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No new posts spyaxe VIRUS

Habe gerade ein Virus bekommen!!! Plötzlich war er einfach drauf! Ändu trachsu hat mich heute abend gefragt wie er diesen Virus löschen könnte, ich habe ihm weitergeholfen mit einem forum wo er hilfe bekommt! Promt 30min später hatte ich den Virus auch aber jetzt nicht mehr!

HIER bekommt man Hilfe!!!!

Und HIER habe ich das Program her das den Virus löscht!

Es ist übrigens ein SPY-Ware virus, den kekommt man meistens nur mit Anti-spyware runter!!! (ad-ware)

Im chip-forum wird auch erklärt wie man merkt das man den Virus eingefangen hat!!

Viel Spass!!!!

Benu 13.12.05, 22:24
No new posts Gasherd

Herr Ryter, ich bin gerade an der Gas- Probe am lernen, jetzt ist eine Frage aufgetaucht. Beim Gasherd gibt es ja die Flammen (1.1m3/h und 1.5m3/h) Dort ist ja auch der Backofen dabei, jetzt wen bei der Probe gefragt wird wieviel m3/h hat der Gasherd mit 3 Flammen ist die lösung 1.1m3/h. Oder ist es dan nur 0.7m3/h??? Weil der Backofen hat ja 0.4m3/h!

Ich danke Ihnen!

Benu 21.11.05, 20:00
No new posts Virus

Mein PC hat die Vogelgrippe!

Nein, ich habe einen Virus oder trojaner der alles speert, ich kann nicht mehr in die registry gehen und den pc zurückstellen kann ich auch nicht mehr! Der antivir hat es uach gekillt nur weill ich einen moment unkonzentriert war! Ich habe eine datei geöffnet die text.exe hiess. Ich habe das mail bekommen weil ich per MSN meine mail weiter gab. SCHEISSE! Jetzt habe ich ein externe Festplatte bestellt mit 250GB, wenn ich diese habe lade ich alle Filme und Gamedateien rüber und Formatiere den PC. Bei northon gib es ein program im Internet wo man online einen Trojaner Check machen kann, das Prog sucht wia Internet nach Trojaner und Viren auf dem PC. Ich konnte das prog gestern leider nicht bis zum ende laufen lassen aber in der Zeit wo es gesucht hat, hat es 2 trojaner gefunden. Heute lasse ich es laufen und danche gehe ich auf die Suche nach den Verfuckten scheiss Dingern.

Kann mir noch jemand einen Tipp geben??

DANKE!!!!

---------> Da wär no ds Onlineprogi ---->Symantec

Benu 04.11.05, 18:28
No new posts Nazi-Twins singen Nazi-Songs

Die dreizehnjährigen Zwillinge Lamb und Lynx Gaede: Ein süsses Image, ein erfolgreiches Album, ein Musikvideo und viele Fans. Und sie verbreiten Nazi-Gedankengut.

Oberflächlich ähneln sie vom Konzept her den berühmten Olsen-Zwillingen, die ein Medienimperium auf ihrem makellosen Girlie-Image aufbauten. Doch Lamb und Lynx aus Bakersfield im US-Bundesstaat Kalifornien sind bekennende Rassisten, welche für die Vorherrschaft der weissen Rasse kämpfen.

Sie nennen sich Prussian Blue (= preussisch Blau – eine Anspielung auf ihre deutschen Wurzeln) und performen ihre rassistischen Songs vor rein-weissem Publikum, seit sie neun Jahre alt sind.

«Wir sind stolz darauf, weiss zu sein. Wir wollen weiterhin weiss sein», so Lynx gegenüber dem US-TV-Sender ABC. «Wir wollen, dass unser Volk weiss bleibt, und wollen nicht, wissen sie, ein Durcheinander. Wir wollen nur unsere Rasse erhalten.»

Indoktrination

Lynx und Lamb haben rassistisches Gedankengut seit ihrer Geburt von ihrer Mutter April Gaede verabreicht bekommen. Sie werden auch nicht in die staatliche Schule geschickt, sondern von ihrer Mutter zu Hause unterrichtet. «Sie brauchen einen Background, um die Ursachen der Vorgänge in der heutigen Welt zu verstehen», so Mutter April, die getrennt vom Vater der Kinder lebt, «wie bei jeder anderen Mutter bekommen meine Töchter meine Meinung mit.»

Grossvater Gaede, auf dessen Farm Mutter und Töchter wohnen, umgibt die Familie mit allerlei Glaubenssymbolen. Allen voran das Nazi-Hakenkreuz: auf seiner Gürtelschnalle, auf der Haube seines Pickup-Trucks – Vater Gaede hat sogar das Hakenkreuz als Brandzeichen seiner Rinderherde beim Amt für Veterinärwesen offiziell registrieren lassen. «Als Provokation,» erläutert April, «und weil es für ihn ein Symbol von Meinungsfreiheit ist, seine Tiere damit zu brandmarken.»

Songs wie «Sacrifice» - eine Ode an Hitler-Stellvertreter Rudolf Hess – zeugen von der Indoktrinierung der Gaede-Zwillinge. Die Lyrics loben Hess als «Mann des Friedens, der nie aufgab.»

Seit ihrem Debut als Neunjährige sind Prussian Blue zu wahren Stars der extremen Rechten in den USA avanciert. Erich Gliebe, Manager der US-Nazi-Plattenfirma Resistance Records, hofft durch ihre Popularität mehr junge Anhänger für weissen Nationalismus zu gewinnen: «Elf bis zwölf Jahre – das ideale Alter, um Kids mit ihrer Rassenidentität vertraut zu machen. Prussian Blue sind das ideale Propagandainstrument für die Jugend.»

Trotz ihres Szene-Erfolgs sehen sich Prussian Blue von der grossen Mehrheit in den USA ausgegrenzt. Wie viele Kinder in den USA wollten Lamb und Lynx für die Opfer des Hurrikans Katrina spenden. Nur für die weissen Opfer, wohlbemerkt, weshalb der Grossteil ihrer Hilfsgüter von den Empfängern abgelehnt wurde.

Im September 2005 hätte Prussian Blue am jährlichen Volksfest in Bakersfield auftreten sollen, doch nach zahlreichen Protesten wurden sie vom Line-Up gestrichen.

Doch bereits vorher hatte Mutter April beschlossen, dass Bakersfield für die Familie Gaede nicht weiss genug ist. Sie hofft, eine rassenrein-weisse Community im Nordwesten der USA zu finden.

I finge das no rächt krass, dä Bricht isch letscht Donnschtig ir 20min gsi!!!
Was si euri Meinige derzue???

Benu 30.10.05, 16:01
No new posts Der Ausdruck Sturmgewehr

Der Ausdruck Sturmgewehr stammt von Adolf Hitler und sollte das bisher als Maschinenkarabiner bezeichnete Sturmgewehr 44 als Wunderwaffe verbrämen, mit dem der Krieg noch zu gewinnen sei.

