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Kleiner Reise und Erlebnisbericht vom Internationalen BMW Meeting Garmisch-Partenkirchen 2004

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Autor Beitrag
papajoe
Stammgast


Beiträge: 26
Ort: Rottenschwil

Hobby: Motorradfahren-Natur und Tiere-Fotografieren-Modellbau und Modellflug-Wandern..etc


New PostErstellt: 09.04.05, 22:55  Betreff: Kleiner Reise und Erlebnisbericht vom Internationalen BMW Meeting Garmisch-Partenkirchen 2004  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Kleiner Reise und Erlebnisbericht vom Internationalen BMW Meeting Garmisch-Partenkirchen 2004
 
Wer:    Gonzo aus Mototreff ( Bernd ) mit Claudia und Papajoe ( Joe )
Wann: Freitag 02.07 - Sonntag 04.07. 2004
 
Angefangen hat das ganze im Oktober 03 mit einer Anfrage von Bernd (Gonzo), ob ich allenfalls Interesse hätte nach Garmisch an besagtes BMW Meeting mitzukommen.
Nach Konsultation des Terminkalenders stand einer Zusage meinerseits nichts mehr im Wege, und Freund Bernd begann sofort mit der Suche nach einer Unterkunft für geplante drei Tage, sprich zwei Übernachtungen.
Alsbald hatte ich die Gewissheit dass Bernd fündig geworden war, und eine Bleibe für vorgesehenen Zeitraum gefunden hatte.


Irgendwie hatte ich das Gefühl es wolle nicht Juli werden.
Doch dann war es soweit, der lang ersehnte Tag war da auf den wir uns so gefreut hatten.............

na ja es regnete in Strömen.
Freitagmorgen ca. 09:00 Uhr haben wir uns dann aber auf den Weg gemacht. 
Ich mit neuen, erst am Vorabend aufgezogenen Metzeler Reifen, also war für die ersten ca.150 Km. doppelte Vorsicht angesagt, um das Abenteuer nicht schon vorzeitig zu beenden.
Wir kamen zügig voran, da auf der Autobahn außer dem normalen Werkverkehr nicht allzu viel los war.
Bald hatten wir Lichtenstein erreicht, und auch schon wieder verlassen und lösten kurz nach der Grenze in Feldkirch das obligate Austria Pikerl. ( Tip am Rande, wer mehr als einmal nach Austria will im gleichen Jahr fährt mit dem Jahrespikerl erheblich billiger)
Wegen des Dauerregens entschlossen wir uns den Arlberg unten durch zu nehmen, und die Tunnel Maut auch noch zu lösen.
"Wegelagerer"  

Dass dies kein schlechter Entscheid war merkten wir schon vor dem Tunnelende, welches bereits im Sonnenlicht leuchtete.

Ab da hatte der Regen ausgedient, und es war auch etwas wärmer geworden, so dass ich mich meines Regenkombis entledigte.
Nun ging es mit deutlich mehr Verkehr Imst im Tirol entgegen, um von dort via Nassereith den Fernpass zu bezwingen.
Am Fernsteinsee mal kurz einen Kaffee und Pinkelhalt eingeschaltet, bemerkte man nun mehr und mehr Motorradfahrer, welche fast alle die selbe Marke fuhren wie wir.  
Auch kamen uns bereits erste geführte Motorradgruppen entgegen, zu erkennen am Gelben Gillett welches der Spitzen und Schlussmann jeweils trugen, alles Biker die wohl schon am Vorabend oder noch früher angereist waren. Vertreten waren fast alle Europäischen Länder.
Für uns somit ein untrügliches Zeichen auf dem richtigen Weg nach Garmisch zu sein.
Den Fernpass hoch ging es nun etwas zackiger, den nun waren auch meine Reifen längst eingefahren, und die Strasse trocken und griffig. Ich hatte schon kurz nach der Abfahrt bemerkt dass der Metzeler Z6 außerordentlich leichtfüßig daherkam, sprich ein sehr ansprechendes Kurvenverhalten zeigte und dieses Gefühl bestätigte sich nun hier in den ersten Kehren den Pass hinauf. Auch steckte meine Maschine die drei voll gepackten Koffer ohne Probleme weg, es war kein pendelndes Heck oder dergleichen zu bemerken. Die Federung hatte ich um drei Zacken hochgedreht, und so das Mehrgewicht kompensiert.
Alsbald hatten wir den Pass überquert, und gelangten über schönste Kurvenkombinationen hinunter nach Ehrwald, einer hübschen kleinen Ortschaft im Loisachtal.
Die Loisach ist der gleichnamige Fluss welcher unter Fischern
als Geheimtipp gilt, aber leider in privater Hand eines CH-Hotelier ist, und nur via diesen und als Gast seines Hauses bekommt man eine Angelkarte.

