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Autor Beitrag
ajshe74

Administrator

Beiträge: 5543


New PostErstellt: 09.05.08, 12:12     Betreff: Reiseziel Albanien

Allgemeines zum Land:
Fläche: 28.748 qkm.
Bevölkerungszahl: 3.087.160 (2006).
Bevölkerungsdichte: 107 pro qkm.
Hauptstadt: Tirana. Einwohner: 380.400 (2006).
Geographie: Albanien grenzt im Nordwesten an Montenegro, im Norden an Kosovo, im Nordosten an Mazedonien, im Südosten und Süden an Griechenland, im Südwesten an das Ionische Meer und im Westen an die Adria. Außer der Küstenniederung wird das Land von zerklüfteten Gebirgsketten durchzogen. Gute Sandstrände, schöne Seen und ausgedehnte Wälder bieten reizvolle Kontraste.
Staatsform: Präsidialrepublik seit 1991. Neue Verfassung seit Ende 1998. Einkammerparlament mit 155 Abgeordneten; Legislaturperiode ist vier Jahre. Staatsoberhaupt: Alfred Moisiu, seit 2002. Regierungschef: Sali Berisha, seit September 2005. Unabhängig seit 1912 (ehemals Ottomanisches Reich).
Sprache: Amtssprache ist Albanisch. Im Süden spricht eine Minderheit Griechisch.
Religion: 70% Muslime (hauptsächlich Sunniten), 20% Orthodoxe und 10% Katholiken.
Ortszeit: MEZ. Letzter Sonntag im März bis letzter Sonntag im Oktober : MEZ + 1 (Sommerzeit).

Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter und Sommer jeweils 0 Std.
Netzspannung: 220 V, 50 Hz.
Post- und Fernmeldewesen:  
Telefon: Internationale Direktdurchwahl nur in einigen größeren Städten: Tirana (042), Durrës (052), Elbasan (0545), Gjirokastra (0726), Kavaja (0574), Korça (0824), Shkodra (0224).
Landesvorwahl: 355.
Mobiltelefon: GSM 900 Mobilfunknetz. Die Hauptanbieter sind Albanian Mobile Communications (Internet: www.amc.al) und Vodafone Albania (Internet: www.vodafone.al). Der Empfangs-/Sendebereich deckt über 90 % des Landes ab. Roaming-Verträge bestehen.
Telegram/Fax: Telegramm- und Faxdienste werden in Postämtern und größeren Hotels angeboten.
Internet/E-Mail: Zu den Hauptanbietern zählen Albania Online (Internet: www.albaniaonline.net) und Adanet (Internet: www.albnet.net). Internetcafés gibt es in den meisten größeren Städten.

 Sicherheit: Öffentliche Ordnung und Sicherheit haben sich weitgehend normalisiert. Dennoch sollte man als Tourist vorsichtig sein. Demonstratives Zurschaustellen z. B. von teurem Schmuck sollte man vermeiden. Äußerst interessant für Diebe sind Reisepässe, da albanische Staatsbürger durch Einreisebeschränkungen anderer Länder ihr Land kaum verlassen können. Aufpassen muss man auch auf Devisen, Wertsachen, Fotoapparate, Uhren und Mäntel – auf alles, was sich leicht zu Geld machen lässt. Welche Konsumgüter dazugehören, führen die fliegenden Händler am Straßenrand und in den Basaren deutlich vor. Gepäckstücke sollte man nicht aus den Augen lassen, verschlossene Autos sind kein Tresor. Bei Streifzügen durch einsame Straßen und in abgelegenen Gegenden oder zu touristischen Sehenswürdigkeiten abseits des allgemeinen Publikumverkehrs ist das Risiko, belästigt oder beraubt zu werden, besonders groß, vor allem bei Dunkelheit. Frauen werden leicht Opfer von Zudringlichkeiten. Trinkgeld wird in Restaurants und für Dienstleistungen erwartet und ist angesichts der niedrigen Löhne und Gehälter für den Einheimischen wichtig. Geschenke erfordern meist eine Gegenleistung.

Klima
Typisches Mittelmeerklima, besonders ausgeprägt in den westlichen Küstenniederungen: feucht-milde Winter und trockene warme Sommer. Im gebirgigen Landesinneren Klima kontinentaler Prägung: im Sommer warm, im Winter teilweise sehr kalt. Hauptniederschläge im Winter, in höheren Lagen Schnee. Beste Reisezeit ist Mai/Juni oder Mitte September bis Mitte Oktober.