Ein Sturmgewehr, besser "Maschinenkarabiner", ist ein relativ leichtes Militärgewehr mit einem mittleren Kaliber zwischen Gewehrkaliber und Pistolenkaliber. Sturmgewehre sind heute bei den meisten Streitkräften als Standardbewaffnung des Infanteristen eingeführt. Häufig lassen sie sich durch Einschieben oder Anklappen des Schaftes noch weiter verkürzen. Ihre Handhabung ist einfach und schnell erlernbar, alle Bedienelemente sind bei modernen Sturmgewehren für Rechts- und Linkshänder gleich gut erreichbar. Sturmgewehre führen einen relativ großen Munitionsvorrat in einem auswechselbaren Magazin mit. Weitere technische Kennzeichen sind:

Sturmgewehre schießen in den Feuerarten Einzelfeuer, Serienfeuer/Feuerstoß und kurzen Feuerstößen (Burst) von definierter Länge (meistens 3 Schuss). Hinsichtlich ihres Funktionsprinzips lassen sich Sturmgewehre grob, wie alle automatischen Gewehre, in so genannte Rückstoßlader und Gasdrucklader unterscheiden, wobei die Zahl der gebräuchlichen Gasdrucklader diejenige der Rückstoßlader überwiegt.

Als neuer Typ des Infanteriegewehrs wurden Sturmgewehre in der Endphase des Zweiten Weltkrieges in Deutschland konzipiert (Firma Walther und Firma Haenel, Zella Mehlis und Suhl in Thüringen). Ziel war es, eine handliche, billig und rohstoffarm herzustellende, leichte Infanteriewaffe mit hoher Feuerkraft zu erhalten, an der sich die Feuerarten Einzelfeuer und Feuerstoß von dem Schützen über einen Feuerwahlhebel beliebig einstellen lassen. Damit so eine Waffe im schnellen Einzelfeuer und im Feuerstoß noch beherrschbar bleibt, wurde als Munition die Mittelpatrone entworfen. Als erstes Sturmgewehr wurde 1944 das StG-44 (Deutschland) eingeführt. Spätere Konstruktionen, zum Beispiel das bekannte AK-47 Kalaschnikov, orientieren sich zumindest äußerlich stark am StG 44.

Seit Mitte der 1950er Jahre war in der Bundesrepublik Deutschland das Gewehr G3 von Heckler & Koch eingeführt worden. Entsprechend dem allgemeinen Trend der Nachkriegszeit war diese Waffe ein Rückstoßlader und verschoss keine Mittelpatrone (7,92×33 mm), sondern wieder eine relativ starke Gewehrpatrone (7,62×51 mm NATO alias .308 Winchester), wodurch es kein "Sturmgewehr" ist; wie das G1 von FN oder einige andere Gewehre dieses Kalibers wird es im englischsprachigen Raum als Battle Rifle im Gegensatz zu Assault Rifle bezeichnet.

Ab 1996 löste das Sturmgewehr G36 wieder von Heckler & Koch das G3 bei der Bundeswehr ab. Damit hat nun auch die Bundeswehr einen modernen Gasdrucklader, der das NATO-Standardkaliber (Kaliber 5,56×45 mm alias .223 Remington), denselben Munitionstyp wie das französische FAMAS und das amerikanische M16, verwendet.

Weitere bekannte (moderne) Sturmgewehre sind: das FN FAL (Belgien), M16 (USA), AK-74 (ehemaliger Ostblock), StG 77 (Österreich), Sturmgewehr 90 (Schweiz), FAMAS (Frankreich), Wieger STG 940 (DDR)

Benu 17.10.05, 19:50
No new posts GATLING

Hey leude

Das Video müäster gseh ha, macht ech laune!! Gatlings bruchtme voraumem i flugzüg und i helikoptere. -------> GATLING

Benu 04.09.05, 22:40
No new posts Karabiner Modell 1931 (K 31)

Karabiner Modell 1931 (K 31)

 
Geschichte

Rudolf Schmidt (1832-1898) ist der Konstrukteur des Gradzug-Repetiergewehrs Modell 1889. Dies ist das Grundmodell auf dem die diversen weiteren schweizerischen Gradzug-Repetierer basieren (Infanteriegewehr 1896/11 u. IG 11). Es gab noch verkürzte Varianten für die Artillerie, Kavallerie und so genannte Kadettengewehre. Daraus entstand dann der Karabiner Modell 1911. Durch den schon damals eintretenden industriellen Fortschritt und den Ersten Weltkrieg (1914-18) wurde der Wunsch größer, eine einfachere, leichtere und kürzere Einheitsfeuerwaffe zu besitzen. Der Karabiner 11 entsprach nicht mehr dem damaligen Stand der Technik und die Herstellung war zu teuer. Aus diesen Gründen wurde 1929 begonnen den Lauf des Karabiner 11 dicker zu gestalten und den K 11 komplett zu überarbeiten. Der Verschlusskasten und der Verschluss wurden verkürzt, somit wurde eine Verlängerung des Laufes und der Visierlinie möglich. Das Patronenlager ist stärker als das des K 11 und die Verriegelung liegt vor der Ladeöffnung. Nach erfolgreichen Tests wurde am 22.Januar 1932 per Bundesratsbeschluss der K 31 als Ordonnanzwaffe ernannt, und als Ersatz für den K 11 erklärt.
 

Technik

Der fast einzigartige Gradzugverschluss der schweizerischen Repetiergewehre basiert auf dem Wunsch eine Waffe sehr einfach und rasch bedienen zu können. Das Kaliber des K 31 (sowie auch des K 11 und IG 1896/11 u. IG 11) ist die 7,5 x 55 mm Schweizerische Ordonnanz, kurz "GP11" genannt. Zum Öffnen des Verschlusses (nicht gesichert) muss lediglich der griffige Riegel rechts zurückgezogen werden und dieser dreht dann durch eine Nut in der Verschlusshülse die beiden Verschlusswarzen aus ihrer Verriegelung und somit lässt sich der Verschluss komplett nach hinten ziehen. Jetzt kann entweder das Magazin von oben mittels eines Ladestreifens oder einzeln von Hand geladen werden. Man drückt den Riegel wieder nach vorn und schiebt so eine neue Patrone ins Patronenlager. Bei leerem Magazin ist der Verschluss durch das Magazin blockiert und kann nicht nach vorn geschoben werden. Die Sicherung ist sehr einfach zu bedienen: Es ist der Ring, welcher hinten aus dem Verschlussgehäuse herausragt. Zugleich ist er auch die Verbindung zum Schlagstück. Ist er senkrecht dann ist der Karabiner 31 schussbereit, bei waagrechter Stellung ist der Karabiner gesichert. Dann lässt sich auch nicht der Verschluss öffnen, außer man drückt den Sicherungsring dann leicht nach links runter und zieht gleichzeitig am Riegel. Entsichert ist es möglich bei einem leeren Abschlagen des Schlagstücks - z.B. bei einem Versager - den Ring nach hinten zu ziehen und so ist das Schlagstück wiederum gespannt und nochmals bereit für ein erneutes Abfeuern. Der Verschluss besitzt 2 große Verriegelungswarzen welche in den entsprechenden Aussparungen vorn am Lauf verriegeln. Das Visier kann man von 100 m bis 1.500 m einstellen. Der Schaft wurde aus Nussbaum, später dann auch aus Buchenholz gefertigt. Die Beschläge sind aus Stahl. Das sechs Schuss fassende Magazin kann herausgenommen werden und ist auswechselbar. Folgende Bajonette passen auf den K 31: Dolchbajonett 1889/1918, Bajonett 1918 u. Modifikationen 1955, Sägebajonett Modell 1914. Der Karabiner Modell 1931 wird noch heute von Hobby- und Sportschützen wegen seiner Präzision sehr geschätzt.
 

