ist Lehrerin und Mutter von vier Kindern. Als die
israelische Armee das Dorf, in dem sie wohnt, zum Sperrgebiet erklärt,
kann sie ohne Passierschein keinen Schritt mehr tun. Doch den Ausweis
hat sie empört zerrissen ...Die Israelis bauen einen »Sicherheitszaun«
im Westjordanland. Als Ende 2003 bei einem kleinen Dorf nicht weit von
Dschenin ein Checkpoint errichtet wird, rebellieren die Einwohner erst,
doch dann fügen sie sich in ihr Schicksal. Nur die Lehrerin Um Mohammed
will sich nicht damit abfinden, dass sie sich nicht mehr frei bewegen
darf. Wütend zerreißt sie den Passierschein.Ihre Schule allerdings ist
in Dschenin, und um zu ihren Schülerinnen zu gelangen, muss sie durch
den Kontrollpunkt. Ohne Passierschein aber darf sie ihr Dorf weder
betreten noch verlassen. Von einem Tag auf den anderen ist sie eine
Gefangene - ohne Anklage, ohne Prozess, ohne Urteil ...In seinem
aufrüttelnden Bericht zeichnet Raid Sabbah das Porträt eines Menschen
in verzweifelter Lage. Hautnah erfahren die Leser, wie Leid und
Unterdrückung den Nahen Osten zum Pulverfass machen.




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Ayla
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 16.04.08, 16:56  Betreff: Mögen deine Hände niemals schmerzen  drucken  weiterempfehlen

Mögen deine Hände niemals schmerzen. Iran.
Eine verbotene Liebe
von Bruni Prasske


Die Autorin erzählt in diesem Buch in beeindruckender Weise von einem
Land, das als Hardliner bekannt ist. Man empfindet Achtung und
Bewunderung für ihre Art, alles genau und herzlich zu beobachteten und
zu beschreiben. Man fühlt, schmeckt, riecht, hört und sieht alles mit
ihr. Sie beschreibt Dinge so, wie man sie nur erlebt, wenn man wirklich
dort ist. Umso erstaunlicher ist dieses Buch vor dem Hintergrund der
Tatsache, dass eine Europäerin sich zutiefst mit den Gefühlen und der
Denkweise der Iraner beschäftigt. Das verlangt Respekt und Bewunderung.
> Eine Autorin mit viel Mut und Toleranz für ihre Umgebung. Sie
springt über > den Schatten der islamischen Gesellschaft aber das
mit sensiblem Einfühlngsvermögen. Nicht nur ein Buch über die Kultur im
Iran, sondern auch ein schöne Geschichte über eine Frau in einem
fremden Land zwischen Liebe und Konflikten mit vielen Spannungsmomenten.




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Ayla
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 16.04.08, 17:00  Betreff: Küsse in der Moschee  drucken  weiterempfehlen

Küsse in der Moschee.
Mein Wiedersehen mit Isfahan
von Bruni Prasske



Eine mitreißende Liebeserklärung an ein faszinierendes Land und seine Menschen.


Sechs Jahre nach Veröffentlichung ihrer Reiseerzählung »Mögen deine
Hände niemals schmerzen«, die in Deutschland mehr als 200.000
begeisterte Leserinnen fand, ist Bruni Prasske der Sehnsucht ihres
Herzens gefolgt und erneut in den Iran gereist. Dabei begegnet sie vor
allem Frauen, die trotz der schwierigen politischen Verhältnisse ein
erstaunlich modernes und freies Leben führen.

Bruni Prasske
landet mit gemischten Gefühlen auf dem Flugplatz von Teheran. Sechs
Jahre sind vergangen, seit ihr Bericht über ihre Reise und ihre
verbotene Liebe zu einem iranischen Mann in Deutschland erschienen ist.
Wie hat sich das Land unter der ultrakonservativen Regierung von
Präsident Ahmadinedshad verändert? Was bedeuten die Veränderungen für
den Alltag der Menschen, insbesondere für die Frauen? Bruni Prasske
reist mit wachen Sinnen durch einen Iran, der nur wenig gemein hat mit
den Bildern, die wir aus den Medien kennen. Eingebunden in das
alltägliche Leben, ist sie mutig genug, sich von einem
widersprüchlichen Land berühren und verändern zu lassen. In ihrem neuen
spannenden Reisebericht zeigt sie die Zerrissenheit des Landes, in dem
rigide Sittenwächter und politische Willkür herrschen, das aber
gleichzeitig geprägt ist vom unaufhaltsamen Wandel der letzten Jahre,
und dessen Alltag überraschende Freiräume bietet: eine orientalisch
überbordende Fülle an Düften, Geräuschen, Gefühlen, die Bruni Prasske
mit poetischer Sprache anschaulich beschreibt.




