Defibrillator-Forum

mipeti · Mitglied Beiträge: 2

Hallo zusammen
ich bin der Micha 53 Jahre ich habe einen Rentenantrag stellen müssen da ich seid meiner letzten REHA weiterhin als Arbeitsunfähig entlassen wurde. Dem folgte danach die Aussteuerung durch die Krankenkasse und nun beziehe ich noch 3 Monate ALG1,danach habe ich angenommen eine EU Rente zu beziehen aber alles wandelt sich zu meinem Nachteil.

mein Krankheitsbild:

Ischämische Kardiomyopathie mit schwer eingeschränkter
systolischer Funktion ( EF 30-35% )
- NSTEMI 11/2011, RIVA-PTCA und Stentimplantation 2011
- Rezidivierende Synkopen, am ehesten rythmogener Genese
- Zustand nach Implantation eines ICD-Systems am 05.06.2014
( Meditronic Evera MRI S VR )

Diagnose laut Arztbrief vom 12.06.2014

Synkope, am ehesten rythmogener Genese am 03.06.2014 sowie
sustained VT am 04.06.2014 bei
Ischämischer Kardiomyopathie mit schwer eingeschränkter
linksventrikulärer Funktion ( EF 30-35% ) bei
- Z.n. NSTEMI 11/2011
- Coronarangiographie vom 04.06.2014 : gutes Spätergebnis nach
Stent-Implantation im Bereich des proximalen RIVA 2011
Arterielle Hypertonie
Z.N. Nikotinabusus
positive Familienamnese

Im Ramen meiner Klage auf EU Rente hat das Sozialgericht ein Gutachten in Auftrag gegeben alles schön und Gut nun habe ich das Gutachten erhalten indem der Arzt eine arbeitsfähigheit von mindestens 6 Stunden unter einpaar Bedingungen als möglich ansieht. Ich könnte kotzen wenn ich könnte würde ich garkeinen