Versionen

Es gab lediglich ein paar Varianten mit Zielfernrohr und sogenannte Präzisionskarabiner für das sportliche Schiessen (spezielle Schäftung).
Die wichtigsten Varianten des K 31:
ÜK 31 
Ordonnanz, persönliche Waffe, normale Ausführung wie oben beschrieben
ÜZFK 31/42
Ordonnanz, Korpswaffe mit seitlich fix montiertem ZF mit Schwenkarm 1,8fache Vergrößerung, sonst wie K 31
ÜZFK 31/43
Ordonnanz, Korpswaffe mit seitlich fix montiertem ZF mit Schwenkarm 2,8fache Vergrößerung, sonst wie K 31
ÜZFK 55
Ordonnanz, Korpswaffe mit seitlich montiertem ZF (abnehmbar) 3,5fache Vergrößerung, Verschluss verstärkt, ausgesuchter Lauf, andere Schäftung, klappbares 2-Bein und spezieller Mündungsfeuerdämpfer
Üdiverse Modelle für das sportliche Schiessen: Kleinkalibereinsatz-Apparate bzw. Kleinkaliberversionen des K 31 der Firmen W+F, Bern und Hämmerli in Lenzburg. UIT-Präzisionskarabiner in geringer Stückzahl. Es gibt zudem noch diverse spezielle Varianten (auf Kundenwunsch gebaute Änderungen: z.B. Schaft für Jagdzwecke, oder Umbau auf das Kal. .308 Winchester usw.) sowie noch verschiedene Erinnerungs- u. Jubiläumsmodelle.

Bezeichnung der Waffe:Karabiner Modell 1931 (K 31)
Hersteller:W+F, Eidgenössische Waffenfabrik, Bern, Schweiz
Länge:1.107 mm
Breite:5 cm (ohne Ladegriff)
Gewicht:ca. 4.100 g
Lauflänge:652 mm
Zahl der Züge:4
Drall/Dralllänge:270 mm / rechts
Kaliber:7,5 x 55 GP11
Mündungsgeschwindigkeit:780  m/s
Feuerrate:12 Schuss/min
effektive Schussweite:300 bis 400 m
größte Schussweite:min. 3.500 m
Munitionszufuhr/Magazingröße:von unten herausnehmbares Magazin, doppelreihig/6 Schuss
Stückpreis:ab ca. 55 €, je nach Zustand u. Modell bis zu ca. 800 €

Isch ä richtig geili Waffe, mit derä hani oscho gschosse!! I würd mau sägä, fürne afänger isch die Waffe ds hert, wöu sie het ä rächt starche rückschlag u das cha de eim no rächt wehtue =)

Benu 02.09.05, 21:20
No new posts 80 cm Kanone (E) "Dora"

80 cm Kanone (E) "Dora"