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Ayla
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 16.04.08, 17:04  Betreff: Wo das Herz wohnt  drucken  weiterempfehlen

Wo das Herz wohnt.
Meine verlorene Heimat am Hindukusch
von Homera Barak


Glücklich wächst Homera Barak in Kabul auf - in den 70er Jahren eine
prächtige und blühende Stadt. Mit neun erIebt sie den Einmarsch der
Roten Armee in Afghanistan mit. Trotzdem versucht ihre Familie, ihr
eine unbeschwerte Jugend zu ermöglichen. Homera darf sogar aus Liebe
heiraten. Doch ihre Ehe mit einem Angehörigen des afghanischen
Geheimdienstes wird zu einer wahren Hölle, die erst mit der Flucht
ihres Mannes vor dem herannahenden Bürgerkrieg endet. Allein mit ihrer
kleinen Tochter muss sie nun die Schrecken des Krieges durchleben.
Unter den Mudjahedin sind Vergewaltigungen, Entführungen und Morde an
der Tagesordnung. Schließlich hält Homera das Leben in ständiger Angst
nicht mehr aus - und wagt es, zusammen mit ihrer Tochter über den
Hindukusch zu fliehen ...




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Ayla
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 16.04.08, 17:09  Betreff: Im Schatten der goldenen Moschee  drucken  weiterempfehlen

Im Schatten der goldenen Moschee
von Maria Laufenberg


Als die 18jährige Maria, Tochter aus gutem Hause, den irakischen
Studenten Karim kennenlernt, ist sie sofort von ihm fasziniert. Schnell
wird ihr klar, daß er die Liebe ihres Lebens ist, und gegen den Willen
ihrer Eltern heiraten die beiden. Fünf Jahre später ziehen sie mit
ihren Kindern in den Irak. Dich das Leben in Bagdad ist ganz anders,
als Karim es ihr geschildert hat. Als dann der Golfkrieg ausbricht und
Bomben auf Bagdad fallen, ist Marias Leben nicht mehr sicher.




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ajshe74

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Alter:: 36


New PostErstellt: 16.04.08, 22:18  Betreff: Erfahrungen/Schicksale Orient  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Im Namen der toten Prinzessin       Kenizé Mourad

ISBN 3-453-50339-2

Ein Märchen wie aus 1001 Nacht und doch eine wahre Geschichte: Kenizé Mourad erzählt das bewegte Leben ihrer Mutter, der türkischen Prinzessin Selma. Nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches muß die bildschöne Sultanin Selma mit ihren Eltern das Land verlassen. Im Exil in Beirut wird sie standesgemäß mit einem indischen Radschah verheiratet. Der indische Königshof aber wird zum goldenen Käfig. Schwanger mit Kenizé flieht Selma nach Paris. Doch Freiheit und Glück währen nicht lange...




____________________



Traue nie den leuchtenden Augen eines Mannes-es könnte die Sonne sein, die durch sein hohles Hirn scheint...