Die Strecke entlang der Loisach Richtung Garmisch ist schlichtweg etwas vom feinsten, dass ich in meiner bisherigen Motorradfahrerkarriere unter den Reifen hatte.
Ca. 20 Km. Kurventanz mit 70 - 100 km/h von welchem man/n Frau fast nicht genug haben kann. Nicht Walzer im Dreiviertel Takt sondern im  Boxertakt war angesagt, und selbst Gonzo der Dolomiten und Schwarzwaldverwöhnte Genussbiker hatte ein Glitzern und Grinsen im Gesicht als ob er gerade im Lotto gewonnen hätte.

Was für glückliche Biker, die dieses Revier ihre Feierabendrunde nennen dürfen.
Die Einfahrt in Garmisch war unspektakulär, und das wichtigste nämlich unser Hotel musste nun gefunden werden. Gute Ausschilderung zum Festgelände führte uns alsbald an die Einfahrt zum selben, und da stand was ich suchte, ein freundlicher Polizisten in Sommeruniform, Zigarette in der Hand und breitem Grinsen im Gesicht.
Ich erkundigte mich bei ihm nach dem Hotel, und ob er eventuell einen nicht zu komplizierten Weg dahin wisse.
Er grinste immer noch freundlich und meinte dann so ganz nebenbei in breitem Bayern Dialekt  "Mei do habts ihr aber a riesen Schwein... die Linde ( unsere gesuchte Pension ) ist nämli mei Stammlokal..
sagts nen Gruass wanns ihr dort seid, vom Brandl Sepp."
Lotto und Weihnachten oder was?? Nein er meinte es im Ernst, und ich war platt, so leicht hatte ich es mir nicht vorgestellt unsere Bleibe zu finden.
Er zeichnete uns die Route durch Garmisch auf der von Gonzo ausgedruckten Karte ein, und nach einer kleinen Zusatzrunde ( ja ich bin schuld  sorry Claudia und Bernd ),  um die Hauptpost von Garmisch fuhren wir direkt an die Pension ran.

Hinter dem Haus hatte es reservierte Parkplätze und vier Motorräder welche schon dort standen zeigten an das wir hier nicht die einzigen Bikergäste waren.  Wir wurden auch schon erwartet. Nach dem Zimmerbezug und einer kurzen Erfrischung fuhren wir gleich wieder los Richtung Festgelände, um einen ersten Überblick zu erhalten und uns anzumelden. Nach etwa drei Stunden mit Fachsimpeln und bestaunen der zum Teil recht interessanten Umbauten und anderen sehenswerten Angebote  begaben wir uns ins Hotel zurück, um zu Duschen und etwas zu ruhen bevor wir wieder losziehen wollten.

Im Hoteleigenen Biergarten genehmigten wir uns zuvor ein Weizenbier, um den Appetit etwas anzuregen, und da haben wir auch unseren netten Polizisten den Brandl Sepp wieder angetroffen. Seine Bierrunde an diesem Abend ging natürlich auf unsere Kosten.
( PS. Habe ihm spatter ein paar Fotos zugestellt, für welche er sich herzlich bedankt hat )
 
Nach einem üppigen Ortstypischen Abendessen und einem nicht minder leckeren Dessert schoben wir unsere gefüllten Bäuche wieder dem Gasthof Linde zu, um nun endlich den wohlverdienten Schlaf anzutreten.

Wir verabredeten uns um 09:00 am Morgen zum Frühstück, und wollten dann auch über den Tagesablauf beraten.
Da ich ca. 6 Wochen vorher mit meiner Frau schon in der Gegend war, hatte ich mir schon etwas für den nächsten Tag überlegt, wollte aber nicht einfach darüber bestimmen in welche Richtung und welche Länge die Fahrt haben
sollte.  
Bernd und Claudia hatten ja auch gewisse Erwartungen an die Gegend und Ihre Wünsche sollten natürlich auch berücksichtigt werden.
Nach einer ruhigen Nacht in einem Bett mit super Matratze, war ich wie gewohnt schon um halb sechs wieder wach, gut ausgeruht und begeistert von der Aussicht auf einen sonnigen Samstag.
Beim Frühstück unterbreitete ich Claudia und Bernd meinen Vorschlag bezüglich Routenwahl und Länge (ca.200 km), und die beiden waren mit meinem Vorschlag einverstanden.