Dieses Eisenbahngeschütz ist mit seinem Kaliber von 80 cm das größte Artilleriegeschütz der Welt. Die Idee so ein Geschütz zu bauen, liegt in den verlustreichen Erfahrungen, die das deutsche Militär im Ersten Weltkrieg mit den französischen Festigungsanlagen gemacht hatte. Ohne die Tatsache zu Berücksichtigen, dass ein solcher Geschütz von über 1.000 Tonnen nicht nur sehr schwerfällig sein würde, sondern auch der Aufwand in keinem Verhältnis zu Nutzen stehen würde, vergab das Heereswaffenamt 1937 auf "ausdrücklichen Wunsch des Führers" an Krupp einen Auftrag zu Bau zweier Eisenbahngeschütze Kaliber 80 cm. Die Anforderungen für dieses Geschütz lagen bei einer Durchschlagsleistung von 7 m Eisenbeton und 1 m Stahl. Die Reichweite sollte bei 45 km für die Sprenggranate und bei 35 km für die schwerere Panzergranate liegen. Primär sollte dieses Geschütz natürlich zur Bekämpfung der Maginotline dienen, doch auch der Beschuß von Gibraltar im Rahmen der geplanten Operation "Felix" war vorgesehen. Dafür sollte das Geschütz extra mit 1.674 mm Breitspursätzen für die iberische Halbinsel ausgerüstet werden können. Das erste Rohr wurde ab September 1941 eingeschossen und im November desselben Jahres war dann auch die Lafette fertig. Diese erste Kanone mit dem Spitznamen "Dora" wurde der extra im Januar 1942 aufgestellten Artillerie Abteilung (E) 672 zugeteilt. Der einzige Einsatz dieser Kanone fand zwischen dem 5. und 17. Juni 1942 bei der Bekämpfung der Festung Sewastopol statt. In diesem Zeitraum wurden gerade einmal 48 Schuß abgegeben. Doch zeigte sich hier auch die Durchschlagskraft des gewaltigen 80 cm Kalibers: Die "Dora" zerstörte ein großes Munitionslager das 30 m tief im gewachsenen Fels lag. Außerdem wurden mit ihr Panzerforts, wie etwa die Festung "Maxim Gorki" beschossen. Danach wurde sie nach Leningrad verlegt, kam aber dort nicht mehr zum Einsatz. Nach einer Überholung wurde dann im März 1943 bei einer Vorführung der letzte scharfe Schuß abgegeben. Die Abmessungen und Massen der 80 cm Kanone waren gewaltig: Allein das Rohr wog 400 Tonnen. Jenes der "Dora" war ein einlagiges Seelenrohr, während das zweite Geschütz mit dem Kosename "Schwerer Gustav" ein zweilagiges Rohr besaß. Dieses zweite Geschütz kam aber nie zum Einsatz. Der Schubkurbelverschluß des Rohrs wurde hydraulisch betätigt. Abweichend von der theoretischen Rohrlebensdauer von 100 Schuß, zeigten sich in der Praxis schon nach 15 Schuß starke Abnutzungserscheinungen. Neben der Sprenggranate mit Kopf- und Bodenzünder gab es auch noch eine Panzergranate von 7,1 Tonnen. Sie wurde aus Chrom-Nickel Stahl hergestellt und besaß eine Wandstärke von bis zu 18 cm sowie eine gehärtete Spitze. Zur Verbesserung der Flugeigenschaften besaß diese Granate eine aufgeschraubte ballistische Haube aus einer Silizium-Aluminiumlegierung. Der Sprengstoffanteil von 250 kg wurde dann durch einen Bodenzünder ausgelöst.
Das Fahrgestell bestand aus vier Zwischenträgern mit je zwei fünfachsigen Drehgestellen. Auf den Zwischenträgern war die Unterlafette und darüber die als Hauptträger bezeichnete Oberlafette aufgesetzt. Auf der Oberlafette war das Schießgerüst mit Ladebühne und Rohrlagern angebracht. Sämtliche Träger der Lafette bestanden aus geschweißten Kastenträgern. Das Rohr, das je zwei Rücklaufzylinder und Vorholer hatte, ruhte schließlich mit der Schildzapfen in den starken Rohrlagern. Ausserdem hatte das Geschütz noch eine eigene Kraftstoffversorgung. Das komplett zusammengebaute und feuerbereite Geschütz wog 1.350 Tonnen. So war der Transport in einem Stück natürlich nicht möglich. Allein für den Transport des zerlegten Geschützes, des Personals sowie der speziellen Gleisanlagen waren fünf Züge mit 99 Wagen notwendig. Dazu kamen drei bis vier weitere Bauzüge, die auch zwei 110 Tonnen Aufbaukräne mitführten. Insgesamt wurden zur Vorbereitung der Feuerstellung und zum Betrieb der "Dora" an die 4.500 Mann benötigt. Da ein Eisenbahngeschütz natürlich auch ein Primärziel für Luftangriffe war, kamen ausserdem noch zwei Flak-Batallione hinzu, die das Geschütz ständig bewachten.
Dieser Material- und Personalaufwand lässt erahnen, wie aufwendig es war eine etwa 2.000 m lange Feuerstellung zu errichten. Die dreigleisige Aufbaustrecke war ungefähr 900 m lang. Hierbei dienten zwei Gleise als Montageplatz während auf dem dritten Gleis die Materialzüge eingefahren wurden. Von diesem Montageplatz führte dann die circa einen Kilometer lange zweigleisige Schießkurve hinaus. Allein für diese Gleisarbeiten brauchten 2.500 Mann je nach Geländeverhältnissen drei bis sechs Wochen. Dabei musste allerdings mit großer Sorgfalt vorgegangen werden, den die Schienenunterlagen waren bei einem allein durch die Gewichtskraft verursachten Achsdruck von 34 t stark belastet. Beim Schuß war das auszuhaltende Gewicht natürlich noch größer. Die eigentliche Montage das Geschützes dauerte nur 54 Stunden. Zuerst wurden auf großen Holzplattformen vier handbetriebene Kräne aufgestellt, mit denen dann die elektrisch betriebenen 110 Tonnen Aufbaukräne aufgebaut wurden. Diese Portalkräne überspannten die drei Gleise der Montagestrecke und liefen selbst auf eigenen Schienen. So konnten die Einzelteile per Zug auf dem dritten Gleis angefahren werden, um dann von den beiden Kränen zum Montageplatz gehoben zu werden. Von den 54 Stunden nahm allein die Rohrmontage 16 Stunden in Anspruch. Nachdem die Lafette montiert war, wurde die Rohrwiege mit dem Schildzapfenlager eingesetzt. Danach wurde das Seelenrohr von hinten in das Mantelrohr eingefahren. Nun wurden die Plattformen, Laufstege, Leitern, die beiden Munitionsaufzüge und das restliche Zubehör angebracht. Der Aufbau war damit abgeschlossen.
Das Seitenrichten des Geschützes geschah über die Schießkurve. Dazu wurde das Geschütz von zwei synchron gesteuerten 940 PS Dieselloks verschoben. Das Feinrichten wurde mittels Elektromotoren an den Hinterachsen der Drehgestelle vorgenommen. Zwischen den Schienensträngen waren Auflage- und Stützkörper verlegt, die nicht nur zur Stabilisierung der Gleise dienten, sondern auf die auch hydraulische Stützen aufgesetzt wurden. Diese dienten dazu beim Schiesen die Achsen der Fahrgestelle zu entlasten. Sowohl für die Munition als auch für die Treibladung, bestehend aus Hülsen- und Beutelkartusche, war ein extra Aufzug am Heck des Schießgerüstes angebracht. Am Anfang wurde das Geschoß mit einem der Aufbaukräne vom Munitionswagen auf eine Munitionstransportkarre gehoben. Diese fuhr dann auf die Plattform des Munitionsaufzuges. Dieser hob die Karre auf die Ladebühne, wo das Geschoß auf den Ladetisch umgeladen wurde. Von dort aus wurde es mit einem hydraulischen Ansetzer ins Rohr gebracht.
Zur Erhöhung der Reichweite der 80 cm Kanone waren einige weitere Munitionstypen geplant. Beispielsweise ein zwei Tonnen schweres Treibspiegelraketengeschoß oder ein Peenemünder-Pfeilgeschoß mit 150 km Reichweite für ein auf 84 m verlängertes glattes Rohr. Dies sollte vor allem den Beschuß Englands ermöglichen. Das dritte nicht mehr fertiggestellte Geschütz "Langer Gustav" sollte sogar von vornherein eine 43 m lange Kanone mit einem 52 cm Kaliber erhalten. Für diese Kanone war eine Treibspiegelraketengeschoß von 680 kg mit 190 km Reichweite vorgesehen. darüberhinaus gab es noch Planungen für ein viertes Geschütz mit glattem Rohr, das den Kosenamen "Schwerer langer Gustav" hatte. Das dritte nicht mehr fertiggestellte Geschütz wurde durch Bombenangriffe vernichtet, während die beiden anderen 1945 in Kummersdorf befehlsgemäß von deutschen Sprengkommandos zerstört wurden.
Obwohl die "Dora" die in sie gesetzten Erwartungen bezüglich der Durchschlagsleistung voll erfüllt hat und obwohl sie eine technische Spitzenleistung der deutschen Rüstungswirtschafft darstellte, kann sie aus militärischer und wirtschaftlicher Sicht als die größte Fehlplanung der damals verantwortlichen Militärs und Funktionäre gelten. Die 48 abgegebenen Schuß stehen in keinem Verhältnis zum immensen Aufwand der dafür betrieben wurde, zumal das zweite Geschütz nicht einmal zum Einsatz kam. "Im ganzen gesehen hat dieser Aufwand zweifellos nicht im richtigen Verhältnis zu dem Nutzeffekt gestanden."