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Ayla1
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Herkunft deines Partners:: Türkei

New PostErstellt: 13.10.08, 15:47  Betreff: Das Mädchen mit dem falschen Namen. Türkische Tabus  drucken  weiterempfehlen


Das Mädchen mit dem falschen Namen. Türkische Tabus

von Christiane Schlötzer

Kurzbeschreibung
Kopftuch und Minirock gehören in Istanbul
zum Straßenbild, und im Südosten des Landes trägt man eine Frau zu
Grabe, die gesteinigt wurde, weil sie ihr eigenes Leben führen wollte.
Die Türkei ist ein Land der Widersprüche. Um zu verstehen, wohin sich
das Land zwischen Europa und Asien bewegt, muss man seine Menschen
erzählen lassen. So findet man Hoffnung bisweilen auch in der
entlegensten Provinz, wo ein paar Grundschüler ihr Dorf in die Moderne
katapultieren wollen. Die Türkei hat in den letzten fünf Jahren große
Umbrüche erlebt, Tabus werden gebrochen, und man spricht über dunkle
Seiten der Geschichte. Istanbul bezaubert durch Kontraste, grelle
Zeugnisse der Moderne im Spiegel einer zweitausendjährigen Geschichte
locken Künstler aus aller Welt an. Aber zwischen teuren Bars am
Bosporus und schmutzigen Slums blüht auch die Illegalität. Für
Prostituierte aus Osteuropa wird Europas Pforte zum Goldenen Tor zur
Hölle. Christiane Schlötzer hat das Land an Europas Südostgrenze
bereist und erzählt Geschichten von seinem Aufbruch.



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ajshe74

Administrator

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New PostErstellt: 11.09.09, 02:20  Betreff: Re: Tot unter Lebenden  drucken  weiterempfehlen

Ayla1
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New PostErstellt: 21.05.08, 15:57  Betreff: Löwenmutter  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat   Beitrag editieren  

<>
Microsoft Office Home an...
Löwenmutter:


Mein Ausbruch aus 12 Jahren Zwangsehe in Deutschland und der Kampf um meine Kinder



von Esma Abdelhamid





In "Löwenmutter" erzählt Esma Abdelhamid ihre 15-jährige
Leidensgeschichte. Die junge Tunesierin wurde mit 19 Jahren an einen
Landsmann zwangsverheiratet. Sie kam nach Deutschland, in ein ihr
völlig unbekanntes Land, dessen Sprache sie weder sprach noch verstand,
und bekam drei Kinder. Zwölf Jahre verbrachte sie in Hamburg. Nachdem
ihr Mann die Kinder nach Tunesien entführt hatte, fand sie endlich den
Mut und die Kraft, ihn zu verlassen. Sie flüchtet in ein Frauenhaus,
lernt Deutsch, erkämpft das Sorgerecht und beginnt endlich ihr eigenes
Leben.





____________________



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Andrea
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New PostErstellt: 08.10.09, 10:03  Betreff: Bittersüße Heimat  drucken  weiterempfehlen

Bittersüße Heimat-
Bericht aus dem Inneren der Türkei
von Necla Kelek

Aus der Amazon.de-Redaktion
Necla Kelek ist eine
unerschrockene Streiterin für die Befreiung der türkischen Gesellschaft
und insbesondere der türkischen Frauen von der Knechtschaft
überkommener Traditionen. Rechtzeitig zur Frankfurter Buchmesse, die
2008 im Zeichen des Gastlandes Türkei steht, hat die Autorin ein neues
Buch vorgelegt. Die in Istanbul geborene Soziologin, die als junges
Mädchen nach Deutschland kam, wo sie in strenger Isolation von äußeren
Einflüssen aufgezogen wurde, hat sich nach ihrer Selbstemanzipation
bislang hauptsächlich auf die Erforschung des Lebens in der türkischen
Diaspora konzentriert. Diesmal wagt sie sich zurück zu ihren Wurzeln.


Einen „Bericht aus dem Inneren der Türkei“ nennt Kelek ihre Gedanken
und Reflexionen anlässlich einer Rundreise in ihre ursprüngliche
Heimat, die sie von der modernen Glitzerwelt des Bosporus bis tief
hinein in die archaische Rückständigkeit Ostanatoliens führte. Dabei
beschränkt sie sich nicht auf symptomatische Momentaufnahmen sondern
unterfüttert sie kenntnisreich und durchweg kritisch mit
Hintergrundinformationen aus der Geschichte sowie dem
politisch-religiösen System der Türkei – denn um ein solches, daran
lässt sie keinen Zweifel, handelt es sich trotz aller
Säkularisationsrhetorik von Oben nach wie vor. Den breitesten Raum in
Keleks Darstellung nehmen Begegnungen mit Frauen ein. Sie berichtet
aber nicht nur von geknechteten und ergebenen sondern vor allem auch
von mutigen und rebellischen: von solchen mit Rückgrat, die trotz
Repression eine Frauenberatungsstelle betreiben, von Feministinnen in
der tiefsten Provinz und von besonders couragierten Streiterinnen für
die Rechte der Frau, die der Unterdrückung im Namen der Ehre die Stirn
bieten.