Reisepass
Allgemein erforderlich, muss bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein.

Einreise mit Kindern


Deutsche:
Eigener Reisepass. Aktueller Hinweis zum Kinderausweis/Kinderreisepass: Der Kinderreisepass ist fälschungssicher und maschinenlesbar. 01.01.2006: Der Kinderreisepass ersetzt den Kinderausweis.

Österreicher: Eigener Reisepass.

Schweizer: Eigener Reisepass.

Anmerkung: Für die Kinder gelten jeweils die gleichen Visumbestimmungen wie für ihre Eltern.

Visum
Allgemein erforderlich, ausgenommen für eine Aufenthaltsdauer von bis zu 1 Monate sind Staatsangehörige der folgenden Länder, die bei der Einreise eine Einreisegebühr im Gegenwert von 10 &Euro; bezahlen müssen:

(a) [1] Bundesrepublik Deutschland, Österreich, übrige EU-Länder (außer: Zypern) und Schweiz, (Besucher aus Polen, Slowakische Republik und Tschechische Republik müssen keine Einreisegebühr bezahlen.);

(b) Australien, Bulgarien, Island, Israel, Japan, Kanada, Korea (Süd), Kroatien, Neuseeland, Norwegen, Rumänien, San Marino, Türkei und USA.

(c) Keine Einreisegebühr bezahlen müssen Staatsbürger folgender Länder: Malaysia.

Transit
Transitreisende, die mit dem nächsten Anschluss weiterfliegen und den Transitraum nicht verlassen, benötigen kein Transitvisum.

Visaarten
Geschäfts-, Touristen-, Einzel-, Zweifach- und Mehrfachvisum.

Visagebühren
Unterschiedlich, je nach Nationalität des Antragstellers.

Unterlagen
(a) Antragsformular. (b) Gültiger Reisepass. (c) 2 Passfotos. (d) Nachweis ausreichender Geldmittel für die Dauer des Aufenthaltes. (e) Geschäftsvisum: Firmenschreiben und/oder Schreiben des Geschäftspartners in Albanien.


Bearbeitungszeit
Durchschnittlich 14 Tage.

Aufenthaltsgenehmigung
Auskünfte erteilen die zuständigen konsularischen Vertretungen.

Ausreichende Geldmittel
Ausländer müssen während ihres Aufenthalts über ausreichende Geldmittel verfügen.

Tirana
1614 von Sulejman Bargjini gegründet, wurde Tirana erst 1920 Hauptstadt von Albanien. Moschee, Hamam (türkisches Bad) und Backstube bildeten die Keimzelle der alten Stadt. Die heutigen Wahrzeichen, die Ethem-Bey-Moschee und der 35m hohe Uhrturm, entstanden erst 200 Jahre später im frühen 19. Jahrhundert. Das alte Basarviertel musste 1961 dem Kulturpalast weichen, in dem die Oper, das Ballett und die Nationalbibliothek untergebracht sind. Die Anlage des Stadtzentrums stammt aus italienischer Zeit, wie auch die Regierungsgebäude am Skanderbeg-Platz bis zur Universität; Ausnahmen sind die Kunsthalle, die Kongresshalle und die »Pyramide«, die als Museum für Enver Hoxha errichtet und zum Internationalen Kulturzentrum umfunktioniert wurde. Heute ist Tirana nicht nur bevölkerungsreichste Stadt, sondern politisches, wirtschaftliches, kulturelles und geistiges Zentrum – sowie Standort der bedeutendsten nationalen Museen für Archäologie, Geschichte und Bildende Künste. Den besten Überblick hat man vom Heldenfriedhof mit dem Denkmal »Mutter Albanien«.

Ausflugsziele: Peza, Dajti und die Burg Petrela.