Bezeichnung des Geschützes:80 cm Kanone (E)
Hersteller:Krupp
Stückzahl:2
Rohr: 
Kaliber (mm):800
Rohrlänge (Kal.):40,6
Rohrmasse (t):400,0
Lafette: 
Richtbereich Höhe (°):-0 bis +65
Richtbereich Seite (°):0
Gesamtmasse (t):1.350,0
Länge über Puffer (m):47,3
Breite (m):7,1
Höhe (m):11,6
feuert von:Doppelgleis
Sprenggranate/Panzergranate: 
Geschoßmasse (kg):4.800/7.100
Sprengstoffanteil (kg):700,0/250,0
Anzahl der Treibladungen:3/1
Anfangsgeschwindigkeit Vo (m/s):820/720
Höchstschußweite (km):48,0/38,0
Duchschlagsleistung:
Stahl1 m
Eisenbeton8 m
gewachsenes Erdreich32 m

Benu 25.08.05, 17:13
No new posts Google Earth

Hier ist noch ein Programm das Google zu verfügung stellt. Mit dem kann man vom Universum aus den Weg zu euch nach hause sehen (Erde-Europa-Schweiz-Münsingen-Allmendweg 31)
Probiert es einfach mal aus!

------------> Google Earth

Benu 05.08.05, 13:58
No new posts Dr Master of Disaster isch wieder ider schöne Schwiz!!

Hey Zämä

So i bi iz o wieder awäsend!! Bi drum 2 Wuche im schöne Italie gsi ds Cavalino, das isch ar Adria ir nöchi vo Venedig! Ds Wätter isch dr Hammer gsi!!! Schöni Frou, so weit das Auge reicht!!! So dr Hammer :-ppp!!! Aber erhole hami nid grad chöne, wöu äs isch immer öpis glofe, bi so ca. immer am 03.30 ids Bett gange :-)) Zum Glück hani iz no ä Wuche Ferie zum erhole :-))) hihihihi!!

So, weder no öpis meh weit wüsse, schribet eifach!!!

Greez Benu

Benu 29.07.05, 22:15
No new posts Ruckelfreies Gamen für Windows- Pc`s

http://bitreactor.to/download.php?id=5930

Aktuelle Windowsversionen sind für maximalen Benutzerkomfort optimiert. Der Nachteil dabei ist, dass installierten Spielen weniger Leistung zur Verfügung steht, da der Prozessor einen guten Teil der Zeit mit der Bearbeitung dieser Komfortdienste beschäftigt ist, während die Grafikkarte damit beschäftigt ist, optische Spielereien und Effekte wie langsam erscheinende oder bewegte Menüs anzuzeigen.

Schluss mit ruckelnden Spielen und teurer Anschaffung neuer Hardware, GameTuner holt wieder Höchstleistung aus Ihrem PC! GameTuner konfiguriert eine Großzahl an Systemdetails so, dass Spielen die maximale Systemleistung zur Verfügung steht. Er deaktiviert unnötige Hintergrundprozesse, die nur CPU-Leistung verbrauchen, erkennt Ihre Grafikkarte und optimiert deren Einstellungen individuell, verbessert die Netzwerkleistung für niedrige Pings und weniger Lag, und vieles mehr – mit nur wenigen Mausklicks.

Aktuelle Computerspiele brauchen nur eins: Massive Prozessor- und Grafikkartenleistung! GameTuner konfiguriert Ihr System in einer Art und Weise, dass weniger Prozessorkraft und Grafikkartenleistung für ungewollte Zugaben verwendet wird. GameTuner optimiert Speichernutzung, 3D-Leistung, Netzwerkdurchsatz und viele weitere Details, die in der Summe ein völlig neues Spielerlebnis ausmachen.


Speicherbares Benutzerprofil, für ein schnelles Wiederherstellen der ursprünglichen Einstellungen
Schnelles Wechseln zwischen Standard-PC-Nutzung oder Spiele-PC-Nutzung
Optimiert Festplatten und Cachezugriff, DirectX-, Grafikkarten- und 3D-Leistung, Netzwerk und Internet, Windowssystemdienste und allgemeine Einstellungen
Vollautomatische Optimierung, keine Vorkenntnisse nötig
Anzeige der Performance-Steigerung

FÜR DOWNLOAD MUSS MAN EINE TORRENTSOFTWARE HABEN!!!!!!!!---->GOOGLE

Benu 14.07.05, 19:56
No new posts Navigation

Ich habe gerade die neue Navigation oben links entdeckt!!! Geht aber irgendwie nicht!!!!

greez

Benu 09.07.05, 16:03
No new posts Gemeinde Münsingen (Benu Baud)

Hier ist noch meine Arbeit!!!

Ich musste zwei Worddateien machen, weil eine zuviel KB hat!!!!

COPY RIGHT by BENU

Benu 27.06.05, 21:14
No new posts Fledermäuse

Hallo zusammen

Ich habe seit kurzem Fledermäuse in der Dachschräge über mir!! Die Tiere machen einen solchen krach, dass ich in der Nacht kaum noch schlafen kann! Sogar am Tag machen die Biester krach!
Wie bekomme ich diese Quällegeister aus meinem Dach hinaus??

Auf meine Art kann ichs nicht machen!! Magazin laden und eine 20 Serie hinaufjagen!!!

G Benu

Benu 14.06.05, 17:39
No new posts M82A1 "Barrett light fifty"

M82A1 "Barrett light fifty"

Das halbautomatische M82 "Barrett" ist in der amerikanischen Armee für den Einsatz gegen relativ weit entfernte, leicht gepanzerte Ziele wie abgestellte Flugzeuge und Hubschrauber oder Radaranlagen gedacht, auch gegen Personenziele ist es bis zu einer Entfernung von max. 1.800 Metern brauchbar. Möglich macht das neben der kraftvollen und präzisen 12,7 mm Patrone ein leistungsstarkes Zielfernrohr mit zehnfacher Vergrößerung. Das M82 entspricht damit den zu Beginn der 80er Jahre gestellten Anforderungen der US-Militärs an eine großkalibrige Präzisionswaffe zur punktgenauen Zerstörung von wichtigen Einrichtungen des Feindes. Gesucht war eine Waffe, die leicht genug war, um sie in einem Kommandotrupp mitführen zu können und die trotzdem noch genug Zerstörungskraft aufbringt, um auf große Entfernungen leicht gepanzerte Materialziele ausschalten zu können. Das zur Personenbekämpfung entwickelte 7,62 mm M40A1 sollte damit von solchen Einsätzen, für die es wenig geeignet ist, freigestellt werden. Wie bereits angesprochen wird eine 12,7 x 99 mm (.50 cal) Patrone verwendet, das gleiche Kaliber wie im schweren Maschinengewehr M2 Browning. Die im Barrett verwendete Patrone (Raufoss .50) hat jedoch eine etwas stärkere Ladung sowie ein geringeres Geschoßgewicht und erreicht damit eine höhere Mündungsgeschwindigkeit, was wiederum zu einer gestreckteren Flugbahn führt. Es wird derzeit ausschließlich Vollmantelmunition ausgegeben. Die Wirkung der Waffe ist jedoch entgegen der öffentlichen Meinung eher gering, da der entstehende Schaden durch das geringe Kaliber (im Verhältnis zum Zielmedium) relativ gering ist, und wenn das Gerät nicht etwa durch Sekundärexplosionen (z.B. Treibstoff) weiter beschädigt wird, sind die entstehenden Schäden meist recht schnell und einfach zu reparieren. Der Schütze sollte sich daher auf wenige geeignete Ziele beschränken. Viel wichtiger scheint die psychologische Wirkung zu sein, indem man dem Feind vorführt, dass er selbst zwei Kilometer hinter der Frontlinie noch durch direkten Beschuss verwundbar ist. Im Fall von hinter den Linien operierenden Kommandotruppen ist dieser Effekt wahrscheinlich noch größer, da der Feind sich immer latent bedroht fühlt. Der erste gefechtsmäßige Einsatz fand möglicherweise in Afghanistan statt, ausgesuchte Mudschaheddin sollen von CIA-Agenten mit M82A1 ausgestattet worden sein, um aus Hinterhalten sowjetische Ziele wirkungsvoll bekämpfen und sich dann schnell wieder zurückzuziehen zu können. Heute ist die Waffe vor allem bei Elite-Einheiten wie den SEALs der US-Navy, dem britischen SAS, den US-Marines bei der Marine Force Reconnaissance oder auch z.B. der US Coast Guard, zur einfachen Bekämpfung von schwimmenden Wasserminen, zu finden.