Die Bilanz ihrer Reise fällt ebenso zwiespältig aus wie der Titel Bittersüße Heimat.
Doch eines macht Necla Kelek unmissverständlich deutlich: Von Europa
ist die Türkei noch immer Lichtjahre entfernt. Ein Buch, dessen Lektüre
nicht nur, aber ganz besonders allen Türkeiromantikern hierzulande
wärmstens empfohlen sei. Franz Klotz, literaturanzeiger.de




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Andrea
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 08.10.09, 10:10  Betreff: Die fremde Braut  drucken  weiterempfehlen

 Die fremde Braut 
von Necla Kelek

Pressestimmen
»Necla Kelek enthüllt eines der bestgehüteten
Tabus: die extrem hohe Anzahl gekaufter Bräute mitten in Deutschland.
Und sie erzählt am Beispiel des eigenen Lebens vom weiten Weg der
zweiten Generation zu sich selber. Ein mitfühlendens, mutiges, Augen
öffnendes Buch.« (Alice Schwarzer )

»Necla
Kelek und die Anwältin Seyran Ates kämpfen dafür, die Rechtlosigkeit
türkischer Frauen in Deutschland nicht als Minderheitsproblem, sondern
als Herausforderung für die Demokratie zu begreifen.« (Jörg Lau in Die ZEIT )

»Keleks Buch hat eine wichtige Diskussion angestoßen.« (3sat Kulturzeit )




Kurzbeschreibung
Zwangsheirat ist kein
Randphänomen: Jede zweite Türkin in Deutschland gibt an, ihre Eltern
hätten den Ehepartner für sie ausgesucht, jede vierte kannte ihren Mann
vor der Hochzeit nicht. Jedes
Jahr werden Tausende junger Türkinnen durch arrangierte Ehen nach
Deutschland gebracht. Necla Kelek hat, auf eigene Erfahrungen gestützt,
mit den "Importbräuten" gesprochen und konfrontiert uns mit Verstößen
gegen die Grund rechte türkischer Bürgerinnen, die mitten unter uns
leben. Die Soziologin deckt die Ursachen dieses Skandals auf und
erzählt zugleich von ihrem eigenen Weg in die Freiheit.


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Andrea
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 13.10.09, 10:43  Betreff: Re: Tot unter Lebenden  drucken  weiterempfehlen

Auch ohne meine Kinder-Eine Ärztin zwischen 2 Kulturen erlebt die gewaltsame Trennung von ihren Kindern
Elisabeth Stahlschmidt


Kurzbeschreibung



Im Missionsdienst in Botswana lernt die junge Zahnärztin den charmanten
ägyptischen Arzt Hussein kennen und lieben. Trotz aller Unterschiede
ist das junge Paar überzeugt, das Leben gemeinsam meistern zu können.
Doch als die beiden in Husseins Heimat zurückgehen, beginnen die
Schwierigkeiten. Die katastrophale finanzielle Situation, die strengen
gesellschaftlichen Regeln und die Feindseligkeiten der Familie machen
Elisabeth das Leben in Ägypten zur Qual. Mit ihren inzwischen vier
Kindern siedelt die Familie daraufhin nach Deutschland um. Doch Hussein
bekommt wegen seiner mangelnden Deutschkenntnisse nur eine Stelle als
Assistensarzt - eine unerträgliche Situation für den hochqualifizierten
Facharzt. Schließlich kehrt er nach Ägypten zurück, Elisabeth indes
bleibt mit den Kindern in Deutschland. Doch während eines gemeinsamen
Urlaubs entführt Hussein die Kinder. Alle Versuche Elisabeths, die
Familie wieder zusammenzuführen oder die Kinder wenigstens besuchen zu
dürfen, scheitern.


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Layout © Karl Tauber