Damit stand einem baldigen Aufbruch nach dem Frühstück nichts mehr im Wege. Wir fuhren in Nordöstlicher Richtung los und unser Ziel war ein kleiner hübscher See 35 km nördlich von Mittenwald welcher nach ein paar lockeren Kehren inmitten von Tannenwald umgeben urplötzlich sein spiegelndes Gesicht offenbart.. der Kochelsee.

Eine Zigarettenlänge und ein paar Fotos später fuhren wir wieder zurück um den Weg Richtung Mittenwald entlang der Isar zu nehmen. Ja es ist die Isar, welche viele Kilometer weiter im Norden dann München durchfließt, und an deren Ufern die Münchner im Englischen Garten ihr Bier genießen.
Mittenwald liegt am Fuße der westlichen Karwendelspitze im gleichnamigen Gebirgszug. Ein kurzer Aufenthalt in diesem malerischen Städtchen sollte unbedingt eingeplant werden, hat es doch einiges an Sehenswürdigkeiten und
kulinarische Feinheiten zu bieten.
Zum Beispiel das Gasthaus zum Kartoffelsack welches Kartoffelgerichte in 101 Variante anbietet…..lecker.
Weiter sind wir dann durch das flache aber nicht weniger reizvolle Leutaschtal vorbei an Seefeld im Tirol Richtung Telfs gefahren.
Ab dort sollte es via Mieminger Plateau nach Imst gehen wo wir schon am Vortag durchgefahren sind. Eine sehr schlecht organisierte Radsport Veranstaltung auf dieser sonst interessanten Route sowie viel PKW zeitweise vier Wohnmobile im Abstand von 7-8 metern untereinander ( Dosenverkehr ) verunmöglichte leider ein flüssiges fahren.
Ab Imst hätte man nun wieder über den Fernpass ins Loisachtal fahren können, aber der Pass ist nicht wirklich attraktiv, dafür sehr stark durch LKW Verkehr belastet.
Einzig der glasklare Fernsteinsee ist für Taucher erwähnenswert.
Von Imst ging es dann via Maria Himmelfahrt ( der Ort heißt wirklich so ) echt Himmelwärts Richtung Hahntennjochpass mit bis zu 18 % Steigung auf 1894 Meter rauf, hinüber ins Bschlaber und von dort weiter ins Lechtal nach Elmen und Stanzach.

Zu Beginn der ersten Kehren habe ich eine steile Privatstrasse als Beginn der 18% Steigung verwechselt, und stand da plötzlich im Niemansland…Bernd zeigte einmal mehr seine Fahrerqualitäten und folgte mir nicht Blindlings in die Sackgasse. Dafür grinste er breit unter seinem Helm..habs schon gesehen Du Lump..

Fahrerisch und auch der schönen Geografie wegen lohnt sich diese Passüberquerung auf jeden Fall.
Via Stanzach - Rieden dem Flüsschen Lech entlang sind wir nach Reutte gelangt, von wo wir wieder in Richtung Lermoss - Ehrwald und damit zurück ins Loisachtal wechselten, und so nochmals am Anfang der wunderschönen Kurvenreichen 20 Km. vom Vortag nach Garmisch standen, welche ich dann mit einem lauten Jauchzer unter dem Helm in Angriff nahm.
Mit Eintreffen in Garmisch war damit auch so nebenbei gleich die volle Umrundung der Zugspitze beendeten.
Insgesamt etwa 220 km. schönster Motorradstrecke und Gegend war die Entschädigung für die nasse Anfahrt vom Freitag.
Zurück auf bestbekanntem Weg durch Garmisch ins Hotel zum Erfrischen und etwas ausruhen. Zum Abendessen sind wir dann auf das Festgelände gezogen (ohne Motorräder) wir hatten ja mit der Kurkarte Gratisfahrten mit allen
öffentlichen Verkehrsmitteln.
So konnte man getrost zum knusperigen Brathendeln ein großes Weizenbier bestellen.
Nur die Sache mit der Bussrückfahrt hatten wir irgendwie verbockt, so dass wir noch ungewollt zu einem längeren Verdauungsmarsch gekommen sind.

Hat aber allen gut getan, und die hübsch beleuchteten Häuser hatten durchaus auch ihren Reiz.