Die Küste
Durrës ist die zweitgrößte Stadt Albaniens, ein bedeutendes Industriezentrum und der Haupthafen Albaniens. Die alten Griechen nannten ihn Epidamnos (627 v. Chr.), im Römischen Reich hieß er Dyrrachium. Vom Venezianischen Turm am Hafen führt die mittelalterliche Stadtmauer zum Amphitheater aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. In diesem Theater befindet sich eine frühchristliche Grabkapelle mit einem seltenen Wandmosaik. Die Sammlung des Archäologischen Museums ist sehenswert. Zwischen dem 1. und 3. Jahrhundert war Durrës ein bedeutender Hafen und Handelsplatz an der berühmten Heer- und späteren Handelsstraße Via Egnatia zwischen Rom und Byzanz. Erdbeben haben große Teile des alten Durrës mehrfach im Meer versinken lassen oder verschüttet, die Stadt wurde jedoch immer wieder neu aufgebaut. Heute ist das nahe gelegene Strandbad Durrës Plazh ein Hauptanziehungspunkt.

Apollonia erreicht man über die 12 km entfernt gelegene Stadt Fieri. Es wurde von den alten Griechen gegründet und nach dem Gott Apollo (zwei Kultsäulen sind erhalten) benannt. Apollonia hat einen Handelshafen an der Mündung der Vjosa. Die Römer benutzten die Stadt als Ausgangspunkt der Via Egnatia. Während dieser Zeit wurde die Stadt groß und wohlhabend. Das römische Stadtzentrum ist ausgegraben, Teile der Stadtmauer, das Amphitheater und Straßenanlagen sind zu sehen. Im ehemals orthodoxen Kloster aus dem 13. Jahrhundert befindet sich ein sehenswertes Museum. Auf dem Weg nach Durrës liegt das Kloster Ardenica.

Schon in der Antike war Vlora eine bekannte Hafenstadt mit bedeutender Bitumen- und Salzgewinnung. Heute ist Vlora zweitwichtigste Hafenstadt des Landes und hat zusätzlich Öl- und Wasserquellen im Hinterland. Der Ausflugsort Kusbaba bietet die beste Aussicht auf die Stadt. Von hier aus kann man ebenfalls die Muradiye-Moschee (1538-42 vom Baumeister Mimar Sinan erbaut), das Unabhängigkeitsdenkmal und den Hafen bis zu den Salinen an der Lagune von Narta sehen. Das Haus, von dessen Balkon 1912 die Unabhängigkeit Albaniens proklamiert wurde, ist als Museum diesem Ereignis gewidmet.

Um die Insel Sazan in der Bucht von Vlora gab es wegen ihrer militärstrategischen Bedeutung häufig Auseinandersetzungen. Erholung bieten Strand und Meer sowie beim Llogara-Pass der Naturpark mit einigen Ferienhäusern. Ausgesprochen reizvoll ist die Küstenstraße nach Saranda im Süden, die durch die »Albanische Riviera« mit den kleinen Orten Dhërmi, Himara und Borsh und durch die Zitrusplantagen von Lukova führt.

Der früher ruhige Erholungsort Saranda am Ionischen Meer ist heute Anlaufstelle für Tagestouristen vom gegenüber liegenden Korfu (Griechenland).

Von Saranda aus erreicht man die alte Stadt Butrint, Siedlungsort seit dem 1. Jahrtausend v. Chr., dann im 1. Jahrhundert v. Chr. als Buthroton griechische und kurz vor der Zeitwende römische Kolonie. Zu den weiträumigen Ausgrabungen aus der Antike gehören Theater, Dionysos-Altar, Asklepius-Tempel, Nymphäum, römische Häuser und Badeanlagen, frühchristliche Basiliken und ein frühchristliches Baptisterium mit einem der schönsten je freigelegten Mosaike. In Butrint finden sich Stadtmauern aus allen Epochen, besonders beeindruckend sind das Löwentor, die Venezianische Festung auf der ehemaligen Akropolis mit schönem Ausblick auf den Vivar-Kanal, der den Butrint-See mit dem Ionischen Meer verbindet, sowie die Festungsbauten von Ali Pascha Tepelena. Der nahe gelegene Urlaubsort Ksamil bietet einen schönen Blick auf den Butrint-See und die Zitrus- und Olivenhaine in der Umgebung.

Das Landesinnere
Berat trägt den Beinamen »Stadt der tausend Fenster«. Die malerische Altstadt türkischen Ursprungs erstreckt sich an den Gebirgshängen entlang des Flusses Osum und ist durch eine siebenbögige Brücke mit Teilen der Stadt verbunden. Die Burg ist ein eigenes, sehenswertes Stadtviertel mit vielen Sakralbauten. Das Onufri-Museum bewahrt in einer orthodoxen Kirche gut restaurierte Ikonen auf.