Technik

Das auffälligste Merkmal des "light fifty" ist sicherlich, neben der enormen Länge, die pfeilförmige Mündungsbremse, die die Gase seitlich ablenkt um den Rückstoß etwas abzuschwächen. Auf Bohrungen nach oben und unten wurde absichtlich verzichtet um nicht unnötig Staub aufzuwirbeln und die Gefahr einer Entdeckung zu vergrößern. Der Lauf ist gekehlt (runde Kerben nach innen) und besitzt dadurch eine größere Oberfläche zur Wärmeableitung, zusätzlich erhöht die Kehlung die Steifigkeit des Rohres und verbessert damit die Präzision.
Das M82 ist ein halbautomatischer Rückstoßlader mit verriegeltem Verschluss und besitzt ein ähnliches Funktionsprinzip wie das M2 Browning. Die Energie der Zündung schiebt bei diesem halbautomatischen Mechanismus Rohr und Verschluss gegen die Schließfeder und eine hydraulische Rücklaufbremse. Ein Teil der Energie wird jedoch bereits absorbiert wenn die Patrone gezündet wird, da sich zu diesem Zeitpunkt der mit dem Lauf verriegelte Verschluss noch nicht in vorderster Position befindet. Nach den vorgesehenen 20 mm Rücklauf kann der Verschluss gefahrlos entriegeln, da zu diesem Zeitpunkt der Gasdruck auf ein ungefährliches Niveau abgesunken ist. Der Verschluss läuft jetzt ohne Lauf weiter zurück und und zieht dabei die leere Hülse aus, eine neue Patrone wird durch den Druck der Magazinfeder nachgeladen. Durch die in der Schließfeder gespeicherte Energie kann der Verschluss wieder nach vorne gleiten, die Patrone in das Patronenlager schieben und mit dem Lauf verriegeln. Die Waffe ist damit wieder feuerbereit. Im Vergleich mit dem M2 Maschinengewehr benutzt das M82 lediglich eine stärkere Feder um den Rückstoß erträglicher zu machen und die Präzision zu verbessern.
Das M82 wird über ein 10-schüssiges Kastenmagazin "gefüttert"; in älteren Versionen dieses Magazins gab es durch zu schwache Federn Zuführungsprobleme bei vollem Magazin, weshalb empfohlen wurde, maximal 8 Patronen zu laden. Durch neue, stärkere Federn ließ sich das Problem jedoch leicht beheben. Mittlerweile hat man durch den Einsatz von neuen Kunststoffen und leichteren Legierungen eine um ca. 3 kg leichtere Version des M82 entwickelt, das M82A2. Neu ist auch das Kunststoffmagazin sowie eine neue Aufnahme für das Zielfernrohr, das leicht gegen andere Modelle ausgetauscht werden kann. Das Spektrum an geeigneten Munitionssorten ist für das 12,7 mm Kaliber recht groß, panzerbrechende, Leuchtspur-, Spreng- und Brandgeschosse lassen nur wenige Wünsche offen. Ein nukleares Kleingeschoss, wie es in vielen Online-Foren rumgeistert, ist technisch nicht möglich und daher auch nicht vorhanden.
Das Barrett ist serienmäßig mit einem klappbaren Zweifuß ausgerüstet, lässt sich aber auch auf einem M2-Dreibein befestigen um, zusammen mit dem 10-fach vergrößernden Unertl Zielfernrohr, präziseste Schüsse abzugeben. Im Golfkrieg lag die größte bestätigte Entfernung eines Personen-Treffers bei rund 1.800 m, nur ein Grund warum eine solche Waffe nicht in die Hände von Terroristen gelangen sollte. Nichtsdestotrotz gab es bereits 1992 ein erstes Terroristen-Opfer, verursacht von der IRA.
In Sonderfällen kann natürlich auch auf ein noch leistungsfähigeres Zielfernrohr oder Nachtzielgerät zurückgegriffen werden, Grenzen werden nur durch die Technik gesetzt. Ein 10 kg schweres Teleskop kann sich auf Einsätzen durchaus als unpraktisch erweisen. Die M82A1 wird von der kleinen Firma (ca. 25 Mitarbeiter) "Barrett Firearms Manufacturing" aus Murfreesboro, Tennessee hergestellt. Bis heute wurden seit 1985 etwa 3.000 Stück fabriziert.

Bezeichnung der Waffe:M82A1
Hersteller:Barrett Firearms Manufacturing
Länge:1.447 mm
Gewicht:14,7 kg (ungeladen)
Lauflänge:838 mm
Zahl der Züge, Drall:8 Züge, Rechtsdrall 
Kaliber:.50 in (12,7 x 99 mm)
Mündungsgeschwindigkeit:ca. 840 m/s (2.849 fps)
Mündungsenergie des Projektils:ca. 15.000 J
Feuerrate:-
effektive Schussweite:1.800 m
größte Schußweite:6.760 m bei 35° Erhöhung
Munitionszufuhr/Magazingröße:gerades Stangenmagazin für 10 Patronen
Stückpreis:6.000 $ 

THAT`S ROCK!!!!!!!!!!!!!!!!

Benu 03.06.05, 19:35
No new posts Feldschiessen

Wer geht dieses Wochenende alles ans Feldschiessen???

KOMMT INS SCHÄTZENHAUS-MÜNSINGEN, DORT LÄUFT IMMER WAS!!!!!