Der Sonntag als Rückreisetag präsentierte sich auch wieder von der Sonnigsten Seite ( sonst müsste er ja nicht Sonntag heißen ) , und so sind wir nach einem ausgiebigen Frühstück (und begleichen der Rechnung bei unseren tollen Wirtsleuten) von Garmisch Richtung Ehrwald (Kenner wissen welche 20 Km jetzt kommen :-) ) losgefahren.
Ach ja etwas habe ich ganz vergessen.. unser Wirt der Toni ist ja ein Prominenter.. mal WM zweiter , mal Deutscher Meister etc. schaut mal unter Mangold Toni bei Google nach . ( Tipp Wintersportart )
Das Haus ist außerdem weitherum bekannt für seinen exzelenten Leberkäse und dazu Bretzen. http://www.linde-gap.de hier könnt Ihr reservieren oder einfach mal in HP. reinschauen, es lohnt sich. Wir können die Linde nur besten Gewissens empfehlen, und Biker sind dort jederzeit gern gesehene Gäste.
 
Über Lermoss - Reutte - Stanzach - Elmen - Stockach - Steeg durchs schöne Lechtal sind wir hinauf nach Lech und hoch zum Flexenpass...
Superstrecke und schöne Gegend. Oben haben wir einen kurzen Erfrischungshalt in einer Gartenwirtschaft eingelegt.

Ab hier könnte man rechts ab, via Hochtannbergpass nach Au und von dort nach Damüls über das Furkajoch ins Laternsertal und weiter nach Bludenz – Feldkirch.
Wir aber fuhren hinüber ins Arlbergische Zürs zum Arlbergpass und Talwärts hinunter Richtung Bludenz - Feldkirch, und schon waren wir wieder in der Schweiz.
In Buchs auf die Rheintalautobahn Sargans entgegen und durchgefahren bis zum Rastplatz Glarnerland.

Zum letzten mal eine Zigarettenpause und etwas zu trinken, bevor es dann am Zürichsee entlang auf der N3 Richtung und über den Hirzel in Heimatliche Gefilde dem Aargau entgegen ging.
Um genau 17:00 Uhr sind wir müde aber begeistert vom erlebten gesund zu Hause angekommen.
Tachostand rund 900 Km mehr als bei der Abfahrt. :-)
Ein Super Wochenende hat einen ebensolchen Abschluss gefunden, und wer weiß………………...
 
Liebe Claudia lieber Bernd ( Gonzo ) mit Euch beiden sofort wieder, sofern Ihr mich auch wieder mitnehmt.

Danke für Euer Vertrauen in meine Führung auf der Tour.
 
Rottenschwil im Jahre des Herrn 04 Joe Mathis




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[editiert: 11.04.05, 08:09 von papajoe]
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New PostErstellt: 11.04.05, 14:03  Betreff: Re: Kleiner Reise und Erlebnisbericht vom Internationalen BMW Meeting Garmisch-Partenkirchen 2004  drucken  weiterempfehlen

Mein lieber (papa)joe

Es könnte sein, es könnte wirklich sein, dass ich eben eine neue Strecke kennen gelernt habe die mir/uns zusagen wird. Nur, dass ich dann ganz bestimmt nicht laufen muss! Festen die doch tatsächlich bis kein Bus mehr fährt!

Das Pixerl kenn ich und den Abzockern am Arlberg habe ich auch schon verdrüssig meinen Obolus bezahlt.  Den Fernpass - für mich von hier aus in der Ferne, (drum heisst er ja Fernpass) - kennen wir von ganz früher her! Da waren wir zwei noch ohne Kinder, muss so 1968/69 gewesen sein - wow, sind ein paar Tage her! Damals mit dem Auto, - ein kleiner grüner VW den wir gemietet hatten, - ein eigenes Auto lag damals schlicht nicht drin!!

Du papa, da versinke ich zusehens in Nostaglie, hey Hermann wach auf, wir haben das Jahr 2005! Entweder gibt das mit meiner Frau eine Auto-Nostalgiefahrt, oder eine BMW-Tour!

Danke, dass du mich in die Vergangenheit und Zukunft geführt hast.

Gruess




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papajoe
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New PostErstellt: 11.04.05, 21:25  Betreff: Re: Kleiner Reise und Erlebnisbericht vom Internationalen BMW Meeting Garmisch-Partenkirchen 2004  drucken  weiterempfehlen

Ja lieber Hermann, also dies Tour kann ich nur weiterempfehlen, und sollte das Interess zu weiteren Touren in der Region Garmisch vorhanden sein, dann hätte ich auch noch etwas Kartenmaterial, welches ich gerne zur Benutzung weitergebe.




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