Ganz im Süden liegt Gjirokastra. Die historische Altstadt byzantinischen Ursprungs (um 1200) steht unter Denkmalschutz. Die engen Gassen wurden stilgerecht restauriert. Die mächtige Festung aus dem 13. Jahrhundert, die 1811 von Ali Pascha Tepelena erweitert wurde, bietet eine schöne Aussicht. Das hier untergebrachte Militär-Museum wurde 1997 geplündert, der Großteil der Ausstellungsstücke kann jedoch nach wie vor besichtigt werden.

Die Gegend um Gjirokastra ist bekannt für ihre zahlreichen Mineralquellen, darunter Ujë i Ftohtë (»kaltes Wasser«) bei Tepelena am Fluss Drino und Gryka e Këlcyrës an der Vjosa, Richtung Përmet. In Richtung Kakavia (Grenzübergang nach Griechenland) liegt Glina mit der bekannten Mineralquelle.

Das 1510 erstmals schriftlich erwähnte Korça war Regierungssitz unter den Türken. Erst Ende des 18. Jahrhunderts, nach dem Untergang der benachbarten, hoch in den Bergen gelegenen bedeutenden Aromunengründung Voskopoja, konnte Korça seine günstige Lage am Kreuzungspunkt zahlreicher Karawanenstraßen nutzen. Seit dem 19. Jahrhundert ist die Stadt wirtschaftliches und kulturelles Zentrum im Osten des Landes mit internationalen Handelsbeziehungen. Sehenswert ist die Mirahor-Moschee (1466), älteste Einkuppelmoschee des Landes; weiterhin das Museum für die Kunst des Mittelalters und das denkmalgeschützte, aber verfallende Basarviertel mit den vielen Hans, den ehemaligen orientalischen Herbergen.

Der bezaubernde Urlaubsort Pogradec nahe der mazedonischen Grenze liegt am tiefen – und deshalb kühlen – Ohrid-See mit seinen reichen Fischgründen (Forellen und Karpfen). Rund 5 km weiter östlich befindet sich der Touristenort Drilon. Ein Besuch empfiehlt sich vor allem im Mai oder Juni, wenn die Blumen in den ausgedehnten Parkanlagen in voller Blüte stehen. Durch die Öffnung des Grenzübergangs Tushemisht ist ein Abstecher zur Klosteranlage Sveti Naum jenseits der Grenze möglich (gegründet um 1000 von St. Naum, einem Schüler Kyrills und Methods).

Kruja, der »Balkon der Adria« (600 m ü. d. M.), thront hoch auf einem Bergmassiv nördlich von Tirana. Die mittelalterliche Stadt war einst der Stammsitz des Nationalhelden Skanderbeg, der sie erfolgreich gegen die eindringenden osmanischen Heere bis zu seinem Tod (Grab inLezha) verteidigte. Der Aufstieg zur restaurierten Burg, in der heute das Skanderbeg Museum untergebracht ist, erfolgt durch die rekonstruierte Basarstraße. Im Burggelände steht außer dem Museum ein wieder aufgebautes Stadthaus, das eine Kaffeestube beherbergt. Zu besichtigen gibt es außerdem den Glockenturm, Ausgrabungen und ein intaktes Stadtviertel mit Kirche und altem Friedhof.

Shkodra, eine der ältesten Städte des Landes, wenn nicht Europas, liegt am Scutari-See, der Albanien von Montenegro trennt. Überragt wird die Stadt von der Burg Rozafa. Ihre Gründungslegende, aber auch die steinernen Zeugen und Dokumente aus illyrischer Zeit mit ihren Königen und späteren Feudalgeschlechtern, den Besatzungen und Freiheitsbewegungen, bieten albanische Geschichte zuhauf. Mehr als das Museum und das Café lohnt das großartige Panorama mit Ausblick auf den See und die Bleimoschee den Aufstieg. Einem der bedeutendsten Dichter Albaniens, Migjeni, ist ein Museum gewidmet und ein anderes erinnert an die drei Generationen der Familie Marubi, die die Fotografie einführte (1858/59). Die 108 m lange Mes-Brücke über den Kir und die Drin-Stauseen von Vau i Dejes und Koman sind beliebte Ausflugsziele in der Umgebung.
Jugendherbergen
Informationen über die Albanian Youth Hostel Association (Tel./Fax: (04) 274 234. Internet: www.ayha.org).

