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Das Opferfest

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ajshe74

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New PostErstellt: 02.09.08, 23:52  Betreff: Das Opferfest  drucken  weiterempfehlen

Islamisches Opferfest

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Das Opferfest (arabisch عيد الاضحى‎ 'Īd ul-Adha, türk. Kurban Bayramı, bosn. Kurban Bajram oder Kurbam Bajram, Persisch: eyd Qurban) ist das höchste islamische Fest. Es wird zum Höhepunkt des Hadsch gefeiert, der Wallfahrt nach Mekka, welches jährlich am Zehnten des islamischen Monats Dhu al-hiddscha beginnt und vier Tage andauert. Aufgrund des islamischen Mondkalenders kann das Opferfest zu jeder Jahreszeit stattfinden, die Verschiebung findet rückwärts im Sonnenkalender um meist 11 Tage statt. Von arabischsprachigen Christen wird auch das Osterfest mit diesem Namen bezeichnet. Dieser Artikel behandelt jedoch nur das islamische Fest.

Vor dem 'Īd al-fitr, dem Fest des Fastenbrechens am Ende des Fastenmonats Ramadan, ist es das wichtigere der zwei 'Īd-Feste ('Īd -> arab. für „Fest“).

Beim Opferfest wird des Propheten Ibrahim (Abraham) gedacht, der die göttliche Probe bestanden hatte und bereit war, seinen Sohn Ismael (vgl. Isaak) Allah zu opfern. Als Allah seine Bereitschaft und sein Gottvertrauen sah, gebot er ihm Einhalt und Ibrahim und Ismail opferten daraufhin voller Dankbarkeit im Kreis von Freunden und Bedürftigen einen Widder. Dies fand am Felsendom in Jerusalem statt. Getreu der 22. Sure des Korans, Vers 37.

Es ist für alle gläubigen Muslime weltweit Pflicht, zur Feier des Festes ein Tier zu opfern, wenn sie es sich denn finanziell leisten können. Das Fleisch des Tieres sollen sie auch unter den Armen und Hungrigen verteilen. Es ist guter Brauch, allen Freunden und Verwandten zum Opferfest die besten Wünsche zu versichern und auch ihnen etwas von dem Fleisch zu geben. Manchmal wird auch einfach geopfert, um Allah zu danken, wenn er etwas sehr Gutes vollbracht haben soll.

Im Allgemeinen wird dabei ein Schaf geschlachtet, aber auch andere domestizierte Tiere wie Ziegen, Rinder und Kamele (nur Paarhufer außer dem als unrein geltenden Schwein) werden rituell unter Gebeten und der Anrufung Allahs geschächtet.

Sowohl am ersten Morgen des Opferfests als auch am ersten Morgen des Fastenbrechenfests wird die Moschee besucht, um dort das gemeinsame und besondere Gebet (Salat) dieses Festtages zu verrichten, welches aus zwei ruk'at besteht und die Besonderheit hat, dass die Ansprache (khutba) – meist durch den Imam – nach dem Gebet, und nicht wie beim Freitagsgebet vor dem Gebet, erfolgt. [1] Meist schließt sich an den Besuch der Moschee ein Besuch des Friedhofs an, um seiner verstorbenen Verwandten und Bekannten zu gedenken und für sie Koranverse zu lesen und Bittgebete zu sprechen. Der restliche Tag wird genutzt, um die Verwandtschaft und Bekanntschaft zu besuchen. Dabei werden meist in großer Runde diverse Gerichte und Getränke angeboten. Man macht sich gegenseitig und oftmals auch den Bedürftigen Geschenke. Sowohl die Männer als auch die Frauen ziehen sich besonders schöne oder neue Kleidung an. Auch das Haus ist festgemäß vollkommen aufgeräumt und gesäubert.

Das Opferfest ist für die islamischen Glaubensrichtungen der Sunniten, Aleviten und Schiiten wichtig.

Termine

Das Opferfest fand bzw. findet voraussichtlich an folgenden Terminen statt. Das Fest beginnt mit dem genannten Tag, dem 10. Dhu l-hiddscha, und endet drei Tage später am 14. Dhu l-hiddscha. Bei den genannten Terminen handelt es sich um in Saudi-Arabien durch Mondsichtung anerkannten Termine, an denen sich viele Länder orientieren. In Ländern wie Indonesien oder von Gruppen wie der Islamic Society of North America wird der Termin aber auch teilweise abweichend durch eigene Mondsichtung festgelegt. Zukünftige Termine können durch abweichende Mondsichtung mit Beginn des Dhu l-hiddscha noch eine Änderung unterliegen. Die Zeit vor dem 10. Dhu l-hiddscha bis mindestens zum Sonnenaufgang desselbigen verbringt der Pilger dabei auf dem Berg Arafat:

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Kurban Bayrami - Opferfest

Das Opferfest (arab. id ul-adha عيد الاضحى ist das höchste islamische Fest. Es wird zum Höhepunkt der Hadsch gefeiert, der Wallfahrt nach Mekka, die jährlich im Monat Dhu al-hidscha stattfindet. 2005 fällt das Opferfest auf den 20. Januar, es kann aber wegen des islamischen Mondkalenders zu jeder Jahreszeit stattfinden. "Id ul-adha" bedeutet wörtlich übersetzt einfach "das große Fest". Von arabischsprachigen Christen wird auch das Osterfest mit diesem Namen bezeichnet. Hier soll es jedoch nur um das islamische Fest gehen.

Vor dem id al-fitr, dem Fastenbrechen am Ende des Ramadan, ist es das wichtigere der zwei Eid-Feste.

Beim Opferfest wird des Propheten Ibrahim (Abraham) gedacht, der die göttliche Probe bestanden hatte und bereit war, seinen Sohn Ismail Allah zu opfern. Als Allah seine Bereitschaft und sein Gottvertrauen sah, gebot er ihm Einhalt, und Ibrahim und Ismail opferten daraufhin voller Dankbarkeit im Kreis von Freunden und Bedürftigen einen Widder.

Getreu der 22. Sure des Korans, Vers 38:

"Nimmermehr erreicht ihr Fleisch und ihr Blut (d.h. Fleisch und Blut der Opfertiere) Allah, jedoch erreicht ihn eure Frömmigkeit. Also hat er sie euch dienstbar gemacht, auf dass ihr Allah dafür preiset, dass er euch leitete; und verkündige Freude den Rechtschaffenen."
ist es für alle gläubigen Muslime weltweit Pflicht, zur Feier des Opferfestes ein Tier zu schlachten, wenn sie es sich denn finanziell leisten können. Das Fleisch sollen sie auch unter den Armen und Hungrigen verteilen. Es ist guter Brauch, allen Freunden und Verwandten zum Opferfest die besten Wünsche zu versichern.

Im Allgemeinen wird dabei ein Schaf geschlachtet, es wird rituell unter Gebeten und der Anrufung Allahs geschächtet.

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Also das habe ich nun zum Opferfest gefunden, aber von einer goldenen Kuh stand da auch nix...




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Traue nie den leuchtenden Augen eines Mannes-es könnte die Sonne sein, die durch sein hohles Hirn scheint...


[editiert: 02.09.08, 23:53 von ajshe74]
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