Benu 26.05.05, 23:19
No new posts Sig Sauer SIG 550/551 bzw. Sturmgewehr 90 ( Schweizersturmgewehr)

Sig Sauer SIG 550/551 bzw. Sturmgewehr 90

Gegen der 70er Jahre, Anfangs der 80er-Jahre suchte die Schweizer Armee einen Ersatz für das veraltete Sturmgewehr 57 (SIG 510). Aus Gründen der Unabhängigkeit und Neutralität sollte die Waffe eine Schweizer Entwicklung sein. Grundlage für diese Entwicklung bildete das SIG 540, das bereits seit Anfang der 70er Jahre von SIG produziert wurde. Eigentlich ist das SIG 550 nur eine Weiterentwicklung des SIG 540. Die wesentlichen Unterschiede sind ein anders geformter Klappkolben, ein durchsichtiges, koppelbares Magazin, ein neuer vorderer Handschutz und ein Lauf, der auf ein Geschossgewicht von 63 Grains (Gewehrpatrone 90) anstatt 55 Grains (M193) ausgelegt ist. 1981 wurden je 400 Stück des SIG 550/551 von SIG und des C42  von W + F im Truppenversuch erprobt. Von beiden Waffen gab es Ausführungen im Kaliber .223 NATO und im neu entwickelten Kaliber 6,45 mm. 
Da die Waffe aber auch exportiert werden sollte, wurde schließlich auf das Kaliber 6,45 mm verzichtet.
1985 stand das SIG 550 als Gewinner fest. Ab 1990 sollte es flächendeckend eingeführt werden. Es wurde beschlossen, dass 15.000 Stück davon sofort in einer Nullserie hergestellt werden sollten. Im selben Jahr wurde dann die Fallschirmjägerkompanie 17 damit ausgerüstet. Auf die strukturmäßige Einführung des Modells 551 wurde verzichtet. Dennoch dürfte es bei einigen Einheiten eingeführt worden sein, aber nicht als persönliche Waffe der einzelnen Soldaten, sondern als „Korpswaffe“. Korpswaffen werden im Gegensatz zu den persönlichen Waffen der Soldaten nur bei Bedarf aus den Depots geholt. Persönliche Waffen werden bei den Soldaten zuhause aufbewahrt.

Technik

Das System ist dem des AK-47 sehr ähnlich. Einziger Unterschied: die Verschlussfeder ist nicht hinter dem Verschluss angebracht, sondern umschließt das Gasgestänge. Auch der Verschluss ist ähnlich. Wie bei der AK-47 handelt es sich um einen Drehkopfverschluss mit 2 Verschlusswarzen. 
Da diese Waffe auf den 300 m Schiessständen auch als zivile Matchwaffe eingesetzt werden sollte, war Präzision sehr wichtig. Auf 300 m ist diese Waffe präziser als das amerikanische M16. Aus demselben Grund wurde auch ein Zweibein montiert, welches aber schnell abgenommen werden kann. Im Gegensatz zu den meisten anderen Sturmgewehren hat das SIG 550 keinen Direktabzug, sondern einen sehr guten Druckpunktabzug. Durch die sehr engen Toleranzen verdreckt die Waffe aber schneller als andere. Nach ca. 1.000 Schuss treten Ladehemmungen auf und die Waffe muss gereinigt werden. Allerdings kann die Baureihe SIG 550 rasch demontiert und gesäubert werden.
Der Kolben aus grünem Kunststoff kann nach rechts eingeklappt werden. Dann können aber keine gekoppelten Magazine verwendet werden. Folgende Magazine sind erhältlich: 5er, 20er und 30er. Die 20er und 30er Magazine sind standardmäßig koppelbar. Alle drei Versionen sind durchsichtig.
Der Abzug ist auf Einzelfeuer und Dauerfeuer ausgelegt. Eine Dreischussautomatik ist ebenfalls eingebaut.
Gewehrgranaten können verschossen werden, da der Lauf mit einem 20 mm Ring ausgestattet ist. Bei der Schweizer Armee wurden solche Granaten aber nicht eingeführt.

Munition

Wie bereits erwähnt beträgt das Kaliber 5,56 x 45 mm. Um die Durchschlagskraft der Patrone geringfügig zu verbessern beträgt das Geschossgewicht aber 69 Grains statt der normalen 64 Grains der NATO-Patrone M855. Der Lauf ist auf dieses Gewicht ausgelegt. Statt dem üblichen Drall von einer Drehung auf 12 Zoll bei 55 Grains-Geschossen ist hier das Verhältnis 1 zu 10. Die Munition ist dennoch kompatibel, davon abgesehen, dass die Präzision beeinträchtigt wird. Für den durchschnittlichen Soldaten ist aber kein Unterschied bemerkbar, auch nicht auf 300 m.
 

Zubehör

Für diese Baureihe ist diverses Zubehör erhältlich. Taschenlampenhalter können montiert werden, ebenso eine STANAG-Schiene für Zielfernrohre oder andere Optiken. Für den Einsatz mit Zielfernrohr kann eine Schaftbacke montiert werden, die das Anlegen und Zielen erleichtert. Ebenso kann eine in der Höhe verstellbare Zweibeinstütze angebracht werden. Das wichtigste Zubehör ist der GL 5040, ein 40 mm Granatwerfer, der unter dem Lauf anstelle des Handschutzes montiert wird. Der Werfer kann mit fünf Handgriffen unter dem SG 551 angebracht werden und ist auf effektive Kampfentfernungen bis 150 m ausgerichtet. Die 40 mm Munition ist NATO-kompatibel. Für Gefechtsübungen mit Platzpatronen kann ein MILES-Gerät montiert werden. Diverse Schalldämpfer sind ebenfalls erhältlich, da die Patrone .223 NATO aber eine Überschallpatrone ist, muss in diesem Fall eine spezielle Unterschallmunition verwendet werden.

Versionen des SG 550

 
ÜPE 90:
Zivile Matchwaffe. Nur für Einzelfeuer ausgelegt. Wahlweise auch mit blauer oder schwarzer Lackierung.
Preis: ca. 1.725 EUR
ÜSIG 551:
Die wichtigste Version ist das SIG 551, die Kurzversion. Einziger Unterschied: keine Zweibeinstütze und kürzere Gesamtlänge, sowie ein kürzerer Lauf. Der Granatwerfer kann montiert werden, das Bajonett nicht. Das Gasrohr ist aus rostfreiem Stahl.
Preis: ca. 1.825 EUR
ÜSIG 552 Commando:
Neueste Ausführung. Länge 720 mm, mit eingeklappter Schulterstütze 504 mm. Speziell für Kommandoeinheiten zugeschnitten, die eine sehr kompakte Waffe im Kaliber 5,56 mm anstatt einer 9 mm Maschinenpistole (MP5) haben wollen. Größter Unterschied zum SIG 551: die Schließfeder sitzt hinter dem Verschluss, da die Gasstange verkürzt wurde. Diese Waffe ist hauptsächlich auf kurze und mittlere Kampfdistanzen optimiert und wahlweise auch als Halbautomat erhältlich.
Gewicht: 3,2 kg,
Preis: ca. 1.825 EUR
ÜSIG 550-1 Sniper:
Scharfschützenausführung. Lauflänge: 650 mm. Flimmerband über dem Lauf. Verstellbare Zweibeinstütze. Verstellbarer Griff und Schulterstütze. Besitzt nur den Einzelfeuermodus.
Länge: 1.130 mm, mit eingeklappter Schulterstütze 905 mm,
Gewicht: 7,0 kg,
Preis: mit ZF ca. 7.700 EUR
Benu 16.05.05, 18:44
No new posts Assoziationen!