Camping
Campingplätze an der Adriaküste bieten im Sommer 4-Bett-Wohnwagen an. Es wird davon abgeraten, frei zu zelten.


Flugzeug
Die nationale Fluggesellschaft Albanian Airlines (LV) (Internet: www.flyalbanian.com), fliegt viele europäische Städte an. Wöchentliche Flüge nach Tirana gibt es mit Austrian Airlines (Internet: www.aua.com) von Wien. Weitere europäische Fluglinien wie Malev Hungarian Airlines (Internet: www.malev.de) von Budapest und Alitalia (Internet: www.alitalia.de)von Mailand und Rom fliegen Tirana an.

Durchschnittliche Flugzeiten
Frankfurt– Tirana: 2 Std. 30; Wien – Tirana: 1 Std. 45; Zürich– Tirana: 2 Std. 15.

Internationaler Flughafen
Tirana-Rinas (TIA) liegt 25 km außerhalb der Stadt. Duty-free-Shop, Autovermietung, Drogerie und Wechselstube. Buszubringerdienst für Flüge der Albturist vom/bis zum Stadtbüro in Tirana (Fahrzeit 30 Min). Taxis stehen ebenfalls zur Verfügung.

Flughafengebühr
10 US$, Albaner zahlen 1000 Lk.

Schiff
Die wichtigsten Häfen sind Durrës und Vlora. Von Durrës gibt es Fährverbindungen nach Italien (Bari 4-7 Std., Brindisi, Triest 23 Std. und Ancona 16 Std.) und nach Slowenien (Koper 22 Std.). Weitere Fährverbindungen bestehen zwischen Vlora und Bari (Fahrzeit 11 Std.), Otranto und Brindisi sowie zwischen Saranda und Korfu (Griechenland). Fährverbindungen werden u.a. von Adriatica Lines zwischen Ancona und Bari nach Durrës (Internet: www.adriatica.it), Agemar zwischen Triest und Durrës (Internet: www.agemar.it) und Agoudimos Lines zwischen Bari und Durrës (Internet: www.agoudimos-lines.com) angeboten.

Bahn
Die einzige internationale Verbindung führt von Shkodra nach Podgorica (Montenegro), sie wird allerdings ausschließlich für den Güterverkehr verwendet.

Bus/Pkw
Auf dem Landweg ist Albanien über Mazedonien, Serbien und Montenegro und Griechenland zu erreichen. Aufgrund der politisch angespannten Lage sollten die Straßenverbindungen zwischen Albanien und dem Kosovo gemieden werden. Bus: Es gibt Busverbindungen von Tirana nach Istanbul, Sofia und Athen. Pkw: Die Einreise mit dem eigenen Pkw ist nicht unbedingt zu empfehlen. Zwar gibt es in Tirana bewachte Parkplätze (Parkgebühr wird erhoben), aber das Einbruch- bzw. Diebstahlrisiko ist auch tagsüber groß. In Albanien ist es u. a. möglich, sich privat von jemandem gegen Entgelt in dessen Pkw mitnehmen zu lassen. Bei Einreise mit eigenem Wagen ist eine Vollkaskoversicherung unbedingt zu empfehlen. Die Benzinqualität kann gelegentlich problematisch sein. Bleifreier Kraftstoff ist mittlerweile auch im Landesinneren erhältlich, sollte jedoch vorsichtshalber in größeren Städten getankt werden.

Hier findet man Hotels in Albanien:

http://www.albania-hotel.com/de/

http://www.iliria-agentur.com/de/albanien/urlaub-albanien.html


Sheraton Hotel
Sheshi Italia, Tirana

Übernachtung ab 125 Euro

Hotel Oaz
Golem, Durres

Übernachtung ab 15 Euro

Hotel Paradise Beach
Radhime, Vlora

Übernachtung ab 23 Euro

Hotel Palma e Arte
Rr. "1. Maji", Saranda

Übernachtung ab 20 Euro

Hotel Colosseo
Rr. "13 Dhjetori", Shkodra

Übernachtung ab 30 Euro

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Traue nie den leuchtenden Augen eines Mannes-es könnte die Sonne sein, die durch sein hohles Hirn scheint...


[editiert: 09.05.08, 12:28 von ajshe74]


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