Das geht so, wer nicht weiss was Assoziationen sind...

einer schreibt "grün" der nächste muss etwas schreiben, was mit grün assoziert (verwandt) ist, daher was mit grün in verbindung gebracht werden kann, als zum Beispiel GRAS! So einfach ist das!

Ich mache nun den Anfang!

Klossettbürste

Benu 07.05.05, 20:36
No new posts Belgischi Schissi!!
Loooooooooooooooool, so gseht ds Belgie äs WC us!!!!
Benu 16.04.05, 21:29
No new posts Grundwasser für die Stadt Bern

                                                                                      

Ich hätte da ne Frage!!

Herr Ryter hat uns einmal erzählt das auf dem Land zwischen Kiesen- Uttigen in der Umgebung um die Autobahn die Stadt Bern ihr Wasser bezieht, weil es dort viel Grundwasser gibt. Jetzt zu meiner Frage: Dort auf dem Land hat es ca. 7 kleine Häuser die aus Steinen gebaut sind. Was für Häuser sind das?? Sind dort Messstationen vorhanden??

Danke für die Antworten!!!  

G Benu 


Benu 06.04.05, 19:17
No new posts Hey Ihr Motorradfreaks

Hey Speedys

Ich finde Motorräder etwas sehr cooles, darum hätte ich eine Frage an euch!
Ich kenne mich in der Szene noch nicht so gut aus in Sachen Marken und Typen! Ich will einfach später einen gewissen Typ Töff fahren der man bei hochen Touren schon von 500m weit hört! Das ist mein absoluter Traum!!!! (saber) Jetzt möchte ich von euch wissen welche Typen meinen Entsprechungen betreffen! Und etwas habe ich voll vergessen, es muss natürlich auch zwei Fette Rohre hinten hinaus haben (S A B E R)!!!!!

Ich danke euch für eure H I L F E!!! :-)

Greez Benu   


Benu 01.04.05, 18:28
No new posts Northon Antivirus vs. AntiVir

Hey Leuts

Ich habe mir vor 1 Jahr Northon Antivirus installiert und das Abonoment abgeschlossen, ich war sehr zufrieden mit dem program! Ich konnte es sogar noch Uptaden als das Abo abgelaufen war. Es gibt da nämlich einen gewissen Trick das Program zu überlisten! Aber das funzte plötzlich vor kurzem auch nicht mehr. Und dann de-installierte ich halt das Program und installierte dann den AntiVir. Als ich den durchlaufen lies fand er im ganzen 15 Trojaner und ca. 20 Backdoorprogramme die der Northon nicht fand! Der Antivir braucht auch viel weniger Ressourcen als der Northon. Für Gamer ist dadurch der AntiVir das perfekte Programm zur Virenbekämpfung. Ich will nich damit sgane das Northon scheisse ist, der hat sicher auch auf eine Art besser als der AntiVir und das habe ich auch schon festgestellt! Mein Tipp an euch wäre: Wenn ihr Northon habt, installiert AntiVir :-) !!!!

Greez

Benu


Benu 25.03.05, 19:44
No new posts Kornkreise!!!!!

Kannst du uns auch noch etwas über Kornkreise erzählen, obersimmetaler??


Benu 25.03.05, 17:57
No new posts ALLES GUTE NITLI!!!

I ha grad im Kalender gseh das du hüt Geburi hesch!

ALLES GUTE ZU EINEM NEUEN LEBENSJAHR!!!!!

G BENU


Benu 24.03.05, 19:41
No new posts Brother in Arms

Kennt öper das Game?? Äs isch äs game vom 2. Weltkrieg und dr genau Kriegsort isch d Normandie. Das Game cha eifach aus!!!! Hie äs paar Pics!!!


Benu 19.03.05, 12:39
No new posts Welches ist eure liebste Tätikeit im Beruf Sanitärmonteur

Schreibt mal hier hinein was ihr so am liebsten macht im diesem Beruf, ob es drausen im Graben oder drinen in der Wärme ist?? Oder ob ihr am liebste alte "schissinä" demontiert  Ok lasst die Tastatur qualmen!!!!

Ich bin am liebsten im Rohbau oder im Graben. Am liebsten mache ich die ganze Kellerverteilung und im Graben alte Leitungen reparieren oder ganz neue montieren. Aber im grossen und ganzen gefällt mir alles !!! Und natürlich gehe ich auch gerne zur Schule

Greez Benu


Benu 15.03.05, 18:09
No new posts Alle Kinder....

Alle Kinder schlafen im Bett, nur nicht Conny, die schläft mit Johnny.

Alle Kinder jagen den weißen Hai, auch Schröder, doch der ist Köder.

Alle Kinder haben Haare, nur nicht Klaus, dem fallen Sie aus.

Allen Kindern steht das Wasser bis zum Hals, nur nicht Reiner der war kleiner

Alle Kinder wohnen in einem Haus, nur nicht Ulli der wohnt im Gulli

Alle Kinder spielen Fussball, nur nicht Miller der spielt mit nem Killer

Alle Kinder gehen über die Baustelle, nur nicht Jan, der hängt am Kran.

Alle Kinder schneiden sich die Haare mit der Schere, nur nicht Andrea, die nimmt den Rasenmäher.

Alle Kinder sind heute erfolgreich, nur Henner wurde ein Penner.


Benu 14.03.05, 18:49
No new posts Zufallsgenerator

Herr Ryter, Ihr Zufalsgenerator funktioniert auf der Hauptseite!!!!!!! Aber irgendwie kommen manchmal immer noch zwei gleiche Bilder nacheinander!!!

Greez Benu


Benu 05.03.05, 11:27
No new posts MSN

Herr Ryter

Kennen Sie den MSN Messenger?? Wenn nicht, das ist ein Text, Video und Sprach programm ( Chatprogram ) Es wäre doch toll wen Sie auch das hätten!

www.msn.ch kann es gedownloadet werden :-)

Ich versuche später noch die inoffizielle BETA- Version zu posten!!!!!!


Benu 03.03.05, 14:43
No new posts AB 18

Hygienekontrolle in der Rekrutenschule!
Der Hauptmann: "Hosen runter! Vorhaut vor und zurück!"
Der 99igste spritzt ihn voll und meint:
"Tschuldigung, hab schon von Anfang an mitgemacht..."


Benu 24.02.05, 19:19
 
 
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